Es fehlen Dir noch ein ferngesteuertes Boot um die Köder auszubringen, einenSubwoofer der mit Deinem Lidreflex kurzgeschlossen ist und den Ton beim ermüden lauter stellt; die Stereoanlage mit Akku und Voltaikelementen für den Strom; 2 Kisten Bier um das Warten zu ertragen und ne Beate Uhse Puppe für zwischendurch
Joly
Beiträge von jolyjoker
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man richtet sich nach der Gesetzeslücke....
Wenn ich heute losgehe um die Frösche zu retten, weiss ich was mir blüht, also reduziere ich das Risiko. Nachdem ich die Verantwortlichen mit Dienstaufsichtsbeschwerden und Anzeigen vom Beamtenhalma abgehalten habe, sind sie echt hinter mir her...
aber mein 10jähriger Sohn ist ja nicht strafmündig , ein Froschfan und bestens instruiert. Ich bezahl ihn nach Fischgrösse. Übrigens er bekommt auch Geld wenn er eine Bestrafung in der Schule bekommt. Sehr zum Verdruss seiner Leh(e)rer.
Es lebe die Freiheit des Unterschieds.
Das Abfischen solcher Qualteiche ist ja keine ethische Verfehlung, sondern müsste vom Pächter oder Eigner des Gewässers gemacht werden. Das Fischen entspechender Karpfen aus solchen mini Teichen um Kampfbilder zu schiessen halte ich für extrem fragwürdig. Diese Karpfen dann umzusetzen ist ok. Geniesbar sind die eh nicht
Joly -
die Einheimischen in den Entwicklungsländer machen das alle so. Das sind Berufsfischer und keine Tierfanatiker. Wenn Du hier so liest, dann nehmen viele ihren Fisch mit, warum dann Netz und Handgriff und all das gedöns? Ein kleines Gaff und abschlagen. Stranden zwischen Steinen, zu kleine Kescher mit zu dicken Knoten, abhakmatten und den Fisch auszappeln lassen....Dann doch besser ein Gaff
Joly -
Hör mal, wer hat als 3Käsehoch nicht schon mal so was versucht. Und ich fange Fische aus den Amphibienteiche raus: Döbel, Barsche etc weil die da nichts zu suchen haben. Da waren schon mal 2 Waller drin. Ich habe gegen die Stadt schon Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht - umsonst. Man bringt immer wieder sogar mit dem Vorsitzenden des örtlichen Angelvereins Raubfische in Froschteiche ein, um deren Quaken verstummen zu lassen.
Mal ohne in den Teller zu kotzen: Mir sind die Frösche mehr wert als ein paar Neckarfische
Joly -
Wenn Du den Hecht verwerten willst warum nimmst Du kein kleines Gaff?
Joly -
nein das war Wolllust
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Noch einige Bemerkungen:
Vermeidet nach Möglichkeiten Fisch und Krustentiere aus der 3. Welt. Dort wird meist mit Giften und Antibiotikas gearbeitet, die einem die Haare zu Berge stehen lassen - von Andal mal abgesehen. Auch Hühnerteile aus solchen Ländern sind nicht ohne... aber mit Zars und Chickenpox.
Selbst wenn es zertifikate geben sollte, dort wird bestochen und geschmiert, dass selbst Siemens wie ein katholischer Knabenchor davonkommt.
Wer plus 40 Jahre alt ist hat sicherlich noch in Erinnerung, dass belgische und holländische Lebensmittelproduzenten das Kadaverfett der toten Nordseerobben und dioxinverseuchtes Motorenöl in Trockensuppen verarbeitet haben. Also vorsichtig sein und mistrauisch. Auch unsere Regierung erlaubt, dass Kochmilch als Frischmilch verkauft werden darf.
Der Pangasius ist ein Modefisch der nach nichts schmeckt und deshalb gerne genutzt wird. Eigengeschmack ist ja nicht mehr gefragt.
Joly -
Bei Carbonruten hilft feingemahlener CarbonPuder. Auch bei der Steckrute
joly -
es ist doch jeder in Versuchung zu führen! Sieh das alles mal praktisch: Du schmeist im Laufe einesJahres 5 Kilo Brot rein und holst Dir dann das Brot zurück. Wo ist da das Problem?
Und an diesen Weihern, deren Besatz eh immer zu groß ist muss man schon aus tierschützerischem Interesse tätig werden. Darüberhinaus schafft man für Frösche, Molche, Kröten und Lurche neue Habitate.
Ich mache das permanent um in 3 Teichen meiner Stadt die Vorherrschaft von Amphibien vor Neckarfischen zu gewährleisten.
Tipp: nimm nen unter 12 jährigen mit und gib ihm die Angelleine in die Hand. Wenn dann was beisst hast Du nur eingegriffen um Schlimmeres zu verhüten...Joly
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Raubfischfan:
der Wert eines Wildtieres richtet sich nach seinem Gewicht in verkaufbaren Fleisch, Fell und eventuell nach der Trophäe. Das ist nicht viel. Deshalb gibt es ja seit Jahren ziemlichen Zoff zwischen Jägern und Hundebesitzern, deren Hunde frei in Wald und Feld unterwegs sind. Jäger schiessen solche Hunde auch Katzen ab wegen möglicher Wilderei. Nun ist aber so ein Rassetier mit möglicher Dressur leicht einen 5stelligen Betrag wert, der eines Bocks oder eines Kitzes deutlich unter 1000€. Damit ist die Verhältnismäsigkeit des Abschusses nicht mehr gegeben. Die emotionale Bindung ist da noch gar nicht berücksichtigt!!!! Die ist dann ungefähr bei dem Wert eines Menschen. Diesen Wert erhälst Du indem Du einfach die Schadenssummen für den Verlust von Gliedmassen (Finger, Hand, Bein... Auge...)aufaddierst. Diese Beträge sind in Ländern verschieden hoch. USA und SaudiArabien liegen ganz vorne. Mexikaner und Schwarze ziemlich weit hinten. Aber das ist nicht meine Entscheidung, sondern die der entsprechenden Gerichte. -
ich stamme über 3 Ecken aus Bad Reichenhall. Stetters gibt es dort noch und auch deren Villa Stetter. In unserer Familie wird heute noch über die gute alte zeit berichtet, in der man Bayrisch königliche Kavalleriepferde nach Östereich verschob und später wieder zurück -jeh nach der politisch opportunen Kleinwetterlage. Ansonsten wurde geschmuggelt oder gewildert. Der bayrische Teil der Familie wilderte in Österreich und vice versa
Joly -
Wart mal ab bis sich die im Neckar lebenden piranhas hier vermehren; dann haben wir das Sommerloch real existierend. Im Neckar haben wir auch Schnappschildköten , und da ist der Zeh oder Finger schnell mal ab
Joly -
aber seit es amtlich ist, dass wir alle ein klein wenig vom Neandertal haben... dann ist neben Freibier Freiwild ja doch wohl oportun... auch wenn es im Amtsdeutsch Wilderei heißt. Ist mir eh egal - ich stamme von Schmugglern und Freischützen ab und betrachte alles was da fleucht und greucht als herrenloses und damit mitnehmbares Gut. Wenn ein Bock in meinen Topf springt - warum seinen Wunsch nicht erfüllen; gelle!?
Joly -
Ich dachte immer das bedeutet zu faul zum Jagen
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Jaja wer mit dem Hammer fährt braucht die Sau nichts zu fürchten - ausser dem Elefanten aus dem Zoo
Joly -
Du schreckst auch vor nichts zurück alter Freibänkler
Joly -
Wie wärs mit Rubby Dubby, dann brauchst Du nur noch Haie.....
Joly -
Betrachtet doch mal den ethischen Aspekt. Wenn wir an eine Unfallstelle kommen mit Personenschaden, sind wir zur Hilfe verpflichtet, auch wenn wir unkundig sind. Sollten wir bei der Hilfeleistung eine Verschlimmbesserung begehen, können wir weder beansprucht (Schadensersatz) werden noch gerichtlich belangt werden.
Auf ein Tier bezogen heisst das nach gesundem Menschenverstand das Leiden abzukürzen. Ob es ein Muss ist wage ich zu bezweifeln, weil das bei Tollwut und durch Biss oder Tritt zu erheblichen Verletzungen führen kann. Ein Tier das sich von der Unfallstelle nicht mehr fortbewegen kann, ist auf jeden Fall so schwer verletzt, dass es sicherlich vom Eigentümer nicht mehr zum Tierarzt gebracht werden wird oder sich selbst berappelt. Der Wert eines Rehbocks, einer Wildsau oder eines Hirsches ist relativ gering. Also ist das Beenden des Leidens durchaus ethisch vertretbar. Die Art des Tötens ist zweitrangig. Ein angefahrenes Tier steht unter Schock und wird kaum noch Schmerz verspüren. Das ist bei Menschen genau so. Ob nun mit Keule, Herzstich, Kugel oder Kehlschnitt ist zweitrangig. Jede Art beendet das Leben sehr schnell. Auf jeden Fall deutlich schneller als eine Verletzung durch den PKW. Schächten hat hier einen schlechten Ruf, wird aber von der Mehrheit der Menschen durchgeführt. Ich habe das Schächten von Kamelen, Rindern, Schafen und Kleingetier in Ägypten oft gesehen. Kein Tier zappelte länger als einige wenige Minuten. Ein Fischmesser ist ja in der Regel kein Rambo Gerät. Der Kehlschnitt ist auf jeden Fall sehr schnell durchführbar. Ein Herzstich erfordert anatomische Kenntnisse - wer hat die schon! Und 20 mal zustechen ist ja auch nicht die feine Art.
Joly -
Vereine sind generell so ne Sache. Die tragenden Vereinsmitglieder leben und definieren sich oft über oder durch den Verein. Wenn ich mir die Politik unserer Vereinsvorstände anschaue und dann die Unfähigkeit uns Angler auch entsprechend zu vertreten.... deshalb bin ich in keinem Angelverein. Mal abgesehen davon, dass mir das Niveau oft nicht zusagt. Ich meine damit die Auswüchse nach oben und unten. Sicherlich sind Vereine notwendig, um Angler auszubilden, Besatzmasnahmen durchzuführen etc. Aber leider ist es halt so, dass der Vorstand und damit unser Interessensverband offensichtlich unfähig ist, unsere Interessen nachdrücklich durchzusetzen. Eifersüchteleien, Profilierungsneurosen stehen doch oft zu weit vorne. Siehe Punkte wie die Kormoranpolitik, wo wir die Unfähigkeit unserer Vertreter praktisch täglich vorgeführt bekommen. Oder die Unfähigkeit nach der deutschen Vereinigung einen schlagkräftigen Verband aufzubauen. Die Frage des lebenden Köfi usw.
Nur voreilige Verbote und Beschränkungen. In der Schweiz ist man da wesentlich mehr mit der Durchsetzung der Anglerinteressen vorangeschritten. Schon 2001 schoss man damals den Kormoran am Rhein ab!!!!
Solange diese Unfähigkeit besteht werde ich bestimmt nicht organisierter Angler.
Joly -
eigentlich ist das schwer zu sagen. Es gibt Zeiten da habe ich keine zeit, sondern ein Projekt das mich täglich 12 und mehr Stunden belegt. zwischen den Projekten chille ich dann- manchmal wochenlang.
Angeln, Frösche und Amphibien aussetzen, Tennis oder Squash, Kayak oder Kanuwandern, Bierbrauen, Segeln möglichsr in Verbindung mit Urlaub. Leserbriefe in der Zeit schreiben, Taxler ärgern, Beamte/Lehrer beim Mikadospielen stören....
Wenn mein Rücken nicht streikt eher Sport sonst alles was den Rücken nicht belastet.
Joly