Wer hat den GRÖßTEN ???

  • Also mein grösster war ein 35 er Karpfen auf Maiskette im Dortmund Ems Kanal nach 15 minuten Drill kam er mit stolzen 76 cm an die Oberfläche und in den Karpfen Kescher!


    Nur leider hab ich die Kamera vergessen :evil: :cry: :evil: :x

  • Mein grösster Karpfen war ein Spiegler, 29,5 Pfd., gefangen auf Frolic, etwa 8 - 10 meter vom Ufer entfernt, im Neusiedler See, Burgenland - Österreich, um die Mittagszeit herum. Selbsthakmontage. Drill dauerte etwa 20 - 25 min. Das Fischerl hat in null komma nix etwa 50 m Schnur von der Rolle gezogen. Wurde anschliessend wieder released.


    Da ich prinzipell nur ohne Photoapparat angeln gehe, ich vergesse immer darauf, also lass ich ihn gleich weg, hab ich auch leider kein Bild von dem Fischerl.

  • Mein größter Karpfen war ca. 1m lang und etwas über 20 Pfund schwer.
    Es war ein Wildkarpfen den ich mit der Balzer Diablolo Felchen Rute und 16 mm Schnur nach über 1 er Stunde Drill in Holland landen konnte.


    MfG Timo

  • Ui, 16mm Schnur! :oops:
    Damit schleppt man Autos ab!
    :badgrin:
    War bestimmt 0,16mm Schnur. :p

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Zitat von Horus

    Mein größter Karpfen war ca. 1m lang und etwas über 20 Pfund schwer.
    Es war ein Wildkarpfen den ich mit der Balzer Diablolo Felchen Rute und 16 mm Schnur nach über 1 er Stunde Drill in Holland landen konnte.


    MfG Timo


    Guter Verarschungsversuch horus! Aber nicht gut genug! Ein 1m langer Wildkarpfen ist nämlich nach meinen Erfahrungen bedeutend schwerer als 20 Pfund. Und bestimmt hättest du einen so kapitalen Karpfen mit dieser Ausrüstung wohl kaum rausbekommen. Also lass so was in Zukunft bitte. Vielleicht fängst du dann mal in der gesparten Zeit einen Karpfen! :badgrin: :badgrin: :badgrin: :lol: :lol: :D :D

  • Hey!
    Kann hier bei den größen nicht mithalten, mein größter war 58 cm gefangen auf Schwimmbrot und der hatte so ungefähr 8 Pfund! :badgrin: :badgrin:
    matchprofi junior:
    Sag mal, du lernst es auch nicht mehr?? oder ???
    Kannst du eigentlich nur Leute schlecht machen??? Oder warst auch schonmal selbst angeln??
    :evil:
    Benjamin

    Gruß
    Benjamin


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    Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.

  • Ich kenne die typischen langgestrekten Karpfen in Holland.Obs reinrassige Wildkarpfen sind, bezweilfe ich ein wenig, aber 20Pfund bei 100cm sind durchaus realistisch.In den kleineren Grachten, ist das Nahrungsangebot bedeutend niedriger als in den großen Seen bzw Kanälen.Hatte auch schon Karpfen bis 87cm, die nicht schwerer als 12-14 Pfund waren in solchen kleineren Poldern gefangen.Da scheint mir ein Meter und ca 20Pfunf nicht so unwarscheinlich.Aber vieleicht bist Du ja jemand, der bißher nur die vollgepäppelten und hochrückigen Spiegler gefangen hatt.

  • Ich kenne auch derartige "schlanke" Schuppenkarpfen,die in der Form dem Wildkarpfen recht nahe kommen aus dem Elbe/ Havelgebiet,Hungerleider sind das aber bei weitem nicht,ihre dicken Artgenossen kommen da genauso vor. Ich habe bei diesen Fischen gegenüber den dickeren Exemplaren eine etwas gesteigerte "Raublust" festgestellt,da es häufig Fänge auf Köderfisch gibt,insbesondere beim Zanderangeln.
    Hier in der Nähe ist jetzt auch ein Gewässer wo diese Karpfen vorkommen,die stammen auch aus der Havel und zwar aus einer Notabfischung während des Hochwassers im letzten Jahr.

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  • Sicherlich habe ich in Flüssen auch schon einige schlanke Wildkarpfen gefangen, aber nie so schlanke wie hier beschrieben wurden. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass man mit einer Felchen Rute und extrem wenig und feiner Schnur die nötige Power aufbringen kann um einen 20 Pfund Wildkarpfen zu bändigen, da Wildkarpfen auch viel mehr "Kraft und Ausdauer" haben als die höheren Spiegel- und Schuppenkarpfen. Ich bin es sehr wohl auch gewöhnt mit feiner Schnur und Matchrute große Karpfen zu drillen, aber die Aktion ist bei einer Matchrute ist deutlich angepasster und ich kann die volle Länge der Rute im Drill nutzen und ihn sogar lenken. Das scheint mir mit einer Felchenrute etwas schwierig. Sollte es dennoch war sein entschuldige ich mich hiermit für meine Zweifel, aber bei so einem Exemplar hast du ja sicher ein Foto gemacht und kannst es uns zeigen, oder?

  • Nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, muss es noch lange nicht unmöglich sein.


    Deine Forderung nach hieb- und stichfesten Begründungen und nach sichtbaren Beweisen solltest Du Deinen Beiträgen mal zu Grunde legen.


    Fordere von anderen nur das, was Du auch selbst zu leisten im Stande bist.

  • Ist doch völlig logisch. Die Wildkarpfen, die in starker Strömung ständig starkem Widerstand ausgesetzt sind, um Nahrung aufzuspüren, besitzen mehr Muskelgewebe als z.B. ein Aischgründer, der aus einer ruhigen Zucht stammt, aus der der gemestete Karpfen dann, mit einer schönen Fettschicht herausgefischt wird und schließlich in einen See besetzt wird. Dort frisst er sich in aller Ruhe eine schöne "Wampe" an. Ich habe diese "Theorie" auch in der Praxis erlebt. Die schweren See-Karpfen stemmen sich eben voll mit ihrem Gewicht dagegen. Ich will damit nicht sagen, dass sie gar nicht kämpfen, aber sie sind wahrlich nicht sonderlich flink ;) Der Drill von "niedrigen" und schlanken Wildkarpfen ist meiner Meinung nach spritziger und kraftvoller, fast wie bei einem Amur. ;)

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