Beiträge von reverend
-
-
Ich würde einen Versuch starten mit Sekundenkleber.
-
Dafür landen wir keine so kapitalen Dorsche wie Deinen bei uns im Chiemsee...
Weißt Du wovon ich träume?
Fliegenfischen lernen und dann in Südtirol auf 2000m Seehöhe auf Bachforellen und Marmorforellen fischen. -
Da ist Dir aber bisher was sehr Schönes entgangen!
Manches sollte man halt doch aus der Theorie wissen, um es in die Praxis umzusetzen. -
CPURaucher:
Das ist doch eine nun wirklich praxisrelevante Frage. WEnn Du mal an einem Bach auf Forellen fischst, wirst Du gezielt Ausschau nach Gumpen halten! -
Taxler: Probier es doch mal aus und stell dann Deinen Bericht hier rein.
Wir warten alle sicher sehr gespannt darauf. -
Ebenfalls zuhause.
-
An unserem Salmonidenbach besteht striktes Naturköderverbot.
Aber die Forellen lassen sich ja auch sehr gut mit Spinnködern oder mit der Fliege überlisten...
Mir macht es jedenfalls total Spaß, im klaren Bach auf Sicht zu angeln und den kräftigen Biss auf den Spinner oder den Twister im Handgelenk zu spüren. -
Zu Räucherfischen bevorzuge ich Kartoffelsalat und grünen Salat...
Aber dazu muss man sich erst mal einen Räucherofen bauen.
Würde mir selber gerne einen aufmauern, aber leider würde ich dann meinem Amtsnachfolger, der womöglich nicht fischt, Altlasten hinterlassen.Deshalb halte ich noch immer Ausschau nach einem transportablen Räucherofen aus Aluminium oder verzinktem Stahlblech.
Wie haltet Ihr es denn mit dem Räuchern?
Bevorzugt Ihr die ganz natürliche Feuerung mit Buchen -, Birken - oder Obstbaumholz? Verwendet Ihr zum Garen evtl. auch Grillholzkhole und gebt nach dem Garen Räuchermehl auf die Glut?Oder räuchert ihr mit Gas bzw. elektrisch und Räuchermehl?
-
Mensch, Gregory!
Musstest Du denn diesen Thread mit diesem blödsinnigen Thema wieder nach oben holen?
Ich hatte ihn inzwischen schon ebenso wieder vergessen wie mein Erysipel und - falls es Dich interessiert - meine Infektion mit dem Eppstein-Barr-Virus 10 Tage vor Weihnachten, die Gott sei Dank nicht zum Ausbruch der Mononukleose geführt hat.Im Augenblick bin ich, von einer leichten Erkältung abgesehen, wieder gesund und hoffe, dass das bis 1. März so bleibt, damit ich ein paar schöne Rotgetupfte an den Haken locken kann.
-
Die Bauern, denen die umliegenden Maisfelder gehören, hätten sicher noch ein paar Mäuse mehr, wenn sich der Fuchs am Angelgewässer regelmäßig satt fressen könnte...
Aber im Prinzip hast Du schon recht.
Mich stört der Fuchs am Gewässer ebensowenig wie Frösche, sämtliche Vögel (außer einem bestimmten schwarzen), Feldhasen, Kaninchen, Eichhörnchen, Igel, Marder (solange sie mein Auto verschonen), Eidechsen, Blindschleichen und Kreuzottern.
Nur kirren will ich die Füchse nicht unbedingt. -
Ob kleingeschnippelt oder zu Baaz zerrieben - macht das einen Unterschied? Höchstens für mich als Angler. Ich würde das Schnipseln vorziehen...
-
Hallo, Frank,
ich hab ja geschrieben, dass an unseren Vereinsgewässern das Ausnehmen grundsätzlich verboten ist.
Ja, Füchse gibt es zu Hauf, Wildschweine nicht.
Beim nächtlichen Zanderansitz hat sich letztes jahr ein Fuchs für meine Köfis interessiert. Der ist dauernd um mich herumgeschlichen, einmal kam er sogar bis auf ein paar Meter an mich heran und knurrte. Nach dem ersten Schreck leuchtete ich ihn kurz mit der Taschenlampe an, griff mir einen Stein und warf ihn halbherzig (zielen wollte ich mit Absicht nicht) in seine Richtung. Dann trollte er sich und ward nicht mehr gesehen. Ich war erleichtert, dass es offensichtlich kein tollwütiger, sondern eben nur ein hungriger Fuchs war. Ich hatte zwar auch schon daran gedacht, ihn sich in meinem Fischtöter verbeißen zu lassen, aber irgendwie hat mich diese Lösung nicht ganz überzeugt.
Die Tupperbox, in der meine Köfis lagen, habe ich aber dann gleich mit dem Deckel geruchsdicht verschlossen.Nun aber wieder zum Thema:
Gerade dieses Erlebnis mit dem Fuchs hat mich von der Richtigkeit des Schlachtverbotes am Gewässer überzeugt. Denn mit Fischeingeweiden kann man Füchse sicher ebensogut anfüttern, wie es Jäger mit Wildeingeweiden tun. Nur hast Du als Angler leider keine Flinte dabei.
Vielleicht sollten sich das all diejenigen mal durch den Kopf gehen lassen, die ihre Fische gleich am Wasser ausnehmen.
Dass das Vergraben nur ein Notbehelf ist, der nicht wirklich hilft, sehe ich genauso wie Du. -
Schöne Animation.
Aber wie Du schreibst: Aufziehen lässt er sich leicht, wenn er nicht auf Zug beansprucht wird. Und das scheint mir beim Angeln das Problem zu sein.
Was passiert, bis bei einem Biss Zug auf den Knoten kommt...? -
OK. Ihr habt mich darauf aufmerksamgemacht, dass bei meinem Gerät der Wurfgewichtsbereich 20-50g noch gar nicht abgedeckt ist.
Entweder muss ich also meine Allround-Spinnrute hernehmen oder noch einmal investieren. Vielleicht geht das ja bis März... -
So ist es. ICh schalte aber meist noch eine kleine Stopperperle dazwischen (also vors kurze Ende), um den Wirbelknoten zu schonen.
-
Meinst du solche:
Hier wird das Blei in den Karabiner eingehängt.oder welche, bei denen das Blei direkt an einem längeren Schlauch befestigt ist (könnte jetzt ein Bild suchen, aber dann lande ich womöglich wieder im falschen Thread..., sorry, Deckert, auch hier nochmal).
Bei beiden sitzt aber das Blei möglichst nah in Richtung Haken.
(Sorry für den Doppelpost! Irgendwie stehe ich heute technisch auf dem Schlauch - auch wenn's kein Anti-Tangle-Schlauch ist...)
-
Vielleicht nimmt er ja auch nur den Laptop auch zum Angeln mit...
-
Aber vielleicht mit dem Hinweis:
"Fakes wie diesen wollen wir hier nicht!" -
Bass ist doch ein richtig fitter Jungangler, oder nicht? Eigentlich auch schon gar kein Jungangler mehr.