Beiträge von Jörg Strehlow

    @Rednaz: Yes, sir :D !


    Und dennoch:
    Technik und Gewässerkenntnis bringens - der Köder nur zu einem kleinen Teil.


    Aber:
    Ist schon ein schönes Spielzeug, so ein Wabbelteil :D ...


    Schönes Wochenende!
    -Jörg-

    Naja, Jungs - da der Traum vom "ultimativen Super-Kunstköder" ja in jedem von uns schlummert, werden wir wohl auch alle ziemlich viel unnützes Zeug kaufen und den Fischen auch zukünftig entgegen schleudern.
    Da nehme ich mich ja auch gar nicht aus ;) .
    Allerdings habe ich für mich schon vor langer Zeit entschieden, ähnliche Ködermuster nicht mehr doppelt und dreifach anzuschaffen.
    Beispiel: Wenn ich einen "Kopyto" habe, wozu brauche ich dann noch einen "Slottershad" oder einen "Attractor" - oder den "Moritz-GT", der bekanntlich auch seine Fische fängt :idea: :?: Meinetwegen auch umgekehrt, um keinem auf den Schlips zu treten :D !
    Oder: Warum sollte ich mich um einen "FinS" oder "HS-Shad" bemühen, wenn ich "Kaulis" und "Stinte" fische!?
    Da ist doch nun wirklich kein Unterschied und bestenfalls die ultimative Lieblingsfarbe (die ohnehin nur Angler fängt ;) ) oder der günstigere Preis (ein nachvollziehbares Argument!) können einen zum Doppel-, Dreifach- und Vierfachkauf bringen. Doch dadurch mehr fangen? Naja...
    Köderschema "keine Eigenaktion", Köderschema "dezente Eigenaktion" und Köderschema "starke Eigenaktion" - gibt's denn da ernsthaft noch Köder dazwischen, die ich mir unbedingt in die Kiste packen muss :-S ? Im Prinzip genügen doch zwei!


    Liebe Grüße, Jörg

    Jow - jetzt ist der Köderkult in vollem Gange ;) !


    Meine Meinung: Den wirklich erfahrenen Spinnfischer erkennst Du daren, dass er seine Köder für den ganzen Angeltag dezent in der Westentasche platziert. War zumindest bei all den Leuten so, die mich in den letzten Jahren anglerisch beeindruckt haben...
    Nichts gegen das regelmäßige Ausprobieren von Neuheiten. Aber: Wenn ein neuer Köder eindeutig in ein bereits vorhandenes Köderschema passt, dann lohnt es sich meist nicht, ihn auch noch mit ans Wasser zu schleppen. Und sooo furchtbar viele "Grundtypen" gibt's an der "Gummifront" ja auch wieder nicht ;) !


    Übrigens: Jetzt kommt die große Zeit des Kopyto...


    Grüßlis, Jörg

    Alles ist relativ, franzl :D !


    Wir Hamburger Zanderangler freuen uns schon auf die Hitzewelle :D ! Das derzeitige "Gewaber" der Zander zwischen Strom und Kanal ist jedenfalls weder Fisch noch Fleisch.
    Also: Offizielle Ansage an alle Angler von der Zanderkant - spätestens ab Kalenderwoche 25 ziehen die Hamburger Zander bewegtere Gefilde vor ;) !


    Grüße, Jörg

    Franzl: Bezüglich des Shops - wir arbeiten an der Zanderkant-Süd mit Marc Reister (wewewe.mur-angelgeraete.de) zusammen - dort gibt's auch exklusiv (unter vielen anderen!) unsere Hamburger Erfolgsköder ;) ...


    Grüße, Jörg

    Als ob es jemals auf die Größe angekommen wäre :D ...


    Macht mal mit kleinen Ködern weiter, Frank und Franzl - einige große (viele gute und noch mehr "freudenspendenede") Zander werden sich dann kaum vermeiden lassen. Ihr werft weiter und kontrolliert den Köder besser. Außerdem könnt Ihr nur mit diesen Ködergrößen wirklich richtig "faulenzen" - größere Köder setzen (wegen der großen Aufliegefläche) nicht so hart auf. Und der Zander steht auf den "Klopfreiz" - sonst hättte man ihn ja auch schon vor der "weichen Welle" so regelmäßig gefangen, wie heutzutage ;) ...


    Und noch eine Frage an alle mitdenkenden Angler: Was jagt denn der Zander bevorzugt, wenn er im Strom einen Meter vor Euren Füßen jagt... ;) ?


    Grüße, Jörg


    15 Zentimeter sind schon über dem Durchschnitt, 13 passen optimal ;) :D !

    frank: ;-\ - der Luftdruck (s. o.) und andere äußere Umstände müssen bei so einer Erfolgsnummer allerdings auch stimmen. Uuund: Vergiss' mir bloß nicht den Zeitfaktor. Wer das Glück hat, oft am Wasser zu sein, der bekommt eben in punkto Fischbewegung und Fressverhalten aktuelle Entwicklungen besser mit und kann schneller darauf reagieren.
    Sternstunden sind dennoch selten - man muss sie dann auch in vollen Zügen genießen können.


    Grüße, Jörg

    @all: Danke für die Glückwünsche - Sebastian und ich hatten allerdings auch wirklich Glück mit dem Wetter und konstantem Luftdruck. Da kann man dann eben auch mal zaubern, wenn man wirklich so richtig den Kopf frei und das Handy mal aus hat :lol: . Dann kam auch noch ein idealer Wasserstand (leicht steigend) dazu - nur am Donnerstag war's nicht ganz so ideal, schade Manni. Aber bei Eurer Stippvisite (oder besser - Faulenzervisite ;) ) an der Hamburger Zanderkant, passt es bestimmt wieder. Ihr seid uns herzlich willkommen - und da spreche ich sicher auch für unsere Freunde von den "Maniacs".
    wm66, manni (alias "zanderflüsterer"), frank, axel und alle anderen Fänger - Peeetriii zu den feinen Fischen {ß*#


    Lieben Gruß vom dicken Ende der Kant!
    -Jörg-

    Moin Frank!


    Beide Köder haben Ihre idealen Einsatzbereiche:


    Den Stint verwenden wir am liebsten in Kanälen, tiefen Hafenbecken und (neuerdings) auch in Kiesgruben ( Zanderseb ;) ). Immer dann, wenn es etwas schwieriger ist, die Burschen an den (Schwanz)haken zu bekommen heißt es "Hau' wech den Stint!".


    Der Kopyto in 12 Zentimetern und in der Farbe "Reinweiß-Fluogelb" ist bereits seit zwei Jahren der Oberhammer im Tidenbereich der offenen Strom-Elbe. Und auch ein paar hundert Kilometer stromaufwärts haben die dicken Stachelschweinchen offenbar den selben Geschmack :D...


    Und Sebastian - Du schwörts ja auf die "Legende", gelle ;) 8) !?


    Lieben Gruß stromauf, Jörg
    wewewe.der-angler.de

    Rednaz meint: "Boahh..nee..so einen Käse überlassen wir gerne anderen, Frank! Einen Zander zu fangen, mit guten Freunden ist viel mehr wert als verbissen auf einer Buhne alleine zu stehen um "Strecke" zu machen.. "


    Unterschreibe ich, Ron - hoffe, ihr hattet noch mächtig Schpass am Schbäwäck heute (und nicht allzu viele Sonnenbrand-Opfer) :lol: !


    Grüße, Jörg

    Moins :hand: !


    Interessanter Ansatz - ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Finger in der Schnur zaghafteste Bisse sehr gut erkennt.
    Auf Distanz machen wir es während der Kurse nicht - zu verwirrend für den Kunden, wenn er noch Einsteiger ist.
    Ich halte es für wichtiger, dass die Rutenhand fest am Griff sitzt. Hinter dem Rollenfuß haben wir lediglich den kleinen Finger, der Rest der Hand sitzt davor. Der Zeigefinger liegt lang am Rutenblank an und registriert die Bisse auch so perfekt - wenn man lieber fühlen will, als sehen :D !
    Unter der Rutenspitze - zum Beispiel beim sehr effektiven "Abstauben" an den Spundwänden im Hafen - ist der Zeigefinger immer in der Schnur. Das bringt ein Maximum an Gefühl und bringt in diesem Stadium wirklich mehr Zander!


    Lieben Gruß, Jörg