• ich habe mir 2 Rugby´s zugelegt, diese leichten, sehr langsam sinkenden Sbiro´s ohne Röhrchen.


    Ich weiss dass die Vorfächer sehr viel kürzer sind als beim herkömmlichen Sbiroangeln sind: 60-80 cm
    Ich habe auch gehört, dass der Köder, anders als beim Sbiroangeln, sich nicht wie wild um die eigene Achse drehen muss, sondern das Köderspiel durch die Rutenführung geschieht. Der Köder soll irgendwie eine "Wippende Bewegung" machen.


    Wie soll das aussehen, wie groß sollen die Sprünge sein?
    Darf sich der Köder nicht drehen?
    Ist ein Dreifachwirbel erforderlich?
    Muss man noch irgendewas besonderes beachten?

    "Wenn man nicht ab und zu Pech im Leben hat, weiss man das Glück nicht zu würdigen...
    Danke dafür!"

  • Also das Drehen des Köders ist in meinen Augen trotzdem wichtig. Also benuzt du einen 3-wege-Wirbel. Ansonten:
    Auswerfen, Bügel schließen, Rute beim Einholen heben und senken.
    Das wars. Mehr kann isch leider nicht dazu sagen, da mir die Erfahrung mit Rugbys fehlt. Ich würde sie nicht anders fischen wie einen Sbirulino, nur eben mit einem kürzerem Vorfach. :-S

  • Das hört sich an wie Tremarellofischen. Dazu braucht man auch noch eine entsprechende Rute, weich und lang. Die Rute wird quasi in Eigenresonanz gebracht und die Spitze der Rute bewegt sich entweder seitlich oder auf und ab. Hierdurch entsteht beim Einholen eine Zick-Zack Bewegung, die sich auch auf den Köder überträgt und so eine rechts- links oder auf-ab Bewegung entsteht.

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