Beiträge von andal
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Das ist doch logisch Tom. Sind mehr als zwei Personen einer Meinung, die sich nicht mit meiner deckt, sind sie mindestens ein Verein, eine Partei, eine Verschwörung... du kennst doch das Spielchen!
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Ja wer ist denn nun der gleichste unter den gleicheren Gleichen?
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Mit den üblichen Verdächtigen.
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Womit wir wieder beim Kindchen-Schema wären.
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Respekt! Ein System voller Hirnschmalz.
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Noch ein Vorteil der Opinel.
Wenn man nicht gerade die Luxusversionen nimmt, dann ist es auch nicht so tragisch, wenn man mal eines in der Botanik "anbaut".
Alternativ zu den Opinel wären die Messer von Laguiolle auch einen Blick wert. Erstklassige Klingen in einer sehr anglerfreundlichen Form, aber etwas teurer, als die Opinel.
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Mit einer leichten Quiverrute an einem Fließgewässer, nicht mehr Bach, aber auch noch kein richtiger Fluss. Dazu eine kleine Sitzkiepe, einen Kescher, einen Bankstick mit Feederauflage und ein Eimer mit etwas Futter und den Naturködern. Und dann einfach überraschen lassen und die Ruhe und die Beweglichkeit genießen!
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Danke! Dann brauche ich Linux ganz sicher nicht.
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Ganz grundsätzlich und ohne Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse.
Das Gewässer verlanden ist ein ganz normaler und natürlicher Vorgang, der eben mal passiert. Wir werden ja auch unaufhaltbar älter und verändern uns.
Das heißt, euer Schilf wächst und wächst immer weiter; möglicherweise auch verstärkt durch den Eintrag von zusätzlichen Nährstoffen aus der umliegenden Landwirtschaft. Dabei bindet dann das Schilf zwischen den Halmen und mit seinem Wurzelgeflecht Sediment und das Wasser wird flacher und weniger.
Man kann zwar jetzt hergehen und diesen Zustand zurückbauen (z.B. Baggerarbeiten), aber am eigentlichen Vorgang wird sich nichts gravierendes ändern. Außerdem ist es nicht so, dass man jederzeit an einem Gewässer herumbaggern kann, selbst wenn man Eigentümer ist. Dazu kommt dann immer ein wasserrechtlicher und naturschutzrechlicher Aspekt. Will heißen, ohne eine Genehmigung für solche Maßnahmen geht nichts, oder zieht ggf. kostspielige Konsequenzen nach sich.
Der erste Schritt ist also immer der in Richtung der zuständigen Ämter, mit der Frage nach dem Dürfen und wenn, wie!
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Wenn es so gut ist, dann werden sich diese Vorteile ja wohl beschreiben lassen. Hier so, dort so...
Man ist ja wissbegierig und harrt der aufschlussreichen Antwort. Möglicherweise gibts ja tatsächlich einen Grund für einen Wechel.
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Hier vermisse ich nur noch die Kippe im Mundwinkel und das Dosenbier als ultimatives Stilmittel!
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Ich wollte dir ja nicht zu nahe treten, aber es hätte ja auch sein können, dass der Wechsel einen epochalen technischen Vorteil bieten würde, könnte, oder wie auch immer hätte.