wichtig:was ist ne bessere rutenmarke auf hecht ...

  • Auf die Marke kommts net an, sondern auf die Rute an sich. Soll heißen: Telerute oder Steckrute, Wurfgewicht, Steifheit, Länge....


    Markennamen an sich sind nicht das wichtigste

    Sich zu melden verhält sich zu einfach drangenommen werden
    wie
    Von "Amts wegen" zu "auf Antrag"


    -Sprach der Rechtspfleger ;)

  • solange die aktion stimmt^^


    Meine Spinnstange für Hecht


    Steckrute


    Bez.: Black Bull (Cormoran) Mittelsteif
    Länge: 2,70m
    Wg.: 20g-60g


    Liegt prima in der hand und ist vorallem leicht falls es mal länger wird


    hab damit dieses jahr gute hechte gefangen im 90er bereich und einen mit 104cm ,


    bin voll und ganz zufrieden ;-)

  • gut finde ich die powermesh allround spinn von daiwa in 2,70m mit einem wg von 20-60gr.habe sie bei ebay geholt. da stehen in letzter zeit immer mal solche drin und das zu wirklich guten kursen. man kann die fast um die hälfte unter der uvp bekommen.

  • Ich finde es auf deutsch gesagt zum Ko**** das es immer heisst:
    Oooh ich hab ne shimano Rute und du nur irgendso eine no name Marke.
    :cry: :cry: :cry:


    Jetzt mal echt Leute ist es wirkich wichtig ob eure Rute von shimano oder
    einer anderen Marke ist denn worauf es ankommt ist das man selbst gut mit der Rute ( oder Rolle ) zurrecht kommt und nicht was andere sagen das man unbedingt die D.A.M oder shimano nehmen soll.

  • Ich kann da nur zum Teil zustimmen. Ich achte auch mehr auf das Geld als auf eine bestimmte Marke aber ich hatte mal eine Silstar Rolle die hat beim ersten Aal den Geist aufgegeben. Von da an habe ich die Marke komplett gestrichen wenn ich mich nach Material umschaue. Ich habe hauptsächlich Ruten von Cormoran,bestimmt nicht die Top-Marke unter den Geräten aber sie sind zuverlässig und ich habe damit schon besser gefangen als einige Platznachbarn mit ihrer teureren Ausrüstung.

  • Also eine Rute ist technisch weit weniger komplex als ein Rolle, deshalb reicht ein einfaches Modell, Marke egal, meist aus, wenn man mit der Aktion zufrieden ist und Ringe und Rollenhalter vernünftig sind.

  • Das stimmt. Bei Ruten spielt wirklich eine ganze Menge Attitüde mit, je mehr man beim Spinnangeln Richtung amerikanische Methoden/Amerikanisch-Japanische Köder geht, desto attitüdenbehafteter wird das Ganze tatsächlich ;) Wenn auch nur unterschwellig.


    Es gibt allerdings Fälle, in denen ein bestimmter Anspruch an Gerät für jeden nachvollziehbar sein müsste.
    Ich befische zum beispiel hauptsächlich die Weser bei Bremen, am Hauptstrom. Hier heißt es Strecke machen und ich bin öfters von Morgens bis Abends unterwegs und mache Strecke.
    Ohne Frage würde ich auch mit einer ********* Rute (stellvertretend, für die "billigere" Variante) 12 Stunden lang die Zander/Barsche/Rapfen ärgern, aber ich hatte bisher keine in der Hand, die mir trotz superschneller Aktion leicht genug gewesen wäre. Und dabei geht es mir einzig und allein um Ermüdungserscheinungen, sprich: den Muskelkater am nächsten Tag bei der Arbeit!
    That's all :)

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