Beiträge von reverend

    Gleicher Ansatz wie Uli3D.
    Gleiches Ergebnis.


    FangNix:
    Wie groß die Spritze ist, spielt doch keine Rolle.
    Die Frage ist doch nur: Wieviel muss hinein (in ml), damit der Patient die 20 Einheiten kriegt?


    Schröderin: Muss ich mich insgeheim freuen, dass, wenn ich mal (was Gott verhüten möge) in ein Pflegeheim kommen sollte, du auch schon in Rente sein wirst?

    Zitat von Taxler

    @ Reverend


    SPASSBREMSE! :lol:


    Gruß,
    Peter


    Ist zwar schon vier Jahre her, aber trotzdem:


    Als ich im Juni bei einer Schifffahrt auf dem See Genezaret einer Gruppe von Mitreisenden (Pfarrer/innen; Kirchenvorsteher/innen )diesen Witz erzählen wollte, wurde mir von meiner Dekanin der Mund verboten.


    Also: Was ist mit "Spaßbremse" ?

    In der schweizerischen Tierschutzverordnung gibt es detaillierte Regelungen, wie ein Fisch zurückgeetzt werden muss.
    Das hat schnellstens und schonend zu geschehen - ohne Messen, Wiegen und Fotografieren. Und am Besten, ohne den Fisch zu "behändigen" - also noch im Wasser.
    Übrigens darf in der CH auch nur noch ohne Widerhaken gefischt werden.
    Einzige Ausnahme: "Gambenfischen" (also Hegene).

    Der Kormoran wird zum Vogel des jahres gekürt.


    Obama kriegt nach nur 9 MOnaten im Amt den Friedensnobelpreis.



    Anscheinend weicht die Vernunft der Zwecke mittlerweile auch in Organistationen mit hohem ethischen Anspruch der blanken Vernunft der Mittel.
    Wer die öffentliche Meinungsbildung beherrscht, beherrscht auch die Meinung selbst.


    Wie weit her ist es da noch mit dem ethischen Anspruch?

    Wer so etwas von sich gibt, der hat echt den "Vogel des Jahres":


    Zitat

    „Doch Kormorane vernichten keine natürlichen Fischbestände und gefährden langfristig auch keine Fischarten. Vielmehr kommt es darauf an, sich für die ökologische Verbesserung unserer Gewässer einzusetzen – damit alle Fische und Wasservögel Raum zum Leben haben“, so Sothmann. Aus Sicht von NABU und LBV sollten fischfressende Vogelarten wie der Kormoran als natürlicher Bestandteil unserer Gewässerökosysteme akzeptiert werden.


    (aus oben gelinkter Seite)


    Wie sagt man in Bayern:
    "Do kriagst doch an Vogl!"

    Normalerweise geht man bei der Tragkraft einer Schnur aus von der Pfundtestkurve einer Rute, bei 80g WG also von 2,5 lbs.
    Das Zwölffache der Pfundtestkurve der Rute nimmt man als maximale Tragkraft der Schnur
    Das ergibt bei 2,5 lbs. also 30 lbs. - oder in Kilogramm: 11-12 kg.
    So ist gewährleistet, dass bei mehr als maximaler Belastung der Rute zuerst die Schnur bricht und nicht der Rutenblank.


    Eine 0,24er Geflechtschnur hat eine Tragkraft von mindestens 17kg. Das ist für deine Rute eindeutig zu viel. Dir reicht eine 0,17er - Geflechtschnur.


    Wobei ich Geflecht fürs Karpfenfischen als unnötig erachte.


    Wallerruten haben dagegen ein Wurfgewicht von 150 - 300g.
    Das entspräche einer Pfundtestkurve von ca. 11 lbs.


    Die an einer solchen Rute gefischten Schnüre (hier geht's nur mit Geflecht) hätten dann also eine Tragkraft von 132 lbs oder ca 40 kg.
    Das wiederum wäre bei einer 0,40er Geflechtschnur gegeben.

    Zitat von Holger Wulf

    Wenn ja, wie kann ich mich bei dem Löwen bedanken?


    Indem du ihm Dirk Bach als fetten Happen zum Nachtisch servierst.


    Und den Krokodilen nebenan gleich noch Dieter Bohlen.

    Zitat von AlligatorGar

    Ok Danke für eure Tipps.
    Aber da mein Budget zurzeit sehr begrenzt ist und ich nur eine Einsteigerangel suche würde ich euch gerne fragen welche der beiden Angeln ihr euch kaufen würdet.
    DAM Spezi Composite Steck Feeder 360cm 50-150 g Wg
    oder
    ''Browning Ambition Feder'' in 3,30 meter und Wg 0-90g


    Und was machst du, wenn du ein paar Monate nach dem Einsteigen einen richtigen Narren am Feedern gefressen hast?
    Gibt's dann die "Weiterfahrerrute" und die "Einsteigerrute" landet bei ebay? :roll: "


    Beim Feederrutenkauf solltest du dich - wie beim Rutenkauf generell - von folgenden Überlegungen leiten lassen:


    Welches Gewässer will ich befischen?
    Welche Futterkorbgewichte brauche ich auf Grund der Strömungsverhältnisse? Danach entscheidet sich das Wurfgewicht - medium -, heavy - oder extra heavy?


    Wie weit muss ich auswerfen? Danach entscheidet sich die Wahl der Rutenlänge. Je weiter die Wurfdistanz, desto länger die Rute.


    Welche Ziefische will ich vorwiegend fangen?
    Mit welchen Unterwasserhindernissen (Kraut; Steinpackungen; Totholz) muss ich rechnen?
    Danach entscheidet sich die Wahl der Rolle und der Schnur.
    Gerade an einem Fließgewässer ist die Freilaufrolle beim Feedern fast schon ein Muss.


    Auf jeden Fall solltest du auch als Einsteiger eine Rute kaufen, mit der du lange und gerne fischen kannst.
    Zum Glück gibt es auch bei Feederruten etliche gute Modelle im unteren und mittleren Preissegment.


    Die von Andal verlinkte Rute würde mir persönlich schonmal auf Grund ihrer Multifunktionalität gut gefallen.


    Gut sind auch die Feederruten der Berkley-Cherrywood-Serie.
    Oder eben von Brwoning und Zebco.
    Wobei auch noch etliche andere hersteller gute Feederruten in der Produktpalette haben werden.

    Ich freu mich über einen großen Barsch oder Zander mindestens ebenso wie über einen Wolfsbarsch...


    Wir sollten hier nicht über Catch and Release diskutieren, sondern über selektive, maßvolle Entnahme.
    Und wir sollten davon absehen, C & R in missionarischer Weise zu propagieren.


    Bei Fangberichten nimmt man den sattsam bekannten C&R - Propagandisten einfach damit den Wind aus den segeln, dass man - wie von Andal vorgeschlagen - den Bericht so enden lässt, dass jeder selber seine Schlüsse ziehen kann.
    "Ob er fritiert oder releaset -
    der Gentleman schweigt und genießt."

    3sat ist inzwischen ebenso ein Vollschwachmatensender wie RTL, RTL2 und Sat1 geworden.
    Billige Effekthascherei zur Steigerung der Quote.


    Er hatte schon recht...

    Die andere Möglichkeit wäre, dass du dich für das Trotting entscheidest und so das Abtreiben der Posenmontage bewusst einsetzt, um eine Strecke abzusuchen.
    Hierfür gibt es spezielle Trotting-Posen, etwa die Sticks, Avons oder Bobber von Drennan.

    Es gibt Strömungsposen für stationäres Fischen, die sogenannten "Lollies".
    Die wirken ähnlich wie ein Sideplaner beim Schleppangeln.
    Bei geschlossenem Bügel wird die Lolly-Pose von der Strömung Richtung Flussmitte gedrückt. Es gibt Rechts-und Links-Lollies - je nachdem, an welchem Ufer du fischst.

    Eine Pfundtestkurve von 2.75 lbs entspricht einem maximalen Wurfgewicht von etwa 80g.


    Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Daiwa-Steckerl sind niemals richtig schlecht.
    Freu dich über die Rute und fang viele dicke Karpfen und Hechte damit!