SUPER WITZ (E)

  • Tragt hier witze ein nicht unbedingt übers angeln...


    Schröder-Witz
    Kanzler Schröder ist mit seinem Fahrer in einem ländlichen Bereich unterwegs . Auf einer Bauerschaftsstrasse überfährt Schröders Fahrer eine Sau , die einem Bauern gerade entlaufen war . Die Sau ist platt !
    Schröder zum Fahrer : " Fahr mal zu dem Bauern , wir müssen ihm die Sau ersetzen, den Bauern geht es nämlich momentan sowieso finanziel nicht so gut " . Der Fahrer fährt zum Bauernhof , klopft an und geht hinein.
    Nach 3 Stunden erst geht die Tür vom Bauerhof auf und der Fahrer tritt heraus . Um seinen Hals hängen lange Mettwürste , unter den Armen hält er zwei dicke Schinken und in den Händen zwei Flaschen vom besten Wein , auch die Bauerstöchter halten sich mit vielen Küssen nicht zurück.
    Als der Fahrer wieder im Wagen platz genommen hat , fragt ihn Schröder was er denn wohl dem Bauern gesagt hätte ! Da antwortet der Fahrer : Ich habe nur gesagt ich bin der Fahrer von Kanzler Schröder ....und ich hab die SAU überfahren !!!!!!!!!!!

  • :lol: :lol: :lol:


    Ich schreib mal nen super Baggersprüch dem jede Frau erliegt! (Wenn er denn nicht zensiert wird)


    Ich: Sag mal Süße, wenn du keine Füße mehr hättest , würdest du dir noch Schuhe kaufen??
    Sie: Neee warum auch!?
    Ich:Warum kaufste dir dann BHs??

  • Schwarzfischer auch an der Traun?
    Ein Mann mit einer Plastiktüte in der Hand kommt von einem Forellenfluß.
    In der Plastiktüte befinden sich Wasser und zwei lebende Forellen.
    Ein Fischereiaufseher hält ihn auf und fragt, was er da in der Tüte habe.
    "Das sind meine zwei zahmen Hausforellen. Jeden Tag bringe ich sie an den Fluß und lasse sie eine Weile schwimmen. Dann pfeife ich, sie kommen herbei und springen wieder in die Tüte."
    Ungläubig hört der Aufseher zu:
    "Das glaube ich nicht. Fische können das nicht. Du bist ein Schwarzfischer und willst mich doch nur veräppeln!"
    "Nein, niemals!" entgegnete der Mann mit den Forellen, " kommen Sie , ich zeige es Ihnen!"
    Nun doch neugierig geworden, folgte ihm der Aufseher zum Fluß und sah zu, wie die beiden Forellen sich mit munterem Flossenschlag davon machten.
    Sie warteten eine Weile und nichts geschah.
    "Nun?" fragte der Aufseher.
    "Was nun?" gab unser Fischer zurück.
    "Ich meine, wann pfeifen Sie sie zurück?"-
    "Wen soll ich zurückpfeifen?" -
    "Die beiden Forellen!"
    Darauf verzog sich der Mund des Fischers zu einem feinen Lächeln:
    "Welche Forellen...?"

  • George W. Bush muss sich zur Zeit ja mächtig ins Zeug legen, um wiedergewählt zu werden.
    Also besucht er auf seiner Wahlkampftournee auch einige Schulen im Land, hält dort Vorträge über die Richtigkeit seiner Politik und antwortet notgedrungen auch auf Schülerfragen.
    An einer Schule ist es wieder soweit. Die Schüler mussten einen anderthalbstündigen Vortrag des Präsidenten über sich ergehen lassen.
    Nun fragt Bob:
    "Mr. President, ich habe drei Fragen:
    1. Finden Sie nicht, dass der größte Terroranschlag aller Zeiten die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki waren?
    2. Wie rechtfertigen Sie den Irak - Krieg, wo nun doch offenkundig ist, dass es dort keine ABC-Waffen gab?
    3. Wie steht es auf Guantanamo Bay mit den Menschenrechten?"
    Bevor der Präsident antworten kann, läutet die Pausenglocke.
    Nach der Pause wird die Fragestunde fortgesetzt. Charley meldet sich:
    "Mr. President, ich habe fünf Fragen:
    1. Finden Sie nicht, dass der größte Terroranschlag aller Zeiten die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki waren?
    2. Wie rechtfertigen Sie den Irak - Krieg, wo nun doch offenkundig ist, dass es dort keine ABC-Waffen gab?
    3. Wie steht es auf Guantanamo Bay mit den Menschenrechten?
    4. Wieso hat heute die Pausenglocke 20 Minuten früher gläutet als sonst? Und
    5. Wo ist Bob?"

  • Kommt ein Buckliger zum Bäcker und sagt."Ich hätte gerne ein Brot"!
    Sagt die Verkäuferin:"Schlucken sie doch erstmal den Kanten runter"!

  • Ein Berliner geht auf dem Münchner Marienplatz auf zwei am Brunnenrand sitzende Bayern zu und fragt:
    "Entschuldigen sie, wie komme ich denn zum Hofbräuhaus?"
    Keiner der beiden antwortet.
    Der Berliner fragt in Englisch.
    Wieder keine Antwort.
    Nachdem er seine Frage auch in Französisch und Spanisch stellt und wieder keine Antwort erhält, dreht er sich kopfschüttelnd um und geht.
    Da sagt der eine Bayer zu dem anderen:"Bläd war a ned, der Preiß - 3 Fremdsprachn hod ea kenna"
    Darauf antwortet der andere:" Na und - hods eam was gnutzt?"

  • In der alten Sowjetunion starb der Hausmeister einer Kolchose. Also musste man die Stelle neu besetzen und weil es so viele Bewerber gab, entschloß man sich einen Wettbewerb zu machen, um den besten Mann zu finden. Daran nahmen auch ein Vater und sein Sohn teil.


    Wie es der Teufel wollte viel die Wahl auf den Sohn. Der Vater war aufgebracht ob der Kränkung und rannte zum Leiter der Kolchose.


    Vater: "Wie ist meglich, dass Sohn bekommt Stelle als Hausmeister bei Kolchos' und nicht ich?"


    Leiter: "Nehmen Testergebnis und sehn! 1. Frage: Was ist wichtigste Organ für russische Mann? Sohn schreiben richtig, ist sich Prawda! Und Du? Du Schwein!
    2. Frage: Wo haben alle Frauen krause Haare? Sohn schreiben richtig, in Afrika! Und Du? Du Schwein!
    3. Frage: Was ist sich wichtigste Stellung für russische Mann? Sohn schreiben richtig, ist sich Stellung als Hausmeister bei Kolchos'! Und Du? Du Schwein machen Skizze!"

  • Der folgende Brief eines Dachdecker ist an die SUVA (Schweizerische
    Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
    unüberlegten Handlung (Originalbericht - nicht erfunden !):

    " In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich
    Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage drei des Unfallberichtes habe ich
    "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer
    zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

    Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf
    dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig
    war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe
    hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an
    der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt
    war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde
    fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach
    unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel
    langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht -
    Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges
    Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich
    plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde,
    verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
    Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des
    dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den
    Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst,
    setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger
    meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.
    Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz
    des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

    Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf
    und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der
    Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle
    wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie
    sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der
    Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne.
    Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen
    an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne
    verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem
    Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.

    Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf
    dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah,
    nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die
    Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das
    Nasenbein brach.

    Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen
    Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich
    anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich
    auszudrücken."

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