Helle oder dunkle Schnüre

Nun ein paar Gründe mehr hat es natürlich auch noch... wenn ich z.B. an der Mosel oder Lahn abspanne, muss nicht jeder Fahradfahrer oder Fußgänger sofort sehen wo genau ich meine Köder platziere.

Zudem ich in den Situationen Neongrüne Gummis über den Hakenschenkeln habe und diese dann auch sehr gut sehe. Der Wirbel ist meist auch sehr gut sichtbar. Man kann als das Welsfischen nicht mit allen anderen Angelarten vergleichen.

Doch es stimmt, beim Wels bevorzuge ich dunkle Schnüre. Im Moment fisch ich die Leiter in 0,65 meine ich und sie ist ja bekannt als sehr sehr gute (und teuere Schnur) bei ihr sieht man auch das die weiße mehr franst wie die graue.

Ich kann euch versichern, das den Welsen die Farbe völlig gleichgültig ist...

Dem Wels ist es egal, das steht außer Frage aber den Angler und die Haltbarkeit beeinflusst es.

Ist aber so auch wenn es minimal ist aber ich denke ein Schnurhersteller wird es wissen... wenn man die Dynemafasern höher erhitzen muss damit sie die helle und leuchtende Farbe aufnehmen dann schadet das der Haltbarkeit in einen minimalen Bereich.

Hi! Das kommt auf die verwendete Farbe und Technik an mit der die Schur ausgerüstet wird, stimmt aber im Großen und Ganzen.
Der Tragkraftverlust hält sich aber irgendwo im unteren Promillebereich.
Für mich stellt sich die Frage nicht wirklich; ich verwende fast ausschließlich dunkle und "durchsichtige" Fireline.
Beim Spinnfischen sehe ich aber auch die Vorteile einer "grellen" Schnur.
Wenn ich die Gelegenhei habe, werde ich bei RDM mal nachfragen.. .
Petri

Ja, die Tragkraft wird noch am wenigsten davon beeinflusst. Die Abriebfestigkeit soll mehr unter der Färbung leiden. Die Schüre sollen ja lange möglichst leuchtend sein und wenig Schmutz und Verfärbungen annehmen...

Ich selbst fische auch fast nur noch dunkle und Transparente Schnüre von Gigafish und ein bisschen Climax. Haben das beste Preisleistungsverhältnis in meine Augen.