Public Enemy - Shut em down (Pete Rock Remix)
MfG
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Public Enemy - Shut em down (Pete Rock Remix)
MfG
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Den Kopytos. Sie sind im Vergleich zu sehr ähnlichen Gummis billiger, aber mindestens genauso fängig. Außerdem gibt es eine große Auswahl an Farben sowie Größen.
MfG
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Ein richtiges "gute Morgen Lied"
Jan Delay & Sam Ragga Band - Die Welt steht still.
MfG
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Bei uns ist das so, da Hechte und Zander auf die Köder knallen könnten.
MfG
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Ich danke dir. Habs mir bereits aufgeschrieben. Weitere Ideen sind sehr willkommen.
MfG
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Ich denke, dass das größere Problem die Schonzeit sein wird. Hier darfst du bis zum ersten Mai nicht mit Kunstködern am Wasser gesehen werden. Du musst mal gucken, wie es bei dir ist.
Jedenfalls: Suche dir Stellen, die vom sonstigen Lauf des Flusses sich unterscheiden, wie zum Beispiel Buhnen, Bäume im Wasser, Innen/Außenkurven etc.
Wenn du einen kleineren Barsch fängst, kannst du dir schon fast sichergehen, dass dort noch mehrere stehen. Barsche sind bis zu einer bestimmten Größe Schwarmfische. Ich hab festgestellt, dass das so bis etwa 35cm der Fall ist.
Super Köder für den Anfänger (wegen der einfachen Führung) Wobbler und Spinner. Ich fische gerne mit kleinen Wobblern bis 5cm, sowie Spinnern bis Größe 5. Natürlich macht das Fischen auf Barsch mit einer schweren Rute keinen allzu großen Spaß, deswegen empfehle ich dir eine Spinnrute um die 2,4m. mit einem Wurfgewicht bis zu 25gr. Da gibt es schon für nicht allzu viel Geld sehr gute Auswahl, wie zum Beispiel die "Diabolo" oder die "Magna Princess" Reihe von Balzer. Dazu eine kleine Rolle mit 20er Schnur. Gute Wobbler sind zum Beispiel von Rapala, Salmo(Hornet), Mosa etc.
MfG
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Ich kenn die Donau zwar nicht, aber Barsch und Zander gibts da 100 pro ;).
Barsche bekommste in der Regel immer und zu jeder Jahreszeit. Besonders beißwillig sind sie (zumindest hier) im Spätsommer. Am erfolgsversprechendsten sind (wie bei fast allen Fischen) die frühen Morgenstunden oder die Dämmerung.
MfG
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Sieht richtig klasse aus. Mein Kompliment. Das Modell würd ich mir nochmal mit maximal 15-20gr. WG machen.
MfG
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Tribeca feat. Pharaohe Monch - The Life
Jooonas, das wird 100 pro was für dich sein
MfG
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Wenn ich dir einen Tipp geben darf, der jetzt keineswegs böse gemeint ist:
Belasse es für ein paar Jahre bei Barsch, Zander und Hecht. Der Waller ist ein paar Nummern zu groß, da er wohl mit Abstand der anspruchsvollste Fisch in unseren Gewässern ist.
Fang klein an, bei Barschen. Schaffe dir an den kräftigen Räubern ein gewisses Gefühl für Kunstköder. Besonders halbstarke Barsche helfen einem enorm beim Einstieg ins Spinnfischen. Waller fordern alles von Gerät und Angler. Da kann dein 100gr. Rütchen schnell zum "Gummiseil" werden. Dann heißt es schneller "knack", als wenn du die Bremse richtig einstellst, weil der Fisch mal wieder zur Endlosen Flucht ansetzt.
Du kannst meines Erachtens nicht selektiv auf "kleine" Waller sowie Hechte angeln. Große Fische können dir genauso auf den Köder knallen, wie Minibarsche. Mann kann so etwas niemals ausschließen.
MfG
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Moin,
Zwei Freunde und ich wollen am Sonntag grillen. Wir haben vom letztrigen Feedern zwei schöne 6pfd. Brassen von 55cm mit nach Hause genommen, um mal zu testen, wie die Fische gegrillt so schmecken.
Wir wären für Rezepte jeder Art sehr dankbar, denn Fischfleisch ist genug da ;).
MfG
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Benefit - Super Mario Brothers Rap
MfG
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Habe das gleiche Problem wie Twister
MfG
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Das gleiche wie bei den anderen Fischen auch:
Wenn der Fisch zur Flucht ansetzt, die Bremse öffnen, den Fisch müde drillen und ihn gegebenfalls von Hindernissen fernhalten.
Allerdings würde ich mich erstmal auf Hecht konzentrieren, da Waller ein ganz anderes Kaliber ist, und man dafür auch ein gewisses Maß an Erfahrung braucht.
MfG
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Wu - Rainy Days
MfG
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Ich fische damit mit Köderfisch auf Grund.
MfG
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So einen verdammt guten Texter hab ich noch nie gehört:
Benefit - So Sick
MfG
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Nur mal zur allgemeinen Verständnis:
Das Wort "nap" steht für "not a Pro". Aus diesem Grund gibt es schonmal keine naps.
Counterstrike ist leider ein Spiel ohne Community, bei denen Anfänger runter gemacht werden müssen... Boah, wie mich sowatt aufregt.
MfG
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Nabend,
Eine gute und eine schlechte Farben gibt es bei Gummifischen, bzw. allen Kunstködern nicht, da die Fische jeden Tag auf die Köder anders reagieren. Die Farben werden von der Trübheit des Wassers und auch vielen anderen Faktoren bestimmt. Es gibt da eine Faustregel, die besagt, dass man auffällige, grelle Farben, bei trüben Wasser einsetzen soll, während bei Klarem gedeckte Farben besser sein soll. Daran kann man sich schonmal grundlegend orientieren, wobei das natürlich nur eine Faustregel ist.
Einem Gummifisch muss man selbst erst "leben einhauchen". Soll heißen, dass wir ihm durch Schläge an der STEIFEN Spinnrute, und bei dauerhaft gespannter Schnur zu verführerischen Bewegungen bringen. Uli Beyer hat in einem seiner Filme mal seine 3 Methoden vorgestellt, welche meiner Ansicht nach auch komplett ausreichend zum Gummiköderangeln sind.
1: Langsam über dem Grund schleifen, ohne viele Zupfer.
Dies bringt gerade zur kalten Jahreszeit große Erfolge, da die Fische sehr träge sind, und einem flinken Fischchen hinterher zujagen kostet dem Räuber zu viel.
2: Sobald der Fisch auf dem Boden aufgekommen ist, mit mehreren kleinen Schlägen wieder vom Grund abheben. Danach wieder auf Grund sinken lassen (bemerkbar an der Schnur), und das Gleiche wieder von vorne Starten.
Nebenbei bemerkt: Diese Methode verwende ich am häufigsten, da sie meiner Ansicht nach die universellste ist.
3: Sobald der Köder am Grund aufgekommen ist, einen hektischen Schlag durchführen. Diese Methode wird relativ schnell eingezogen.
Neben der Führung muss man natürlich auch die Standplätze der Räuber kennen, welche sich ständig ändern. Sobald im Jahr die ersten warmen Tage kommen, ziehen die Fische in die flacheren Gebiete, weil sich dort alles am schnellsten erwärmt. Die Räuber fangen wieder an sich den Bauch vollzuschlagen.
Im Sommer suchen sich die Fische sauerstoffreiche Stellen, wie zum Beispiel Wehre öder Ähnliches, da dort das Wasser wiederrum kälter und deutlich Sauerstoffreicher ist. Nun sind kleine Köder angesagt, da die Fische sich auf die überall rumschwimmende Brut konzentrieren.
Im Herbst beginnt die "heiße Zeit" der Räuber. Sie fressen sich die Mägen voll, damit sie im Winter noch ordentlich was unter den Rippen haben, und weniger jagen müssen. Große Köder sind jetzt Trumpf (15cm oder mehr)
Im Winter ist die schwierigste Zeit für einen Raubfischangler, da die Fische sehr träge sind und kaum fressen. Die Beißzeiten sind kurz, und häufig zur wärmsten Tageszeit. Sie sind in tiefe, ruhige Gebiete gezogen.
Wichtig beim Angeln mit Gummiködern ist, dass die Schnur dauerhaft auf Spannung ist. So merkst du jeden Biss. Eine geflochtene Schnur, wie zum Beispiel die Fireline, hilft dabei sehr stark. Die Farbe kann ruhig sehr knallig sein, denn über die Schnur sieht man stets wo sich der Köder ungefähr aufhält, und man sieht außerdem häufig die Bisse.
Die Rute muss eine ca. 2,4-3m lange Spinnrute sein, die eine sehr steife Spitze hat. (Also schonmal keine Feederrute ;)), denn damit sitzt der Anschlag deutlich besser, und die Bisse werden zuverlässig angezeigt.
Noch etwas Allgemeines:
Zander lieben steinigen Grund, wo hingegen Hechte lieber Krautbetten, Seerosen oder Ähnliches bevorzugen. Der Zander jagt oft nah am Grund. Hechte stehen häufig im Mittelwasser oder in den Krautgebieten, und schießen beim Jagen an die Oberfläche oder ins Mittelwasser.
Ich hoffe ich konnte zum Thema Gummiköderangeln ein bisschen helfen ;). Wenn du fragen hast, schreib sie.
MfG
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Lass es sein mit der esl. Das ist absoluter Blödsinn. Ich und ein paar Freunde - man kann sagen, dass wir "fortgeschritten" sind, haben uns angemeldet, und sind aufgestiegen. Tja, dann kam der Brief: Pro Person 100¤ Aufnahmegebühr...
MfG
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