Beiträge von Wallerholz

    ich weiß, ich bin sehr hinterher von der Zeit, aber könntest du mir evtl sagen, wo Ihr damals in Kroatien Urlaub gemacht habt?
    Habe schon oft und viel über diese Insel gehört, weiß aber weder wo sie ist, noch wie man den Urlaub dort buchen kann.


    Falls du mir weiterhelfen könntest, wäre ich dir sehr zu Dank verpflichtet.


    Wallerholz


    P.S.
    Hast du eigentlich im Urlaub auch etwas gefangen???

    Vielen Dank für eure Hilfen.
    War letztes Wochenende draußen und hab nicht schlecht gefangen. Habe mit meinem Bruderherz zusammen 8 Brassen mit einem Gewicht von durchschnittlichen 2,5 Pfund gefangen. Coole Sache, oder...?


    In was für Abschnitten füttert ihr denn nach?
    Nach jedem Fisch, oder nach einer bestimmten Zeit, oder wenn die Fische bzw. die Bisse nachlassen?

    War heute morgen draußen. Leider nur ein, etwa 1 pfündiges, Exemplar...
    Hatte es mit Mais an der Posen-Montage und Mais am Boilie-Vorfach versucht. Vorfach blieb unbeachtet.
    Morgen gehts gleich wieder raus :badgrin: :badgrin: :badgrin:

    Füttert Ihr dann auch Tage vorher an, wie bei z. B. Karpfen?
    Oder nur an diesem entsprechenden Tag, an dem Ihr angeln geht.
    In wie fern sind denn Brassen erziehbar?
    Karpfen sprechen ja so gut drauf an, das sie einem den Boilie fast aus der Hand fressen... :lol:


    Habe mal gehört, das Brassen immer eine bestimmte Route abschwimmen, und am entsprechend futterreichen Platz länger verweilen, bis nichts mehr vorzufinden ist. Schon mal etwas davon gehört?

    Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Angeln NUR mit Partikelködern wie Mais, Erbsen oder Hanf? Auch auf die Anfütterei über einige Tage?


    Hatte mit Hanf schon mal eine schöne Zeit, allerdings hauptsächlich mit Rotaugen. Erbsen ist ein Versuch wert. Allerdings nur, wenn man vorher entsprechend angefüttert hat.

    Ich bin da dann aber auch jemand, der mal die Senke auspackt. Hat mich noch nie enttäuscht.
    Mit den Verbot bei euch (NRW) bin ich nicht sicher. Vielleicht ist auch nur eine gewisse Maschenbreite erlaubt (z.B. min. 1cm).
    Es wäre mit Sicherheit eine Frage wert, an die entsprechende Institution...

    Gibt es etwas Schöneres, als eine tanzende Pose zu sehen, die sich erst langsam hebt, und dann abzieht...


    Seid Ihr eigentlich eher in den Morgenstunden oder Abends unterwegs auf Brassenjagd?


    Ich bin da mehr der Frühaufsteher. Wie schauts bei Euch?

    Werde, so denke ich, mich auf Pose beziehungsweise Futterkorb konzentrieren. So viel steht nun fest.
    Was den Köder angeht, hatten wir nun ja auch schon ein paar Beispiele. Von Mais über Maden und Würmer bis hin zu kleinen Boilies reicht unsere Köderauswahl. In verschiedenen Kombinationen natürlich, versteht sich.


    Nur wie siehts mit dem Thema FÜTTERN aus? Habe immer etwas Angst, zu großzügig zu füttern. Gut, Brassen (und Schleien/Karpfen als Beifang ;-) ) sind ja schon gute Esser, doch ab wann grenzt das ganze an Übersättigung?


    Und wie bzw. mit was allem stelle ich solch ein Futter zusammen?

    Vielen Dank für die, bis heute, eingegangenen Tipps und Hilfen.
    Nun, da ich es nun endlich geschafft habe, mein "Profil" anzupassen, sieht man, das ich in der Nähe von Karlsruhe in den umliegenden Baggerseen auf Beutezug bin.
    Hat hier schon mal jemand ein größeres Exemplar unserer Lieblingsbeute gefangen? Denn, so glaube ich jedenfalls, wo es kleine und mittelgroße Brassen gibt, muß es doch auch große geben..., oder???


    Zu meinen Angelgewohnheiten muß ich noch sagen, das ich nicht unbedingt der all zu moderne Angler bin. Also so Dinge wie Feeder und sonstiges sind mir eher ein Fremdwort. :?
    Sagt mit etwas, mit dem ein "drei Steckruten-Besitzer" was anfangen kann. Oder hat man auf die alte Art und Weise keine Chance, einen großen Brassen zu fangen?
    Macht mich nicht schwach... :(

    Hallo zusammen.
    Habe mich, sehr zum Gespött meiner Angelkollegen, jetzt dazu entschieden, mich vollkommen auf Brassen zu konzentrieren. In meinen Augen ist es nämlich viel schwerer, einen großen Brassen zu fangen, als einen
    Protein/Eiweiß-geschwängerten Boilie-Karpfen.
    Nur leider ging, außer der bekannten Größe, mir noch kein wahnsinn&s Kapitaler ins Netz (biggest: 4 Pfund).


    Hat evtl. noch jemand von euch einen kleinen Tipp für mich? Muß nicht gleich das komplette Angelwissen sein. So eine kleine Vorgabe :arrow: in die richtige Richtung :arrow: .


    Bin euch sehr verbunden.

    Bin mal durch Zufall (bzw. zu spät beim Angel-Center zwecks Köder) in den Genuss gekommen, mit rohem Kassler auf Aale anzusitzen. Hatte, oh Wunder, sogar einen Biss. :D
    Möchte nun gerne von euch wissen, welche Tipps aus Mutterns Kühlschrank oder Vorratskammer bei euch schon am Haken gelandet sind, und was für Erfolge ihr damit hattet.


    Ob AN-Sitz oder AN-Füttern...


    Denke da hat jeder so seine Erfahrungen gemacht. Also raus damit! :)

    Wie schon erwähnt, haben die Dinger (gemahlen) eine wahnsinns Bindung für&s Futter. Klappt aber prima. Und außerdem nimmt man ja auch gemahlene Biskuitstangen zum anfüttern (ich zumindest)! Anregung genug?

    Guten Abend Herrschaften.
    Bei uns in der Rheinebene ist dieses Jahr, dank einiger Missverständnisse und Versäumnisse, eine massive Schnakenplage ausgebrochen. Meine Frage an euch ist nun folgende:


    Was macht Ihr gegen Schnaken, wenn ihr am Wasser sitzt?


    Gleich vorweg:
    Ich hab das Rauchen aufgegeben. Falls jemand auf die Idee kommen sollte, diesen Vorschlag zu bringen.


    Bin für jeden Tip sehr dankbar.

    Ich möchte ab diesem Jahr versuchen, im Rhein zu angeln. Über Jahre hinweg habe ich den Fischen in den Baggerseen nachgestellt, nun möchte ich einfach mal etwas neues sehen.


    Das Problem ist nun, das ich keine Ahnung habe, wie ich mich in Deutschlands Fluss Nr1 verhalten soll. Geschweige denn, das ich weiss, auf welche Arten von Fischen ich dort gehen kann bzw. wie...
    Möchte mich auch nicht gleich an die Strömung wagen, sondern schön bei Niedrigwasser mein Glück versuchen.


    Kann mir jemand Tipps geben?
    Nur so allgemeine Punkte, die mir weiterhelfen.
    Ich denke, mit meiner Frage spreche ich mehrere erfahrenere Kollegen an, die mir hoffentlich helfen können.


    Danke
    WALLERHOLZ

    Hey Kollegen.
    Ich fahre übers Wochenende nach Freiburg.
    Da aber jeder von uns weiß, das man nicht ohne Angel ins Auto steigt, brauche ich kurz eure Hilfe.
    Könnt ihr mir evtl. Gewässer sagen, an denen ich meinem Hobby nacheifern kann? Und falls ihr mir DANN noch sagen könnt, wo ich meine Tageskarten kaufen kann, wäre ich euch sehr dankbar.


    In diesem Sinne :arrow: ab in (an) die Rinne


    Wallerholz[/b]

    Hallo Kollegen.
    Komme auf Euch mit einem, meines Erachtens, ernsten Thema zu.
    Wie sicher schon einige von Euch auf Ochsenfrösche angesprochen wurden, bin auch ich schon damit konfrontiert worden.
    Ebenso wußte ich, das sich in unseren Seen in der Nähe von Karlsruhe schon mal Kaulquappen der oben erwähnten Frösche gesichtet wurden.
    Heute (Vatertag) bin ich nun endlich auch einmal in "den Genuß gekommen", und wurde Zeuge, wie sich ca. 10 Exemplare dieser Handflächengroßen (!) Jungtiere von Ochsenfröschen direkt unter meinem Steg aufhielten.
    Meine Fragen an die Spezialisten unter uns:
    Was für eine Gefahr bringt diese Spezies über unsere Gewässer?
    Wie wird gegen die Tiere vorgegangen?
    Muß ich damit rechnen, daß das Duo Ochsenfrosch/Kormoran dafür sorgt, das unsere Gewässer bald nur noch den amerikanischen Frosch beheimaten?
    Wie muß ich mich verhalten, wenn ich wieder welche sehe?
    Was mache ich mit den evtl. gefangenen Tieren (z.B. mit der Senke)?


    Meine Bitte an die anderen unwissenden Angler außer mir:
    Schildert doch bitte auch mal Eure Erahrungen oder Begegnungen mit dem potentiellen Gegner unserer Jungfische, Kleintiere, Schlangen usw.


    Ich sehe mit den Tieren noch ein großes Problem auf uns zukommen.
    Außerdem sehen die Biester schon als Kaulquappen bedrohlich aus...


    Wallerholz
    (ein sich sorgender Angelkollege)

    Hallo Kollegen.


    In den letzten Jahren ist mir beim angeln aufgefallen, das es nicht mehr ist wie früher. Zumindest kommt es mir so vor.
    Wenn man sich mal die (Angel-)Zeit vor etwa 10-15 Jahren in den Kopf zurückruft. Mensch waren das noch Angeltage.
    Man konnte an den See fahren, mit der Stippe ein paar Köderfische fangen. Konnte eigentlich drauf gehen, zumindest einen Biss darauf zu bekommen.
    Es waren die Zeiten, an denen man noch mit etwas Teig oder Kartoffeln (die richtigen Karpfenfischer wissen was ich meine) auf Karpfen gehen, und mußte nicht Jahre lang und für Unmengen von Geld mit irgendwelchen Klon-Gen-Boilies anfüttern.
    Mit ein paar Tauwürmern bewaffnet ging es Nachts raus auf Aale und ging mit fünf,sechs "Schlangen" nach Hause.


    Es war einfach etwas anderes als heute.


    Wann seid ihr das letzte mal am Wasser gesessen, und habt schon beim kleinsten Zupfen an der Rotaugenangel einen Adrenalin-Stoß bekommen?
    Wann habt ihr das letzte mal ein paar Kollegen am Wasser getroffen, die so richtig Spaß am Angeln hatten, und beim Vorzeigen der Beute glasige Augen bekommen haben?
    Irgendwie ist uns ein Stück Angelqualität verloren gegangen, meiner Meinung nach. Zwar haben sich die Methoden im Laufe der Zeit stark verbessert, aber was nützt es uns, wenn trotzdem irgend etwas fehlt.


    Ich glaube das Angeln als Solches, wie es früher einmal war, haben die meisten aus den Augen verloren.
    Der Streß des Alltags, immer mehr und immer einfacher und besser zu fangen hat Einzug in unseren Sport gehalten.


    Ich appeliere an die letzten "waren" Angler unter uns, die alten Tugenden nicht zu vergessen, und auch mal die allzu ergeizigen unter uns (s.o.) einmal wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Laßt euch aber bitte nicht auch noch von diesem Tempo anstecken.


    Vielleicht täusche ich mich aber, und das ganze liegt nur an den


    FISCHEN... :?:

    Hallo Kollegen.


    In den letzten Jahren ist mir beim angeln aufgefallen, das es nicht mehr ist wie früher. Zumindest kommt es mir so vor.
    Wenn man sich mal die (Angel-)Zeit vor etwa 10-15 Jahren in den Kopf zurückruft. Mensch waren das noch Angeltage.
    Man konnte an den See fahren, mit der Stippe ein paar Köderfische fangen. Konnte eigentlich drauf gehen, zumindest einen Biss darauf zu bekommen.
    Es waren die Zeiten, an denen man noch mit etwas Teig oder Kartoffeln (die richtigen Karpfenfischer wissen was ich meine) auf Karpfen gehen, und mußte nicht Jahre lang und für Unmengen von Geld mit irgendwelchen Klon-Gen-Boilies anfüttern.
    Mit ein paar Tauwürmern bewaffnet ging es Nachts raus auf Aale und ging mit fünf,sechs "Schlangen" nach Hause.


    Es war einfach etwas anderes als heute.


    Wann seid ihr das letzte mal am Wasser gesessen, und habt schon beim kleinsten Zupfen an der Rotaugenangel einen Adrenalin-Stoß bekommen?
    Wann habt ihr das letzte mal ein paar Kollegen am Wasser getroffen, die so richtig Spaß am Angeln hatten, und beim Vorzeigen der Beute glasige Augen bekommen haben?
    Irgendwie ist uns ein Stück Angelqualität verloren gegangen, meiner Meinung nach. Zwar haben sich die Methoden im Laufe der Zeit stark verbessert, aber was nützt es uns, wenn trotzdem irgend etwas fehlt.


    Ich glaube das Angeln als Solches, wie es früher einmal war, haben die meisten aus den Augen verloren.
    Der Streß des Alltags, immer mehr und immer einfacher und besser zu fangen hat Einzug in unseren Sport gehalten.


    Ich appeliere an die letzten "waren" Angler unter uns, die alten Tugenden nicht zu vergessen, und auch mal die allzu ergeizigen unter uns (s.o.) einmal wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Laßt euch aber bitte nicht auch noch von diesem Tempo anstecken.


    Vielleicht täusche ich mich aber, und das ganze liegt nur an den


    FISCHEN... :?:

    Wie sicher viele von Euch habe ich bei diesem schönen Osterwetter offiziell die neue Angelsaison eröffnet.
    Dieses Jahr habe ich allerdings an einem neuen Verein die Berechtigung zu fischen, und komme mit den gegebenen Vorraussetzungen überhaupt nicht zurecht. :(


    Könnte mir evtl. jemand weiterhelfen und mir sagen, wie ich an recht tiefen und teilweise noch bearbeiteten Baggerseen angelt?
    In welcher Wassertiefe muß man hier am besten ran?
    Und wie krieg ich am besten die verdammte :evil: Wassertiefe zum Grund raus?


    Helft mir bitte. Bin im Moment recht hilflos, und bin über jeden Tip sehr dankbar. ;)


    WALLERHOLZ