Beiträge von andal

    Trouti gibt sich ja auch wirklich jede Mühe, um seine Person und alle anderen Österreicher, als absolut ungehobelte Idioten darzustellen. Fragt sich nur, wie lange sich seine Landsleute das von ihm gefallen lassen?

    Angelkästen mag ich gar nicht. Mir sind Einzelboxen und unterschiedliche große Taschen lieber. In Baumärkten werden u.a. Boxen von Raaco angeboten, die sind mein Favorit.

    Da fällt mir eigentlich nur der Inn ein. Alle anderen Fließgewässer sind doch etwas zu reissend und zu kalt. Möglich, dass es auch im Achensee welche gibt.

    Sicher kommen auch Weißfische. Aber die haben i.d.R. so ihre Probleme mit Boilies. Man fischt ja mit diesen Kugerln, eben weil sie von den Weißfischen nicht gefressen werden können.


    Bei einem 4 ha Weiher mit dem 10 Ltr. Eimer füttern zeugt in meinen Augen von der Unfähigkeit des Anglers. Nicht die Menge macht's, sondern das Wann und Wo!

    Man kann das Frolic auch mit Zucker dehydrieren. Einfach die Ringerl mit einer reichlichen Menge Zucker vermischen und ein paar Tage in einem verschlossenen Gefäß stehen lassen.


    Dadurch werden sie zwar nicht so hart, wie bei der Sonnentrocknung, aber durch den Zucker verlieren sie nicht so viel Aroma und sie gewinnen zusätzlich eine süße Note. Den übrig gebliebenen Zucker kann man anschließend ja immer noch zu anmischen von Grundfutter verwenden. Da ist dann das Frolic-Aroma ein Zugewinn.

    Die Karpfen werden sich so lange an den Murmeln gütlich tun, bis nichts mehr in die Wampe passt. Allerdings beissen satte Karpfen auch nicht mehr. Ist die Menge so groß, dass sie nicht mehr gefressen werden kann, dann kommt, was kommen muss. Das Futter, b.z.w. die Boilies werden anfangen zu verderben. Dann ist die Stelle aber unter Garantie tot! Da läßt sich dann kein Fisch mehr blicken, wenn die Boilies auf dem Grund vor sich hinfaulen.

    Vom Prinzip sind Hegenen und Paternoster identisch. Aber...


    ...die Hegene ist wesentlich feiner. Man fischt auf Renken im Schnitt mit Hakengröße 12-16 und auch die Bewegungen sind viel langsamer. Mit der Hegene imitiert man aufsteigende Nymphen. Die schießen nun mal nicht wie der Sputnik durchs Wasser. Es ist also nur ein ganz sensibles Heben und Senken und keinesfalls ein Pilken!


    Ein Heringspaternoster kann man bestenfalls im Süßwasser auf Barsche einsetzen.

    Eine ganz normale Bachforelle aus einem kleinen, nahrungsarmen Bach (meistens Bergbach). Bedingt durch die Umwelt bleiben sie recht klein.

    Bei Ton und Lehm entsehen aber immer nur Einwegformen. Selbst bei Gips sind nicht viele Güsse möglich.


    Für die Futterkorbbleie gäbe es noch die Möglichkeit, sich eine offene Gussform in einen Alublock fräsen zu lassen. Die Gewichte lassen sich ja über die Dichte von Blei ins Volumen umrechnen.

    Für die Bleischlitten kannst Du ja offene Formen benutzen. Die lassen sich aus Gips, Silikon, oder Holz herstellen.
    Zum schmelzen des Bleies nehme ich eine Schöpfkelle und eine Gaslötlampe. Wenn man im Freien hantiert und auf den Wind achtet, dann sind auch die Dämpfe kein Problem. Blei, Formen und Talkum habe ich von bleigussformen.de . Das funktioniert wunderbar.


    Wenn Du Dir Blei besorgst, dann nimm lieber das Material vom Reifenhändler (Auswuchtbleie) und kein Dachdeckerblei. Hier ist die Legierung zu weich, sie lässt sich nicht so gut gießen.

    Diese beinahe makellosen Rollen gibt es. Allerdings erzeugen die auch bei normalen Gehältern einen makellosen Ruin der Bankkonten.


    Fin Nor Ahab, Van Staal, Shimano Stella, Daiwa Saltiga...


    Dann schon lieber eine Rolle für 100,- ¤ und vom Rest eine bis zwei Wochen Angelurlaub. Da weiß man, was man hat. Guten Abend! :D


    Es ist ja nun wirklich nicht so, dass die 100,- ¤ Modelle sofort das Bröseln anfangen.