Dann hat es ja doch endlich mal geklappt! Dickes Petri, wirklich ein wunderschöner Fisch!
Beiträge von der-raubfischer
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Ich finde dieses Video zurzeit sehr lustig!
http://www.youtube.com/watch?v=Of-HU6p9sT4
@Julian: Hast du es schon unter der Staumauer versucht? Ich war da bisher noch nicht, könnte mir aber vorstellen, dass man dort vielleicht was erwischt.
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Petri! Ich kann mich den anderen nur anschließen, wieder mal ein sehr schöner Bericht!
Du warst aber an der Oder und nicht an einem deiner Seen, richtig? -
Ja, ein Russe meinte auch dass man ab und zu wohl mitten im getümmel mal nen Barsch erwischt. Bei ihm waren es wohl dieses jahr immerhin schon zwei...
Trotzdem wollte ich nicht 1000 Rotaugen zerstümmeln bevor endlich mal der Zielfisch dranhängt -
@Julian: Richtig! Ich bin aber bis zu den Stromkabel gelaufen und habe alle verdächtigen Stellen abgefischt. Sowohl tiefe als auch flachere, da ich dachte dass die Sonne vielleicht ein paar Fische schon dorthin lockt... aber leider fehlanzeige, ich glaube das Wasser ist noch zu kalt.
Aber dafür stapelweise Weißfisch am Steg. Kannst ja mal versuchen dort zu jiggen, dann wirst du es spüren -
Ich war gerade zum ersten mal dieses Jahr wieder am Wasser. Das Wetter war echt perfekt, man konnte sogar im Pulli rumlaufen. Gebissen hat leider nichts, ein paar fehlgehakte Brassen haben aber immerhin das Gefühl eines Drills vermittelt...
@Julian: Ich wünsche dir etwas mehr Glück als ich heute hatte
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Wenn du es direkt in der Hauptströmung versuchst wird es verdammt schwer! Suche dir am besten Stellen wo das Wasser nicht ganz so reißend ist, zB. Buhnenfelder. Ich kenne die Donau zwar nicht aber in der Weser ist es auch so, dass man mit 20g in der Hauptströmung nichts anrichten kann.
Ich habe schon von Rheinanglern gelesen, dass diese bis zu 40g schwere Bleiköpfe brauchen um bis zum Grund zu kommen! Wenn du aber doch unbedingt in der Hauptströmung angeln musst, würde ich schlanke Gummifische wie zB die Fin-S Fish nehmen. Die haben wenig Masse und kommen dadurch viel schneller zum Grund als zB. ein gleich schwer bebleiter Kopyto. Außerdem möglichst dünne Schnur benutzen! Dicke Schnur bietet dem Wasser viel Widerstand und der Köder wird nur noch schneller zum Ufer gedrückt! -
Nee, leider bisher noch nicht
Liegt aber wohl eher daran, dass ich mit der Rute noch kaum unterwegs war. Die Jerksaison ist ja schon lange vorbei. Ab Mai wird sie wohl öfter zum Einsatz kommen
Petri zu den Zandern, ich hoffe du bist weiterhin mit der Rute zufrieden!
Aber jetzt wieder zum Thema
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Kogha-zeichen im nachhinein per Computerbearbeitung angebracht wurde. Sieht zwar sehr realistisch aus, aber ich habe die Rolle unter Kogha nicht gefunden.
Übrigens steht auch auf dem Wobbler das Kogha-zeichen und das ist eindeutig ein Rapala X-rap.
Dreist ist es allemal! -
Ich glaube dass alle, die bis jetzt vom normalen Ufer-jiggen mit No-action Shads abgeraten haben, es noch nie selbst über längere Zeit versucht haben. Ich garantiere dir, dass es funktioniert. Ob normale Shads besser sind kommt wohl auf die Situation und das Gewässer an.
@Rotauge15: Auch No-action Shads erzeugen Druckwellen! Nur dass diese natürlich schwächer sind als die von Action-shads. Aber das heißt nicht zwangsläufig, dass sie schlechter fangen. Außerdem, was sollte das Jiggen vom ufer mit No-action Shads gegenüber dem Jiggen vom Boot für Nachteile haben?
Da du schreibst dass du es nie machen würdest, entnehme ich dieser Aussage auch, dass du es auch noch nie gemacht hast. Und dann solltest du auch nicht davon abraten, ohne dass du weißt worum es geht.@Rissfisher:
"Dropshot okay, aber normales Fischen damit, no way."
Auch du hast es offensichlich noch nie ernsthaft versucht! -
Zitat von mepps08
Ich hab gehört/gelesen das man mit dem carolinar Rig auch gut im Kraut Fzschen kann , da man bei speziellen Haken die spitzen in den gummifisch eindrücken kann und sie nur bei einem Biss rausrutschen un d im Fschmaul greifen so können sie sich "theoretisch" nicht im kraut verhaken aber ich muss sagen ich habs noch nicht ausprobiert aber ein veruch ist es bestimmt mal wert
gruß BjörnNein, das würde ich nicht empfehlen! Durch den Offset-haken bekommt man zwar etwas weniger Hänger, aber da das vorgeschaltete Blei den Köder zum Grund zieht wird sich irgend ein Teil der Montage immer im Kraut verfangen. Selbst wenn du ein einfaches Birnenblei durchs Kraut ziehst wird es sich darin verfangen.
Ich würde dir auch Spinnerbaits empfehlen (mit nicht zu schwerem Bleikopf, damit sie relativ flach laufen), oder wie Laze auch schon geschrieben hat, Oberflächenköder. Wenn das Kraut nicht zu hoch ragt würden ja auch flachlaufende Schwimmwobbler funktionieren. Ich kann dir da den 7cm großen BellyDog von Cormoran empfehlen, der dazu noch ein super Preis-leistungs verhältnis hat. Der läuft nicht tiefer als 50cm, bei langsamer Führung direkt unter der Wasseroberfläche.
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Von den Ron Thopmson modellen habe ich schon mehrmals gelesen, dass die Schläuche während einem Einsatz den geist aufgegeben haben. Wenn man mitten auf dem Gewässer paddelt während das passiert, ist das ganze natürlich erstmal weniger lustig. Ich besitze ein gebrauchtes FishCat4 Deluxe und hatte damit auch bisher keine Probleme.
Aber eigentlich gilt hier wie auch fast überall, dass die teureren Modelle wie Togiak oder FishCat länger halten und hochwertiger sind.
Ob dir das so viel Geld wert ist musst du selbst entscheiden. Vielleicht hast du auch mit einem Ron Thompson Glück und es hält lange. Vielleicht aber auch nicht. -
Ohne Echolot wird es schwer sein, da genaueres zu erfahren.
Ansonsten versuche einfach mal, die gesamte Seefläche durch alle Gewässerschichten hindurch nach Barschen abzusuchen. Das ist bei einem Flacheren Gewässer natürlich einfacher.
Zuerst würde ich mit Kopytos am Bleikopf den Grund abjiggen. Damit kann man relativ effektiv die Barsche finden, die am Grund leben.
Das Mittelwasser kannst du ja mit Spinnern oder Wobblern verschiedener Tauchtiefen abarbeiten. Am besten dickere Crankbaits, damit du dich nicht zu lange an einer Stelle aufhältst und viel Fläche absuchen kannst. Diese würde ich einfach mit gelegentlichen Stopps eikurbeln.
Ein gutes Beispiel hierfür ist zB der Illex Chubby, mit dem ich schon recht gut gefangen habe.
Wenn du damit über längere Zeit nicht erfolgreich wirst, gibt es wohl keien Barsche mehr -
Petri, da hat es sich wenigstens ausgezahlt, dass du bei dem Wetter los warst
Ich hab mich bisher noch nicht ans Wasser gewagt. Ach ja, du hast übrigens ne PN -
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Du kannst No-action shads auch von Ufer aus fischen! Ich hebe beim jiggen allerdings in zwei kurzen intervallen jedes mal zusätlich zum Kurbaln auch schnell die Rutenspitze nach oben und senke sie danach wieder. Dabei springt der no-action shad dann ein bischen aktiver durchs Wasser. Es klappt aber natürlich auch normal gefaulenzt, musst du einfach mal ausprobieren.
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Mann, mal davon abgesehen dass ihr grade echt ein Riesenproblem habt, hast du es echt drauf spannende Geschichten zu schreiben!
Sind immer sehr spannend zu lesen.
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr nicht schon wieder so hohe Fischverluste habt. Ecuh trifft es ja echt immer sehr hart. Gut dass unser 100 ha Stausee weniger Arbeit macht...