Beiträge von lounger

    Ich fische, wenn überhaupt, im Winter mit zwei Arten von Wobblern.


    Zunächst mittelgroße sinkende oder schwebende schlanke Wobbler ala Rapapla Countdown, Rapala Magnums oder Husky Jerks. Kann auch irgendeine andere Marke sein. Ich nehme gerne olle DAMs, Hauptsache Hungerform. Im Stillwasser bin ich eher ein Freund nichtrasselender (außer im Fluss).


    Ausnahme sind die zweite Art von Wobblern: Rattlin Rapala, Diamond Shad von Strike King oder sinkende L Traps. Also Wobbler, die sowohl vertikal als auch geworfen gut gehen.

    Ansonsten bin ich im Winter eher ein Freund von Zockern und Vertikaljigs, Gummis oder toten Köfis.

    Zitat

    ein paar sehr gute Seen


    :D und das im Land der tausend Seen.


    In Finnland gibt es sehr, sehr viel Wasser. Ebenso Fische. Die Wahrscheinlichkeit irgendwo in Mittel- oder Südfinnland keinen See mit Fisch zu finden ist gen 0. Wenn Du weißt wohin Du genau gehst, macht es die Sache möglich (!) genauer etwas zu sagen. Einfach (!) wird es dann immer noch nicht, weil es in der Regel um Duzende von Gewässer gibt.


    Hecht und Barsch gehen unter Garantie. Allerdings kann es schwer werden ordentliche Fische zu fangen, da die Gewässer oft recht groß sind und man die heissen Plätze erst finden muss. Ortskundige Helfer erleichtern da vieles.


    Angelgerät ist in Finnland recht teuer, besser hier kaufen und mitnehmen.

    Danke für die ausführlichen Tipps!!
    Es ist ein bisschen wie ich es befürchtet habe, mir geht eher um größere Raubfische Hechte und im nächsten Sommerurlaub in Griechenland Meeräschen.
    Mir scheint es ich sollte tatsächlich erstmal klein anfangen. Am geduldigen, erfahrenen Kollegen mangels, allerdings wollte ich ohnehin mal einen Wurfkurs besuchen.

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    es wird mit Sicherheit ein neues FT 07 geben, wir Mods waren am Wochenende alle auf einem Meeting im Verlag und dort wurde über diese Themen heftigst Disskutiert, ihr steht also nicht alleine mit eurer Meinung da, wir haben das schon begriffen und Arbeiten im Hintergrund an einer Menge änderungen


    Na das ist ja mal eine gute Neuigkeit.

    Die Brillen filtern einen Teil der Lichtreflexionen der Wasseroberläche.
    Anstatt von der reflektierten Sonne geblendet zu werden, kann man mal mehr mal weniger durch die wasseroberfläche sehen.

    Genauer gefragt ist sinnvoll mit zB. einer 8ter Rute und Streamern anzufangen? Oder sollte man sich erstmal an eine leichtere Angelei und kleinere Fliegen machen?


    Für mich ist halt unklar, ob es gute oder schlechte Varianten gibt. Ich bin eher an der ersten interssiert.

    Noch eine, zwei Ideen:
    Die Supermarktkette Mix Markt hat russisch-deutsche Zielgruppen im Visier.
    Ereichbar über 3XW.monolith-gruppe.de.
    Die haben Karpfen in der Gefriertruhe, der aus der GUS stammen soll.


    Dann gibt es russischsprachige, deutsche Angelwebsites mit Foren/Anzeigen. Leider finde ich gerade keinen Link (gibt aber mehrere). Die Admins dort könnten sicherlich eine Anfrage übersetzen und posten.

    Wie wäre es mit Kollegen in Russland? Stellt gleichzeitig auch sicher, dass alles korrekt abläuft. Also die Probe, das ist was sie sein soll.


    Ansonsten hat der DAAD sicher Infos über deutscher Wissenschaftlter in Russland, die für eine Probenbeschaffung in Frage kommen könnten.
    Oder eben russische hier, die zu Hause die Kontakte spielen lassen könnten.


    Ansonsten wäre eine Möglichkeit Angelreiseveranstalter ausfindig zu machen, die in der Gegend aktiv sind und um Mitbringsel zu bitten.

    Ich hatte bis vor nem Monat eine Shimano Nexave (?), also Modell Heino was ich als Brillenträger gut über meine normale Brille ziehen konnte.
    Leider verloren.
    Mir wurde jetzt glaubhaft versichert, dass zB. bei vielen Brillen in der 10 Euro Klasse von Angelgeräteherstellern, das gleiche Plstikglas wie bei Shimano verwendet wird. Ich werde es auf jeden Fall mal in der Preisklasse drunter probieren. Schicke Polbrillen für einen Brillenträger gibts für unter 100 eh nicht.

    Ich habe neulich eine recht überzegende Demo von Stephan Hackbarth gesehen.
    Ich würde mal sagen sehr gelungene Kopien anderer Köder, mit besserem Preisleistungsverhältnis. Manche der anderen Zuschauer meinten einige seien besser als das Original.

    Leider nein - meine Bestmarke ist seit Jahren 93 cm.
    Einmal habe ich einen richtig Großen drangehabt und auch in ganzer Länge gesehen :shock: , leier flog mir dann der Blinker entgegen.


    Irgendwann passiert es aber sicher noch.

    Danke ... aber ich habe mittlerweile herausgefunden, dass ich die 4-Meter Variante habe. Und zwar gibt es zwei Tauchschaufelversionen, einmal eine kleine Jerk- und eine größere (vier Gramm schwerere) Crankversion.

    Ich habe einen Überbestand an Wobbler, die ich bei Ebay verscheuern will.
    Darunter einige Grandmas in 23cm. Allerdings ohne Gewichtangabe.


    Bei der Recherche habe ich herausgefunden, dass es die in 2 Gewichtklassen gibt - 77 und 81 Gramm. Hört sich nicht viel an, scheint aber Einfluss auf die Lauftiefe zu haben. Der Unterschied soll 2 Meter sein!
    Hat jemand eine Ahnung ob es ohne Nachwiegen zu müssen (die Angelwaagen haben ja einen etwas anderen Gewichtsbereich 8) ) den Unterschied erkennen kann?