Beiträge von andal

    Die Lebensdauer hängt vor allem von deinen Wurftechniken ab.


    Ich schlenze mit meinen 1.00 lbs. Ruten auch noch problemlos Gewichte bis zu 60 gr. hinaus. Rein rechnerisch wäre das das doppelte maximale Wurfgewicht!


    Mit Gefühl und sanftem Schwung geht das ohne Knack und Krach. Wer dagegen seine Friedfischruten wirft, so wie er es vom Jigfischen gewöhnt ist, der hört es schon sehr bald ungut Splittern!

    Wenn man, möglichst ein paar mal hintereinander, mit der gleichen, weil vormontiert mitgenommenen Montage angelt, kann die Schnur auf den ersten Metern schon mal eine Macke haben, die man übersieht und die dann zu solchen Abrißen führt.


    Montiert man dagegen erst am Wasser, hat man die Schnur einmal mehr in der Hand und kann ggf. so einen Schaden vorzeitig bemerken! ;)

    Zitat von Udo

    Im großen und ganzen sind Wasserkugeln total gut, aber leider fast vergessene Hilfsmittel.


    Wie man es sehen will... für mich sind es unsensible Plumpseier! Es gibt für die jeweiligen Anwnedungen deutlich bessere Posen und Hilfmittel.

    Zitat von JuliFisch

    Och
    ich bin generell nich so der Fan von FISCHSUPPE.


    In diesem Sinne:


    "Wir sind generell nicht so die Fans von Usb Hubs... wir könnten, aber wir wollen nicht!"

    Zitat von Baetis

    Die meißten Dinge werden in Europa designd und dan in Fernost hergestellt .
    Dan steht da Hardy drauf und man bezahlt für den Namen , deswegen suche ich mir vornehmlich Produkte die genausogut sind aber nur halb so teuer !
    z.B. Kann ich mit ner 300 € Rute von Scierra soviel wie mit ner 600 € Rute von Sage , aber wers haben muß und es sich leisten kann ,will der solls tun !


    Darum habe ich mir auch die Pin von Browning herausgelassen und keine mit englischem Namenszuschlag. ;)

    Zitat von Carp-Chiller

    nau ich will einfach mal wissen wie die Baits bei den anderen so an den Seeen laufen !


    Wenn Boilies laufen, haben sie meist Beine und dann sind es Käfer! 8)

    Als die Rolle herauskam, wurde sie eingehend bei den Naffen "zerlegt"; dort hat man die nötige Erfahrung, wenn es um norwegentaugliches Angelgerät geht!


    Die Rolle ist ein fauler Zauber... keine richtige Multi, was die Standhaftigkeit angeht und eine Stationärrolle ist es auch nicht. Eben ein fauler Kompromiss, für Angler, die sich vermeintlich an keine echte Multi wagen wollen! Stabil ist auch was anderes!!!


    Fazit: Im Regal liegenlassen und eine solide und bewährte Multi von Penn kaufen!

    Da ist die "bayrische Lösung" deutlich billiger und sinnvoller!


    Jeder Lehrgangsteilnehmer muss praktisch ins Töten und Versorgen der Beute eingewiesen werden. Also werden pro Nase ein bis zwei Forellen besorgt und anschließend kann jeder richtig töten, schlachten und weiß, wo das Gekröse sitzt und wie es aussieht. Jedenfalls sollte er das dann könnnen und wissen! ;)

    Zitat von FangNix

    @ Andal
    dass kommt mir doch noch sehr bekannt vor. Habe ich das mal auf deiner Homepage gelesen?


    Gruß Tino


    Teile davon hatte ich auch mal auf der HP. Das hier ist die Zusammenfassung.


    BTW... ich arbeite bereits an einer allgemeinen Anleitung für Angler die zum ersten Mal an ganz neue Gewässer kommen. ;)

    Zitat von wolfgang

    Nun wird natürlich kaum jemand mit einem Rasierapparat hinter einem armen Schafbock herlaufen........


    Ich sehe es grad bildlich vor mir, wie sich der wackere Fliegenfischer mit seinem brummenden Braun an den Bock anschleicht... der Böses ahnt... und sich dann schlagartig die Reihung wechselt. So ein Schafbock rammt nicht nur tüchtig, der ist auch elend schnell auf den Beinen! :lol:

    Verordnung zur Ausführung des Fischereigesetzes für Bayern (AVFiG)


    § 11 Fischen nach Besatzmaßnahme
    Innerhalb von zwei Wochen, in geschlossenen Gewässern im Sinn von Art. 2 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 des Fischereigesetzes für Bayern innerhalb von vier Wochen nach einer Besatzmaßnahme mit Fischen, die das festgesetzte Schonmaß erreicht haben, ist das Fischen auf die eingesetzte Fischart verboten. Satz 1 gilt nicht für die Fischzucht und Fischhaltung in geschlossenen Gewässern im Sinn von Art. 2 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 FiG.


    Heißt: Am Bach muss mindestens 2 Wochen lang ein Fangverbot nach der Besatzmaßnahme bestehen; an Forellenteichen sind es 4 Wochen.