Frage zum brassenangeln

  • Klar! Frag mal einen Karpfenangler, der kennt sich damit aus :lol:


    Brassen sind meiner Erfahrung nach sehr dankbare Angelfische, und lassen sich mit vielen verschiedenen Methoden und Ködern fangen, sind deshalb oft Beifang beim Karpfen- oder Schleienfischen.


    Übers Brachsenangeln könnte man einen Roman schreiben, reichen doch die möglichen Angelgewässer vom Dorfteich bis in den Bodden, und die Köder von der Made bis zum Kunstköder. Daher hier meine persönlichen "Best of":u


    - Beste Methode: Winklepicker.
    - Beste Stelle im See: In Pflanzennähe, aber nicht direkt in den Pflanzen. Oder anders, überall dort, wo die Karpfenangler anfüttern.
    - Bester Köder: Wurm, keine Tauwürmer, sondern quicklebendige Rotwürmer, dafür mehr davon auf dem Haken.
    - Bestes Futter: erb, nicht süß. Fischmehl bringt Fisch.
    - Beste Zeit: Im Frühling und Sommer scheinen die Morgenstunden generell eine heiße Zeit zu sein, nicht nur für Brassen. Großbrassenjäger (sie nennen sich selbst Karpfenangler :D ) fischen im Sommer oft in der Nacht, damit hab ich aber kaum Erfahrung.


    ***zuletzt bearbeitet von Gerd aus Ferd***
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    Gib einem Mann einen Fisch und er ist einen Tag satt. Zeig ihm wie man angelt, und du bist ihn jedes Wochenende los.

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