Das Anlocken von Futterfischen mittels Anfüttern macht durchaus Sinn, wenn man stationär längere Zeit an einem Platz mit totem Köderfisch angelt.
Beim Spinnfischen ist das vergeudete Liebesmühe, da ich hier eindeutig "Strecke machen" bevorzuge...
Beiträge von Lahnfischer
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Dickes Petri wieder @ Shane
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Zitat von CatfishhunterBalbo
@Lanhfischer: Diese Rechnung habe ich von einem sehr bekanntenWelsangler, was nicht bedeutet dass sie richtig ist. Jedoch weis ein jeder hier das Raubische oftmals eine größere Menge Nahrung auf einmal zu sich nehmen und dann wieder eine Zeit lang "pausieren" sprich das ist ein durschnits Wert pro Tag.
Welsangler haben ja nun mal ein Faible für ihre Lieblingsfische und stellen die deswegen gerne ins rechte Licht
Ich bin ja auch kein Gegner von Wallern, aber dieser Wert von 41 Gramm Nahrungsbedarf je Fisch ist einfach viel zu theoretisch.
Nach dieser Rechnung hätte ein Waller immer den gleichen Nahrungsbedarf, egal ob er nun 1, 5, 20 oder 100 Kg schwer ist. Bei deiner Rechnung kommt man bei jedem Fischgewicht auf das gleiche Ergebnis
Wenn du das mal ernsthaft überdenkst und nachrechnest, wirst du mir sicherlich irgendwo Recht geben müssen...
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Das WG der 40 Gramm Skelli ist gnadenlos untertrieben, damit kann man in mäßiger Strömung selbst 23er Latschen fischen (werfen sowiso).
Jetzt kommt es natürlich auf die Strömung der zu befischenden Stellen an, aber wenn es nicht gerade im Hauptstrom ist, sind Gufis bis 15 cm wohl problemlos machbar und realistisch.
No-Action-Shads sowiso, die bieten viel weniger Wasserwiderstand und erfordern dadurch auch nicht so schwere Bleiköpfe... -
Zitat von CatfishhunterBalbo
41 g Fisch pro Tag für einen Fisch von 30 kg !Das ist sicherlich eine Milchmädchenrechnung, bei einem 30-Kilo-Wels ist alleine der Grundumsatz sicherlich um ein Vielfaches höher anzusiedeln, will bedeuten, daß der Fisch verhungern würde.
Die Rechnung geht evtl. bei kleinen Wallern in einer Wallerzucht auf, bis diese die richtige Vermarktungsgrenze erreicht haben und in stehenden kleineren abgeschlossenen Gewässern aufwachsen...
Diese werden dann täglich mit Pellets gefüttert und brauchen auch keine Energie für irgendwelche Jagden aufzuwenden.Man muß auch bedenken, daß ein Waller nach 2 Jahren schon eine Größe zwischen 30 und 40 cm erreicht hat und damit außer Großhechten oder der eigenen Art keinerlei natürliche Fressfeine mehr zu befürchten hat.
Ich will den Wels beileibe nicht verteufeln und freue mich auch über die zunehmenden diverse Beifänge beim Hechtangeln hier an der Lahn, aber je mehr diese zunehmen, umso nachdenklicher werde ich auch... -
Back to Topic:
Digges fettes Petri Shane, da hast du ja wieder mächtig zugeschlagen...
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Ich benutze die Angstdrillinge erst bei Ködergrößen von 12 cm aufwärts, drunter nie!
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Zitat von Squatina
Sachma, biste futterneid?Negativ, verlass dich drauf...
Zitat von Taxler
Da ich jedoch zuerst ans "Gute" im Angler glaube, gehe ich davon aus, daß anhand von überall vorhandenen Entnahmebeschränkungen
auf diesem Bild mehrere Angler ihre Fänge zusammen gelegt haben,
oder es sich um ein Hegefischen handelte um zielführend den Hechtbestand in diesem Gewässer zu reduzieren-So viel zum Thema "das Gute im Angler"
Ich hab jetzt allerdings doch die Hoffnung, das es sich hier lediglich um einen unterbelichteten Möchtegernangler handelt, der sich das Bild irgendwo gezogen hat...
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Oberfettes Petri zum Salmo Hucho
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Ich hab nur ca. 6-7 Meter Mono unterfüttert, damit die Schnur nicht auf der Spule rutscht.
PowerPro gibts in den USA die 300 Yard (274 Meter) für etwa 20/22 € inkl. Versand, da kann man nicht meckern... -
Von einer 015er PowerPro ging locker eine 300-Yardspule drauf, stärkere Schnur für die dazu gekaufte ersatzspule muß ich noch in den USA bestellen, halt entsprechend weniger...
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Hi @ all,
war heute mal wieder unterwegs an der Lahn mit Dropshot und Tauwürmern
Die Barsche waren schnell gefunden, doch an der klassischen Montage (aber mit Wurmhaken) hagelte es ständig wieder Fehlbisse.
Einen etwas besseren konnte ich so dennoch überlisten, mit 28 cm gar nicht so schlecht für den Anfang... :wink:
Irgendwann war ich es leid und ich knüpfte mal eine andere Montage, bei der der Haken an einem 12-15 cm langen Seitenarm hing.
Nun wurde es schlagartig besser und ich konnte die Fehlbißrate deutlich senken. Allerdings gab es zunächst mal einige Kaulbarsche, die auch vermutlich viele Fehlbisse ausgelöst hatten...
Zwischendurch gab es aber immer mal wieder einen echten Barsch, mal kleiner...
mal größer...
..wobei mir eben auffällt, das die letzten beiden Bilder scheinbar den gleichen Barsch zeigen, hatte sich wohl vom ersten Fang nicht abschrecken lassen und 2,5 Stunden später wieder gebissen
Insgesammt konnte ich in gut 3 Stunden ca. ein Dutzend Kaulis und etwa 10 normale Barsche fangen, was schon recht kurzweilig war.
Werde das hier und da noch mal wiederholen, irgendwie muß man ja die Schonzeit für Hecht und Zander rumkriegen und irgendwann gibts bestimmt auch mal einen richtig guten Barsch
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Digges Petri Shane
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Ich benutze die Rolle zum Jiggen großer Gufis und für normale Bulldawgs bis ca. 120/130 Gramm.
Die Schnurverlegung ist zwar nicht so exakt wie men es z.B. von einer RedArc oder Shimano-Rollen gewohnt ist, aber ausreichend, um keine Perücken beim Werfen zu bekommen, was ja die Hauptsache ist -
Habe die 360er Slammer seit dem Herbst und das ist ein echtes Arbeitstier mit weichem Lauf und einer super Bremse.
Kann ich so nur weiter empfehlen... -
Habe diese hier und die leistet mir schon einige Jahre treue Dienste.
Die Marke der Zange ist relativ wurscht, sollte aber 5 Druckpunkte aufweisen... -
Hatte schon einige Barben und selbst Rotaugen auf meine Hornets, Brassen auf Gummi und auf 12 cm Wobbler (nicht gerissen sondern regulär im Maul gehakt)
Im Gegenzug habe ich auch schon diverse Hechte auf Maden oder Tauwürmer gefangen (nicht eingeleiert, sondern stationär angeboten).
Einmal fing ich z.B. einen gut 75er Hecht auf 2 Maden am 16er Haken, mit denen ich eigentlich nebenbei Köfis stippen wollte. Der nur 3 Meter weiter liegende Köfi blieb dagegen unberührt -
Zitat von JuliFisch
Ja das stimmt, beim Liplure stand glaub ich auch nur bis 1,5m, aber mein Gewässer is auch etwas tiefer und deshlab habe ich mich für den entschieden.
Der 4-Play Liplure in 19 cm läuft eigentlich auch eher flach, den bekommt man ohne längere Absinkphasen kaum unter einen Meter Lauftiefe.
Wenn es tiefer gehen soll, gibts ja noch den gleichgroßen Tiefläufer...
Freue mich aber schon auf die große 25 cm Ausführung des Liplures...
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