• Naja, da gibt es einige.
    Wenn Du mit Deiner Frage herausfinden möchtest welche sich Hauptsächlich mit der Angel fangen lassen oder besser gesagt gezielt fangen lassen wird die Auswahl schon etwas kleiner.
    Also: Brassen, Barben, Rotaugen... (also diverse Weißfische), Zander, Wels, Barsch, Aal, Hecht (den allerdings eher in Häfen oder Altarmen), Grundeln :doubt: und so weiter.
    P.S.: LeBron trägt bei den Heat mittlerweile die Nr. 6 ;)

  • es gibt viele fische im rhein
    da das wasser immer sauberer und klarer wird,bevorzugen wieder viele fische den rhein.
    es gibt ca.63 arten im rhein,jedoch dürfen nich alle fische beangelt werden.
    auf dem vormarsch sind auch wieder der zander(die bevorzugen sauberer,klares wasser,was bedeutet das der rhein sauber wird) und auch der hecht der es ebenfalls sauber mag.
    es gibt zum beispiel:brasse,nase,rotfeder,rotauge,barbe,aal,hecht,zander,wels,barsch, und VIELE MEHR!!!
    leider sind auch viele grundeln im rhein beherbergt :.)(
    guck mal in wikipedia das steht auch ein bisschen drin;-)
    einfach ,,rhein´´eingeben
    es lohnt sich


    lg marcel

  • Zitat von Allrounder14

    ...der zander(die bevorzugen sauberer,klares wasser


    Das muss dann eine neue, bisher unbekannte Zander-Art sein! :roll:

  • mir wurde immer gesagt,zander mögen sauberes wasser
    natürlich mögen sie auch kiesigen oder sandigen untergrund aber MIR WURDE IMMER GESAGT ZANDER BEVORZUGEN SAUBERES WASSER
    das heißt für mich,das der rhein immer sauberer wird!!!


    wenn dies jedoch falsch sein sollte,entschuldige ich mir
    ich konnte es nämlich nich wissen
    hab zwar schon insgesamt 6 zander gefangen(alle im rhein) aber das ungewollt


    lg marcel

  • Jedes Lebewesen bevorzugt ein in seinem Sinne sauberes und unbelastetes Habitat. Der Mensch wie der Zander, oder die Schwefelbakterie!


    Konkret. Ein Gewässer kann durchaus trüb, wie wiener Melange und trotzdem von sauberster Wasserqualität sein. Was Zander aber gar nicht schätzen sind klarsichtige Gewässer mit weichen Böden und hohem Pflanzenaufkommen. Der typische Hecht-Schleien-See wäre so ein Lebensraum.


    Zander bevorzugen hartgründige Gewässer mit geringem Lichteinfall, kommen aber mit Gewässern zu Recht, die dem nicht so wirklich entsprechen. Dann aber möglicherweise in qualitativ und quantitativ eingeschränktem Maße.


    Dummerweise sind die Unterschiede von "sauber", "klar" und typgerechtem Besatz nur wenigen Menschen geläufig. Das führt zu fortwährenden Mißverständnissen und erheblichem Unwohlsein bei den betroffenen Fischarten.


    Aber was schert sie auch die Artgerechtigkeit, wenn es doch um "geile Fische" geht!

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