In Tauchgeschäften kannst Du Dir höchstens für teures Geld Blei für die Gewichtsgürtel kaufen, die sie gerne selber aus Altbleiresten herstellen.
Beiträge von andal
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@ japanrot & lengalenga:
Wenn Ihr beiden allgemeine Kritik üben wollt, dann tut das bitte nicht hier in diesem Thread, so nach dem Motto, "weil eh grad die Fetzen fliegen".
Teilt Eure Bedenken bitte einem Mod Eurer Wahl, oder dem der im Focus Eurer Einwände steht, mit und dann kann man sich im Kreise aller Mods der Sache annehmen. Meinetwegen macht dazu auch ein Thema in "User's Meinung" dazu auf. Denn mit dem Rückzug der Schröderin hat das, was Ihr da anbringt rein gar nichts zu tun. Wenn es was bringen soll, dann bitte so, wie von mir vorgeschlagen, oder gar nicht.
@ all:
Ich möchte hier an dieser Stelle nochmals unseren Admin sinngemäß zitieren.
Kontroverse und sachbezogene Diskussionen, so lange sie die Regeln der Höflichkeit nicht verletzen, gerne und jederzeit. Aber bei Aktionen, die nur Zoff und Stunk zum Inhalt haben, ist schlagartig Schluss mit lustig.
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Kann man kombinieren. Wobei sich Hanf nicht besonders gut anködern lässt. Darum lieber eines sparsame Losefütterung, die nur den Geschmack anregen soll und die Mistwürmchen an den Haken.
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Ein Resultat gezielter Fütterung. Dieses Mastprodukt wird dann als "Lachsforelle" für teures Geld an den Kunden gebracht.
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Jetzt beim kalten Wasser stehen die Rotaugen richtig tief.
Such Dir eine ruhige Bucht mit tiefem Wasser. Fische mit kleinen Rotwürmern und möglichst feinen Grundmontagen. Nun ist die beste Zeit zu Angeln mit der Schwingspitze. Nur sehr wenig Füttern; Hanf ist ideal, da er die Fische nicht sättigt.
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Zwie Anmerkungen:
Ab einer bestimmten Schlepplänge geht der Köder wieder nach oben, der Schnurbogen drückt ihn rauf.
Zwischen einem holländischen Entwässerungsgraben und einem bayerischen Voralpensee gibts gewisse Unterschiede. Wobei sich aber die Raubfische in engen und vielbefahrenen Wasserwegen daran gewöhnt haben, dass die Schrauben der Boote immer wieder mal ein paar Futterfische damisch hauen. Die werden dann kurzer Hand eingesammelt. Deswegen funktioniert auch das Schleppen im Schraubenwasser.
Bei Renkenhechten im Freiwasser haut das garantiert nicht hin. -
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Zitat von achimx
Am besten fand ich den kommentar von wegen den Vergleich mit nen Schiedsrichter.... Ein schlechter Vergleich... denn in der Bundesliga pfeifen durchaus auch mal tomaten-Schiris.... und wie man da eben auch schon rauslesen konnte, sind die User da eben aussen vor, die mods und Admins haben recht, fertig...
Das erinnert mich ein wenig an 1940 +- 5 jahre...traurig traurig...
Wirklich traurig sind solche prolligen Stammtischparolen! Die kann ich allerdings, wenn gewünscht, sehr schnell, sehr persönlich auffassen!
Wozu soll ich mich hier einmischen? Ich bin weder ursächlich, noch von der Entscheidung, in die Vorgänge involviert. Natürlich habe ich dazu eine persönliche Meinung, aber da diese von PN- und E-mailkontakten genährt ist, werde ich sie, ganz im Sinne der persönlichen Nachricht, hier sicher nicht öffentlich breittreten.
Ob und wer sich sonst noch dazu äußern möchte, entzieht sich ebenfalls meiner Kenntnis und meiner Verantwortung.
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Für diese, im übrigen schon ziemlich angejahrte Methode, braucht man lediglich einen Knüppel von Telerute und ein paar Vorbeleie. Mehr aber auch nicht. Als sie entwickelt wurde, hat noch keiner was von einem Downrigger gewußt, da gab es lediglich die Tiefschlepprollen von Stucki und die waren immer schon schweineteuer.
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Wenn der Draht nicht kerzengerade in den Guss geht, sondern mit "Widerhaken" versehen ist, dann hält das bombenfest. Nimm am besten Nirodraht von 0,6 bis 1,0 mm. Rostet nicht und hält (ewig).
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Bestelle Dir einfach bei der Heintges Lehr- und Lernsystem GmbH in Marktredwitz das aktuelle Heft "Rechtskunde" aus der Reihe für die Ausbildung zur Fischerprüfung in Bayern*. Das ist die vollständige Sammlung aller relevanten Rechtsverordnungen und Gesetze für den Angler.
*Gibts auch für alle anderen Bundesländer.
Ich wohne in Ruhpolding.
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In den AVFiG § 12 (10.) steht...
Verboten sind... der Fang von Fischen unter Verwendung von Geräten (Anm.: gemeint ist das Echolot) zur Ortung von Fischen und Fischbeständen.
Mehr steht dazu nicht geschrieben. Allerdings gibt es mit Wirkung zum 01.01.2005 eine Neufassung, die es zu beachten gilt. Davon abweichend können die Bezirke und Rechtsinhaber diese Regelung aber noch verschärfen.
Das heißt, die Neufassung des AVFiG besorgen, lesen und für das Geässer zusätzliche Informationen beachten. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Mehr und genauere Infos kann ich Dir leider nicht geben. Beim besten Willen nicht.
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Die größte Gefahr liegt bei der bequemen Lösung in den still und leise alternden Knoten. Dieses Risiko möchte ich gerne ausgeschaltet wissen.
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Hafen, Haferl, Topf... aus Aluminium.
Die Form sollte gut 100 - 150°C haben. Einfach auch am Kocher erhitzen.
Mit der Kelle den Schrot und die Schlacke abschöpfen. Ich benutze sie auch zum Einfüllen des Bleies in die Form. Geht einfache, als mit dem vollen Schmelztigel herumzuzittern.
Das Blei erstarrt sehr schnell in der Form. Das dauert keine halbe Minuten. Allerdings ist es halt dann noch recht warm... Nicht die Finger verbrennen!
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Nimm am besten einen Campingkocher, der geht auch weit ab vom Haus, einen alten Alu-Hafen und eine kleine Schöpfkelle. Mehr Werkzeug brauchst Du nicht. Du solltest aber darauf achten, dass die Gussform vor dem Guss schon gut angewärmt ist, dann wird der Guss einfach sauberer. Das bedingt aber recht gute Arbeitshandschuhe, sonst gibts Aua.
Die Hälften der Gussform hältst Du am besten mit einer kleinen Schlosser-Schraubzwinge zusammen. Das schließt sie sicher und ist weit weniger fummelig, als die kleinen Metallklammern, die manchmal den Formen beiliegen.Schau zu, dass Du den Wind im Rücken hast, dann ist es auch nicht ungesund. In geschlossenen Räumen sollte man es auf keinen Fall machen.
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Schleppt man mit zwei 5m-Ruten seitlich von einem Boot, dann laufen die Köder in wenigstens 10 m Abstand zueinander. Das ist der Hauptgrund.
Gedrillt wird wie sonst auch. Das geht mit den langen Ruten auch nicht besser. Zum Landen des ausgedrillten Fisches werden dann eben einfach 2-3 Teile der Telerute zusammengeschoben, damit man an den Fisch rankommt.Man könnte natürlich den seitlichen Abstand der Schleppköder auch mit anderen Hilfsmitteln (Scherbretter, Seehund, Spezial-Paravane, Dipsidiver etc.) darstellen, denn nur darum geht es, dass der Köder nicht in der Linie des Schraubenwassers und abseits des zweiten Köders läuft.
Aber dort hat sich halt eben genau diese Mehtode etabliert. Die Starnberger kommen damit zu Recht und sie fangen. Was will man mehr?
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