Dorsche schützen

  • Das ist sicherlich eine gut gemeinte Aktion. Die Frage ist nur ob es Sinn macht einen Dorsch, den man in Norwegen aus 60m Tiefe hocgepumpt hat, noch zurückzusetzen, auch wenn er die 55cm unterschrietet. Das wird höchstens zur Bestandserholung der Möwen oder Krebse beitragen.


    Ich persönlich halte ein Schonzeit für Dorsch um den April rum für sinnvoller. Das müsste natürlich für Angler und Berufsfischer gleichermaßen gelten.

  • also aus 60m erholt er sich in der regel schon, ausser wenn man ihn wie ein geisesgestörter raufkurbelt. ich lasse in Norwegen in der Regel die meisten Dorsche wieder frei und bei nahezu 100% gibts bis ca. 80m keine Probleme.

  • Zitat von bindi

    also aus 60m erholt er sich in der regel schon, ausser wenn man ihn wie ein geisesgestörter raufkurbelt. ich lasse in Norwegen in der Regel die meisten Dorsche wieder frei und bei nahezu 100% gibts bis ca. 80m keine Probleme.


    Wie langsam muß ich den denn dann hochkurbeln, damit nicht die Schwimmblase platzt.

  • Ich angle recht selten in größeren Tiefen auf Dorsch, meist angle ich von Strand, da dürfte das Druckausgleichsproblem wohl nichtig sein.
    In den vergangenen Jahre ist mir das Brandungsangeln duch die Vielzahl der untermaßigen, teilweise winzigen Dorsche etwas vermiest worden.
    Ich habe festgestellt, daß beim Brandungsangeln auf Würmköder viele der winzigen Dorsche , trotz großer Haken sehr tief geschluckt hatte, trotz vorsichtigem Lösen mußte ich feststellen, daß ein Großteil der Fischchen obwohl sie scheinbar recht munter wegschwammen, nach einer Weile tot oder sterbend im Brandungssaum angetrieben wurden.
    Meist stelle ich nach dem Fang von derartigen "Winzis" in größerer Zahl das Angeln an der Stelle ein und suche mir einen anderen Platz, oder lasse die Ruten eine Weile aus dem Wasser, notfalls breche ich die Aktion dann ab und greife zu Spinnrute, wenn ich nicht ganz aufgebe.


    Vor ca. 30 Jahren, als ich mit dem Brandungsangeln anfing, waren deratige Kleindorsche kaum vorhanden, das Durchschnittsgewicht lag damals bei etwa 1kg ,Fische bis über 10kg kamen vor.

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  • Es geht um die Aktion an sich, die kleineren Dorsche beissen übrigens in Norge auch meist flacher als 50m, und wenn man sie nicht hochkurbelt wie ein Besessener, kann man sehr viele zurücksetzen.
    Ich bin der Aktion beigetreten um dieses sinnlose Abschlachten von Kleindorschen auf Kuttern den Kampf anzusagen. :evil:
    Leider, leider sieht man immer noch viele Leute die wirklich jedem kleinen Nemo eins über die Rübe ziehen.

  • @Qualle: Platzen ist ja nicht das Problem, die dehnt sich ja "nur" aus. Und da ist der Dorsch nach meiner Erfahrung nicht so anfällig wie z.B. Lumb und Rotbarsch. Einem Lumb aus 80m drückts so ziemlich alles aus dem Maul raus und selbst da hab ich die Erfahrung gemacht, dass man, wenn man so im Mittelwasser mal eine kleine Pause einlegt (net stundenlang) der Fisch oben ankommt, ohne dass ihm der halbe Magensack aus dem Maul hängt.
    Aber Lengalenga hat schon recht dass man für Dorsch in Norge eh nicht besonders Tief fischen muss und die Aktion, die mal darauf hinweist, dass auch in Nordeuropa der Dorsch nicht endlos vorhanden ist find ich unterstützenswert. Über den Bestand vor Deutschland muss man ja sowieso nichts mehr sagen.

  • Eine gute Aktion, wenn sie denn auf wirklich alle Beteiligten Anwendung findet. Eine zusätzliche Schonzeit könnte aber auch nicht schaden. Dann würde es vielleicht für einige Gewerbetreibende (z.B. Kuttereigner) rund um den Dorsch etwas eng werden, aber das sollte uns allen der Erhalt einer Art wert sein.


    Davon haben vielleicht wir nicht direkt etwas, aber sollen uns ja weitere Generationen folgen! Verzicht ist eben eine Investition in die Zukunft.

  • Wer den Dorsch wirklich schützen will, der darf schlichtweg nicht darauf angeln ! Alles andere ist eine Doppelmoral bzw. geheuchelt !


    Einen "vorbildlichen" Dorschangler müsste es demnach mehr freuen wenn er einen Rekord-Dorsch im Wasser sieht als an seiner Angel... bei mir persönlich ist es nicht so !


    Jeder Verein, Jedes Forum und weiß ich wer noch macht eine "Kuttertour", wer soll denn glauben dass diese Leute darum bemüht sind den Dorsch zu schützen wenn sie sich zusammentun um welche zu fangen ? Das ist irgenwie sehr naiv denke ich !


    Ich will diese Aktion nicht in Abrede stellen, denn es ist schon sehr lobenswert dass es Menschen gibt die sich dieses Problems bewusst sind und was unternommen haben! Mein Dank und Respekt dafür !
    Aber wenn dann konsequent ohne Wenn und Aber !

  • Achim


    Eine Superaktion wie ich finde, allerdings stimme ich nicht mit allen Bereichen überein, und deswegen habe ich mich auch nicht in die Liste Eingetragen. Generell stimme ich in viele Punkten mit euch überein, was mir nicht gefällt ist die Angelart die dann bestimmt wird. Es möge doch jedem selber überlassen bleiben, ob er Jiggt, oder lieber Solopilker Fischt, oder lieber Pilker und Beifänger. Dies ist der einzige Punkt den ich net Ok finde, ansonsten werden die Mindestmaße die von euch gefordert werden bei mir/uns schon lange Praktiziert.


    Franz


    Also mal Ehrlich bist du eigentlich Angler??
    Wenn wir alle nicht mehr auf die Ostsee fahren würden, und auch das Brandungsfischen einstellen würden, ja dann wären gerade mal 6% des Fangdrucks auf die Leos weg. Wir sind also nicht das Übel, sondern die Fischerei.
    Hier wird Gnadenlos alles mitgenommen, die kleinen Fische haben keine Chancen aus den Netzen zu entkommen, und wenn sie dann noch mit einem rest Hauch an Leben an Bord angekommen sind, ist die überlebens chance gleich null, denn die Möwen warten schon.
    Wenn ein Schleppnetzfischer über eine Stelle gefischt hat, dann ist dort eine Wüste über, und das was der Fischer in einer halben Stunde in seinem Netz hat, das haben alle Skipper der Ostsee an einem Tag nicht zusammen. Hier ist also das Übel.
    Wobei ich die Jungs noch nicht mal Verteufeln will, die Kämpfen ums Nackte Überleben.
    Die Ostsee ist nicht ein kleiner Bayrischer Bach oder See an dem mal eben eine Schonzeit von 2 Jahren ausgesprochen werden kann, ohne das die Skipper der Angelkutter und die Hochseekutter alle samt den Bach runtergehen. Denk mal drüber nach. ;)

  • @Deckert
    Die Problematik ist mir bewusst. Aber 6% wären ein Anfang, und irgendwo muss man anfangen wenn man die Dorsche schützen will.
    Ich verstehe, dass niemand gerne in den sauren Apfel beissen will und auf den Dorschfang verzichten möchte.... Doch irgendwer sollte es tun, falls man in 20 Jahren auch noch Dorsche fangen möchte. Ich war noch nie auf der Ostsee zum Dorschangeln, und werde das so schnell auch nicht tun. Aus moralischen Gründen. Das ist mein Beitrag zum Schutz der Dorsche.


    Die Skipper werden sowieso irgendwann ihren Arbeitsplatz verlieren, denn sie sägen doch genau an dem Ast auf dem sie alle gemeinsam sitzen.
    Da hab ich kein bisschen Mitleid, denn um meinen Arbeitsplatz schert sich schließlich auch niemand !

  • Da gebe ich Franz völlig Recht. Mit welchem Recht wird dem Dorsch und anderen Meeresfischen der Schutz vorenthalten, den man den Fischen des Süßwassers zubilligt?


    Wer Meeresfische auch in fernerer Zukunft befischen will, der muss sich jetzt bescheiden! Aber bitte alle, die etwas vom Dorsch wollen. Angler, Hochseefischer, Kuttereigner und auch die Konsumenten.


    Stattdessen werden mit fadenscheinigen Argumenten weiter lustig die Meere geplündert.

  • Zitat von Franz

    Aber 6% wären ein Anfang, und irgendwo muss man anfangen wenn man die Dorsche schützen will.


    6% wäre schon ein gewisser Anfang. Das würde aber voraussetzen, das kein einziger Dorsch mehr durch die Angler gefangen würde.
    In meinen Augen liegt das Problem aber überhaupt nicht oder aber extrem gering bei uns Anglern. Die großen Schleppnetzkutter sind vielmehr das Problem, und zwar nicht nur wegen Ihrer Fangmenge sondern viel mehr durch die Art Ihrer Ausrüstung. Wenn sie ihre Schleppnetze über Grund ziehen ist danach die Vegetation und somit der Lebensraum der Fische für lange Zeit kapputt. Die Fische finden nicht mehr genug Nahrung um abzuwachsen. In den letzten Jahren werden beim Brandungsangeln immer mehr untermaßige Dorsche gefangen. Der Fang der maßigen wird aber nicht oder nur gering weniger. Also Nachwuchs ist genug vorhanden, er wächst aber nicht mehr richtig ab.
    Vom Boot wird in aller Regel nur noch dort gefangen, wo die Fischer nicht schleppen können. Das heist an Munitionsschüttstellen, an Kanten oder aber in unmittelbarer Nähe zu Fahrwassertonnen. Dieses denke ich bestätigt meine Theorie. Ich habe diesbezüglich aber auch schon einmal wissentschaftliche Untersuchungen darüber gelesen. Ich meine es stand in der Jäger und Fischer (eine Verbandszeitung der Schleswig Holsteinischen Jäger und Fischer). Genau so stand dort eine Theorie, das die Dorschbestände anfangen zu verbutten, weil in letzter Zeit immer mehr Kleindorsche bereits ablaichen was früher nicht der Fall war (die Natur weiß sich schon zu helfen).
    Zum Abschluß meine ich, das es nicht viel bringt die fangbeschränkungen für Angler einzuführen. Ein erhöhtes Mindesmaß und eine Schonzeit der Laichdorsche wäre allerdings sehr wünschenswert.


    Ps an die Bayern Fraktion (bitte nicht böse nehmen)
    Es hört sich natürlich für die nicht Norddeutschen alles sehr schlimm an.
    Es werden allerdings noch weitaus mehr Dorsche gefangen als sonst irgendeine Edelfischart aus dem Süsswasser ( ausser vielleicht bei extremem Besatz) . Wenn es danach geht müßten sofort alle Fische wie Lachse, Huchen , Saiblinge, Maränen, Seeforelle ja teilweise sogar Hechte, Zander und Karpfen ganzjährig geschützt werden.


    Es ist ja vielmehr so, das die Fangmenge nicht mehr zum überleben der Fischer reicht. Und je mehr Fischer Pleite gehen um so mehr Fische wird es hoffentlich wieder geben.


    Ich weiß das dieser Post wieder reichlich Contra geben wird, aber dieses ist nun mal meine Ansicht zu diesem Thema.

  • Das ist natürlich auch eine Lösung. Man räubert die Bestände nieder, bis sich die Fischerei nicht mehr rentiert, die Fischereibetriebe und Kutter eingehen, dann haben die "letzten drei Dorsche" wieder einen Chance. Bis zum nächsten mal.


    Zu den Süßwasserarten. Da wird ja auf bedrohte Bestände reagiert. Zusätzlich kann man hier den Arten auch mit künstlicher Erbrütung auf die Sprünge helfen und mit teilweise sehr respektablen Schonmaßen.

  • Ich als Ostseeangler habe mich eingetragen.


    Die Gründe sind vielfältig aber bin der Meinung das eine Interessengruppe
    endlich mal den Anfang machen muss. Wir Angler sind nun mal die letzten in der Kette und auch nicht frei von der Verantwortung für die Dorschbestände, ob es nun 6% sind oder wahrscheinlich weniger?!.


    Ich will keinem meiner Vorposter zu nahe treten aber ich begrüße diese Idee auch wenn es für mich mit kleinen einschränckungen verbunden ist.


    Unter 50 cm nehme ich sowieso beim Kutterangeln keinen Dorsch mit. Mit dem Einzelköder Pilker oder Jig kann ich sehr gut leben. Beim Brandungsangeln ist mein Zielfisch der Butt.


    Last uns das Thema nicht zerreden und nehmen es wie es gemeint ist.
    Wir Angler setzen uns aktiv für eine bedrohte Fischart ein!!

  • In der ehemaligen DDR hatte der Dorsch mal eine Schonzeit, ich glaube vom 1.1 bis 1.4. oder so ähnlich.


    Einige Argumente wie sie hier aufgeführt werden sind nicht so ganz richtig.
    Da wird angeführt, daß Süsswasserfische eine bestimmte Schonung genießen, sei es durch Schonmaße als auch durch Schonzeiten, das mag wohl dort zutreffen wo es wenig oder keine Berufsfischerei gibt.
    Überall da wo es noch ausgedehnte Berufsfischerei gibt, wie z.B. bei uns in M/V werden alle anglerischen Regelungen betreffs Schonzeiten schon mal über den Haufen gefahren, Berufsfischer kennen keine Schonzeit.
    So ist es auch an der See, sicher gibt es da Regularien, an die sich auch Fischer halten müssen, aber so tiefgreifend sind diese nicht.
    Was soll man nun tun?

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Zitat

    Was mich dabei stört ist, daß die meisten über die zurückgehenden Bestände jammern aber nix eigenes auf die Beine stellen. Quasi warten, das die Obrigkeit oder vielleicht der lieber Gott was tut. Und macht dann doch jemand was, wird die jeweilige Aktion genüsslich zerpflückt bzw mit Hohn und Spott bedacht.
    Das sagt eigentlich schon viel über die Angler aus.....


    Ein Zitat aus einem anderen Forum. 8)
    Mehr sage ich dazu nicht.
    Im übrigen Franz Du fischt nicht auf Dorsch? Wer fährt denn jetzt mit dem AB nach Südnorwegen, das Klein-Nemo Gebiet schlechthin.
    Ich wünsche Dir, das Dir keiner an den Haken geht.

  • Was mir nochmal eingefallen ist zu meiner Theorie über Futtermangel.
    Vor ca. 20 Jahren habe ich immer in Heidkate, Schönbergerstrand meine Wattwürmer selber geplümpert. In einer std. hatte ich so ca. 100 Stück.
    Heute ist es sinnlos dort zu plümpern, es sind fast keine Würmer dort zu finden. Jetzt erzählt mir bitte nicht, das die Angler die Würmer dort alle weggeplümpert haben, da ich dort nie jemand anderen habe Würmer suchen gesehen. Wo sind also die Würmer hin?
    Ich würde sagen das sind Umweltprobleme, und da hat kein Fischer und kein Angler etwas mit zu tun. Die Fischbestände werden meiner Ansicht nach immer weiter zurückgehen wenn die gesamte Menschheit weiterhin soviel Dreck in unsere Gewässer einleitet wie bisher.
    Habe ich nicht hier im Blinker auf der Startseite gelesen , das mitlerweile über ein Drittel der Rogner in der Nähe von Kläranlagen mittlerweile unfruchtbar sind, auf Grund von Rückständen der Antibabypille?
    Meiner Meinung nach ist der Verzicht der Angler eine schöne Theorie.
    Ich kenne allerdings niemanden, der auf einem Angelkutter nach drei Dorschen sagen würde" So jetzt habe ich genug, dann geniesse ich mal die letzten 5 Std die schöne Aussicht". Deswegen wird über eine theoretische Forderung auch nichts hinnausgehen.


    Ein Beispiel aus der Jagd.
    Die Biber sind in Deutschland nicht fast komplett ausgerottet worden, weil sie alle abgeschossen worden sind, sondern weil der natürlich Lebensraum der Tiere zerstört worden ist. Jetzt nach renaturierungsarbeiten an unseren Flüssen erholt sich der Bestand an Bibern allmählich wieder.
    Aber ich habe das Gefühl, das es schon langsam wieder besser wird, seit die Osteuropäer auch so ganz allmählich vernünftige Kläranlagen bauen.


    Noch ein Beispiel aus meiner Kindheit:
    Ich habe vor ca. 30 Jahren mit dem Brandungsangeln begonnen.
    Ich war damals 6 Jahre alt und unser Nachbar hat mich immer mitgenommen. An einem Abend hatte er mal 9 Dorsche knapp unter 50 cm. Er hat sich gefreut wie ein Schneekönig, weil das damals alles andere als normal war. Ich kann mich daran noch so gut erinnern, weil ich den größten von 52 cm gefangen hatte.
    Heutzutage ist es an guten Abenden völlig normal 20 oder mehr Dorsche bis 50 cm zu fangen. Wenn ich also danach gehe muß sich der Bestand in der Westlichen Ostsee zumindest in Strandnähe schon erheblich erholt haben.
    Als Abschluß noch: Mitte der 80ziger Jahre war es für einen Zeitraum von ca. 4-5 Jahren fast unmöglich in der Westlichen Ostsee einen Dorsch zu fangen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, das ich einmal den einzigen Dorsch auf allen Kuttern (5 Kutter) von Laboe gefangen habe.
    Deckerts Lieblingskutter die Forelle hatte über mehrere Jahre das Hochseeangeln eingestellt und hat nur noch Seebestattungen durchgeführt, weil es einfach keine Dorsche mehr gab.
    Noch ein Beispiel aus den 80zigern.Ich sprach mal mit dem Fischer vom Staakendorfer Strand was er denn in der Nacht gefangen hätte.
    Seine Antwort war, eine Kiste Butt und kein einziger Dorsch in 32 km Netz.
    Unter diesen Gesichtspunkten hat sich der Bestand wohl schon sehr gut erholt.


    Ps: Meine Theorien beziehen sich ausschließlich auf die Westliche Ostsee
    zwischen Kiel Fehmarn und Langeland.
    Wie es im Rest der Weltmeere aussieht entzieht sich meinen Kenntnissen.

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