Beiträge von andal

    @ Mokki:


    Tante Käthe's Gurkentruppe war ja so toll, die können sich jetzt sogar von Burundi noch was sagen lassen. :badgrin:
    Bei einer EM langt halt ein Oberligagekicke nicht. Sonst würden sie jetzt auch nicht mit der Unterlippe das Hotelzimmer polieren und nach Hause fahren!

    Am meisten freut mich jetzt die weinerliche Nachtarokkerei der ganzen "Eperten". So ist es halt, wer gurkt und keine, oder zu wenig Tore schießt, der kann zu Hause aufm Fernseher beobachten, wer Europameister wird. Und dann muss sich die Truppe auch Würstl-Team nennen lassen. So ist dem Leben...!

    Für mein Futter und die Köder habe ich mir eine ganz normale elektrische Kaffeemühle im Elektroladen geholt. Nebenbei habe ich noch eine Moulinex Küchenmaschine vom Flohmarkt. Die beiden Geräte machen mir alles klein, was ich fürs Fischen brauche und die Küchengeräte für die Lebensmittel bleiben unangetastet.


    Für beide Maschinen habe ich vielleicht 25,- ¤ ausgegeben. Das sollte einem der häusliche Frieden schon wert sein. ;)


    Das Problem beim Versand aus Österreich ist meistens das Porto...
    Wenn Gerald wirklich das Zeug anbieten möchte, dann kan er sich ja mal bei mir melden. Ich hätte da schon eine Idee. :idea:

    Aus Beobachtungen die bei Lachsanglern an R. Moy und am R. Suir machte, solltest Du mit einer längeren und nicht zu harten Spinnrute mit 60 gr. gut hinkommen. Ich habe aber nie einen gesehen der geflochtene Schnur drauf hat. Die Flying Condoms gibts ja in Eire in jedem Kramerladen und kosten tun die wirklich kein Geld.


    Es wird quer zur Strömung geworfen und dann lassen sie den Köder nah am Grund laufen. Ähnlich, wie mit der Fliege. Es fischen aber auch viele mit Shrimps, oder Wurm.


    Hoher Wasserstand ist fast zwingend, weil die Lachse sonst oft die Hindernisse nicht schaffen, oder gar nicht in die Flüsse ziehen, wenn zu wenig vom richtigen Süßwasser in die See fließt.


    Leider bin ich selber noch nie zum Lachsfischen gekommen. Die Preise waren mir wirklich zu deftig.

    Bei neuseeländischen Fliegenfischern soll es üblich sein, dass man zu zweit geht. Einer fischt und einer hält nach Aalen Ausschau...


    ...von wegen 15 kg Wadlbeisser!

    Zitat von Falk

    Laßt uns unsere Fische fangen. Gezielt auf Beifänge zu angeln?????????


    Das ist nur auf den ersten Blick eine Schnapsidee. Wie oft wurden denn schon aus zufälligen Fängen mittlerweile bewährte Methoden.
    Das sich die Grenzen der Verbreitung einzelner, oder mehrer Arten im Bereich des mittleren Atlantiks, des Ärmelkanals und der Nordsee verschieben, b.z.w. bereits verschoben haben ist eine Tatsache. Siehe Meeräsche und Wolfsbarsch.


    Wenn man also diesen nicht fangbaren Gewaltbeissern auf die Schliche kommen will, dann muss man sogar dem Zufall gezielt auf den Leib rücken!

    Zerreibe einfach Weißbrot, am besten Toast ohne Rinde und mach Dir einen sehr, sehr feuchten Teig daraus. Die Bälle sollen sich gerade formen und werfen lassen, jedoch beim Auftreffen auf dem Wasser sofort zerfallen. Das gibt eine tolle Wolke für Weißfische.


    Wenn noch Milchpulver im Haus ist kannst Du das auch nehmen, oder einen guten Schuß Kondensmilch zum Toast geben.

    Dein 8-Stundenkurs reicht in Bayern als Nachweis für Deine "fischereiliche Ausbildung". Damit kannst Du im Freistaat einen Schein bekommen.

    Ihr könnt Euch ja auch die "Adrenalin" von Skyblade holen die Werte sind identisch. Preis: 749,- ¤ bei Stollenwerk. :roll:


    Für das Geld besorge ich mir lieber fünf unterschiedliche Spinnruten und bin dann damit mit Sicherheit besser gerüstet!


    Mag ja sein, dass diese "Wunderuten" große Allrounder sind. Aber die meisten Allrounder können eben alles ein bisschen und fast nichts richtig.

    Der Mann hat schon nicht Unrecht. Es werden zwar auch große Fische mit kleinen Spinnködern gefangen, meist sehr saisonal abhängig, aber ein großer Köder entspricht auch wesentlich besser dem Beuteschema eines Kapitalen.


    Für einen Raubfisch macht es einfach "wirtschaftlich" mehr Sinn einen großen Beutefisch zu fressen, als mühsam hinter den Kleinen nachzujagen. Größtmöglicher Nutzen bei geringstem Energieaufwand.