Frage zu Jigkopf-Gewichten am Stillgewässer und Fluss

  • Hallo!
    Wollte euch mal fragen welche Gewichte ihr so benutzt am Stillgewässer oder am Fluß bei normaler Strömung?!?


    Verwendet werden Shads und Twister von 6,5cm,8cm und 10 cm.


    Ab wieviel cm Twister oder Shad ist es sinvoll einen Stinger (Angstdrilling) anzubringen?


    mfg

  • Ich geb dir nur mal meine Meinung aber ich bin kein Profi im Gufi fischen...


    Bleiköpfte so leicht wie möglich...als Grundregel. Ab und an bringen auch schwerere war. Aber genaue Angaben sind schwierig. Normale Strömungsverhältnisse im Rhein sind andere wie an der Mosel oder einem Bach.
    Im See würde ich schauen wie tief es ist oder wie weit ich werfen muss.


    Stinger würde ich nur fischen wenn ich viele Fehlbisse habe oder es wirklich große Köder sind. Ist aber nur meine Meinung.

  • Moin
    also ich fische im Fluss (Lahn) bei Körpergröße um die 10 cm meist gewichte um die 12-15 Gramm aber gerne auch mal schwerer. Und in kleineren Seen bis 2,5 Meter an sich das gleiche. Aber so pauschal lässt sich das so pauschal nicht sagen, es kommt halt immer auch die Bedingungen vor Ort an, sowie deine Vorlieben. wenn du Anfänger im Bereich des jiggens bist rate ich dir lieber zu deutlich schwereren gewichten um die 18-20 Gramm
    Da es so einfacher ist erstmal ein Gefühl zu bekommen. Und Stinger fische ich persönlich erst am 12cm


    Gruß der Stepp

  • Stillwasser bei kleinen Gummis: 5-7 max. 10 g reichen aus, wenn das Wasser nicht tiefer als 2,50m ist. Meine Keitech Swing Impact in 2,8 inch fische ich mit diesen Jigs - lassen sich topp spüren und damit auch führen.

  • Hier die Gewichte zu nennen die man selbst Fischt ist Sinnlos. Das ist von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich.
    Wie schon geschrieben wurde denn Bleikopf immer so Leicht wie möglich aber so schwer wie nötig. Für denn Anfang würde ich an deiner Stelle etwas zu Schwere Köpfe Kaufen und Fischen. Wenn du dann ein Gefühl für die Sache entwickelt hast, nimmst du dir eine Stabile Zange und knipst einfach Blei vom Kopf runter um ihn Perfekt einzustellen. Ich Fische meine Köpfe so das ich eine Anbsinkphase zwischen 2-6 Sekunden hinbekomme. Wenn du für denn Anfang ein Mittelmass dieser Zeit hinbekommst passt das aufjedenfall.
    Die Sache mit denn Stingern kann man auch nicht Pauschal beantworten. Grundsätzlich Fische ich lieber einen sehr kurzen Jighaken und einen Stinger. Bei dieser beköderung hast du denn Vorteil das der Köder durch denn Kurzen Jig einen Perfekten Lauf hat. Der Kurze Jig fasst bei Bissen auf denn Kopf und der Stinger ist für die kurzen Schnapper von hinten. Zusätzlich kann sich dein Köder bei einer Attacke von der Seite, wie es z.B. der Zander gerne macht, zusammenfalten und der Fisch wird zuverlässig gehakt. Bei einem langen Jig ist dies nicht der Fall und der Zander kann denn Köder nicht einsaugen.


    mfg

  • Scusi, ich sehe keine Verbesserung zu dem, was ich oder andere geschrieben haben. Ja, bevor du darauf hinweist, ich kann abstrahieren. Ich habe ein konkretes Beispiel genannt, da gibts keine vielfältige Abweichungen oder Varianten. Würde ich auf den Möhnesee hinweisen, hätte ich bei gleicher Ködergröße und-Art auf schwerere Jigs verwiesen.
    Brauchbar ist der Hinweis auf Sinkphasen beim Jiggen - die zähle ich z. B. auch ähnlich.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!