Beiträge von Palmer

    Als erstes fahre ich im Baumarkt und hole mir Solar Gartenlampen. diese sind ohne Strom und halten bis zu 12 Stunden, schalten sich bei Dunkelheit selber an und sind Spritzwasserfest. Wenn man ein bißchen schaut, kriegt man schon welche für 4¤ das Stück. Meistens sind normale AA-Akkus mit 600mAh verbaut. Diese bekommt man aber auch mit bis zu 2700mAh nachgekauft.
    Es ist drauf zu achten, das sie auf alle fälle eine kleine Bauform haben und das im Stiel keine Elektick ist.


    Dann nimmt man eine Syrodurplatte von 3cm dicke und schneidet einen etwa 30cm breite Kreise aus. In der Mitte bort man dann ein Loch, jenachdem wie dick der Stiel der Lampe ist. Nun steckt man die Lampe in das loch und schneidet den Stiel der Lampe etwa 15cm unterhalb des Styrodurs weg und versigelt in z.B. mit Silicon. Wenn man Silicon nimmt, sollte man den Kunststoff anrauen, damit es bessser haftet. Und dabei die Öse für die Schnurr nicht vergessen. Denn die kann man da gleich mit einkleben.
    Dann wieder Gewicht gießen und ne Schnurr mit ensprechender Länge anbinden. Das Blei sollte min. 300g haben, damit die Baumarkt-Atrokta nicht abdriftet.


    Fertig ist die Baumarkt-Atrokta und man kann sie bis zu 300m weit sehen und kostet etwa alles zusammen 12 ¤ das Stück. wer will kann sie noch anmalen oder man läßt sie in Natur.

    Habe mir letztens im Angelladen mal wegen H-Bojen umgeschaut und mußte Feststellen, das diese viel zu teuer sind, um diese zu kaufen.
    habe mir also eine Styrodurplatte mit 3 cm dicke aus dem Baumarkt geholt und habe angefangen es in Gleichgroße teile zu teieln, so das ich etwa 20x 15cm Große Stücke aus der platte bekommen habe. an der schmalen Seite habe ich ein Rechteck von 3x5cm angezeichnet, so das die Platte zum H wird.
    Die große Platte habe ich mit nem langen Cuttermesser in kliene Platten zerschnitten. die 3x5cm aussparungen habe ich dann allerdings mit einer dekopiersäge geschnitten, da das wesentlich besser und schneller geht. zur Not wird es auch ne einfache Laubsäge tun. Dann habe ich das ganze mit Leuchtfarbe gestrichen. Aber nicht irgendeine, sondern für Syropor, da die Lösungsmittel sonst das Styrodur auflösen.
    Als gewicht ghabe ich eienfach ein Blei in Sand gegossen, was etwa 200g hat. einafch mit ner Latte ein abdruck in Fetsen boden machen und mit Blei ausgießen. dabei aber nicht die Öse vergessen, sonst kann man es nicht anbinden.
    Zum Schuß habe ich 15m Maurerschnurr genommen und diese zwischen Blei und H-Boje geknotet.


    Materialkosten waren pro Boje 1,15¤


    Benötigte Zeit war 1 Stunde für 6 Bojen mit Bleigießen.


    Also alles im allen ne einfache Sache und günstig mit dazu. Muß man sich also nicht ärgern, wenn wiedermal ne Boje von irgendwelchen Idioten geklaut wird! :badgrin:

    Haste recht! Hatet gar nicht daran gedacht, weil ich ungern miot zwei Boilies angel. Aber kann man ja mal testen.


    Wie machst du das, das sich das Vorfach nicht unter dem Stein verfängt, wenn du ihn ruter läßt.


    Popup Riser oder mit PVA das Vorfach an die Hauptschnurr binden und daran ablassen??

    Ich habe die Erfahrung gemacht, das es je nach Jahreszeit und Wetter abhängig ist, ob der Wobbler oder der andere fängt.


    Aber Grundlage ist, das lange, schmale Formen besser sind, als dicke, kurze!


    Im Fliesswasser würde ich immer zu Schwimmenden Tendieren. Im tiefen Stillwasser zu Sinkenden. Also sollte der Köder dem Gewässer entsprechen und der tiefe, wo der Fisch steht.

    nen Richtigen Anschlag habe ich schon Gesetzt! Bloß da kommt hinten nicht mehr als zuviel an! Bei der Dehnung der Schnurr ist das halt einfach so :roll:


    Habe bloß halt immer angst, das wenn ich zuviel Blei nehme, das ich dabei problem im Drill bekommen kann. Nicht das er sich das Blei abschüttelt, wie nen Hecht beim Blinkern, der nicht auf Spannug gehalten wird.


    Das mit dem Stein ist eigentlich ne gute Idee. problem ist da nur, das man die Brassen nicht mitbekommt, die sich eventuell am Boilie Vergreifen!

    wenn du das Richtige blei hast, bleibt das auch selbst bei 45° liegen. Steiler kann das Ufer gar nicht abfallen, eseidenn es ist ein Steinbruch! Würde da ein Leadgripper empfehlen oder ein breites ,flaches Tellerblei.


    Anfüttern würde ich mit Hartmais, den du 2-3 Tage vor dem Füttern einweichen läßt. Den streußt du dann am Ufer aus. Pro Tag würde ich etwa 2-3kg pro Stelle füttern.

    Ich war die letzten drei Tage draußen an einem See, wo ich um die 300m rausschleppen mußte, damit ich auf ein Palto komme, wo Muschelbänke sind und auch leichter Bodenbewuchs herscht. Habe es mit 120g festblei probiert und hatte leider von 12 läufen nur einen bekommen. Die anderen sind auf halben wege oder gelcih nach dem Lauf ausgeschlitzt. Hatte es auch mit andern Vorvächern und Harken probiert, aber alles ohne Erfolg. Heute kam ein Angler vorbei und hat mir gesagt, das ich mehr blei ranmachen müßte, damit die sich auf der entfernug selber harken, da die alle ein sehr hartes Maul hätten.


    Nun ist mein frage, wieviel g Blei ihr nehmen würdet? Er meinte, das man um die 500g nehmen sollte, was ich aber für etwas viel halte!

    Ich würde ien Futterteppich aus Hartmais, Hanf und Boilies auslegen.


    Der hanf wir dvon den kleinen fischen gefressen, der meis von den etwas größeren und da dort der boden aufgewühlt ist, interessiert sich auch der karpfen zwangsläufig für dne Platz. Würde aber dabei auf größere Bolies zurückgreifen (20+) da ja auch Brassen sich für Boilies interessieren.
    Eine Rute würde ich dann mt ner Maiskette hinlegen. So kommt eigentlich immer was an den Harken.


    Zum Platz: ich würde ich dir auch zu den Seerosenfeldern raten. ansonsten halt nach Erhebungen oder Steilkanten im See suchen und es auch dort probieren. Falls an den Seerosen nichts läuft.


    Nach meiner Erfahrung laufen in solchen Gewässsern eigentlich immer Birdymixe besser die Anderen Frucht und Fischaromen. Also besser natürliches Aroma als irgendwelche Experimente!

    beim einholen hatte ich das mal, das einer hinterhergegangen ist. der war aber nru schätzungsweise 35cm. Gebissen hat er aber nicht. kann mir das auch nur mit dem Kleinfisch erklären. gerade im Sommer ist doch die ganze Jungbrut da und da kann es schonmal sein, das der boilie belagert wird...

    hier noch ein Rezept, wo alles aus dem Supermarkt kommt!


    Habe die Boilies bislang an drei Seen gefischt und sie waren den gekauften überlegen...



    600g Kartoffelstärke
    400g Sojamehl Vollfett
    350g Griess
    300g Birdfood ungemahlen mit Insektenanteil
    300g Koi Pellets Spirolina (Tierhandlung )
    250g Bachflohkrebse ( Tierhandlung )
    150g Kaffeweißer
    150g Mandel gemahlen
    20 Eier
    Sweetner ( je nach Herstellerangaben )
    15 Trofen Anisöl


    Kurz nach dem Kochen wenn der Boilie noch feucht ist, einfach in KoipelletsPulver rollen, so das sie einen Mantel bekommen. Die Koipellets am betsen in der Kaffemühle zerkleinern.


    Fertig ist der Supermarktboilie mit Mantel und man kann ihn auch mit dem Cobra werfen.

    Eigentlich ist es nicht schwer, ne vernünftige Karpfenmontage herzustellen. Einfach Inlinerblei nehmen, das Gewicht hängt vom Grund ab. Sprich, wenn es schlammig ist, nimmst du weniger und wenn es harter Grund ist, nimmst du mehr. Aber es sollte nach Möglichkeit soviel sein, das du die Schnurr gut spannen kannst. Der Vorteil bei Inlinerbleien ist, das du nicht noch Stopper zusätzlich brauchst, um das Blei zu befestigen, das es beim run auch am Wirbel bleibt.
    Die Hauptschnurr ziehst du einfach durch das Inliner dann machst du einen passenden Wirbel dran. Er sollte fest im Gummi des Inliner sitzen, aber unter belastung doch rausgehen, damit der Karpfen bei eventuelen Abriss das Blei auch wieder los wird. Dann nimmst du ein geflochtendes Vorfach, am besten aus einer sinkenden Schurr. Am Vorfach machst du dann den Harken. er sollte dem Boilie entsprechen, den du fischst. Bei 20mm empfehle ich so Größe 1-2. Der Boilie sollte etwa 05-1.5cm vom Harken am Haar geködert sein. Das Vorfach machst du so zwischen 25 und 35cm lang.


    Fertig ist die Montage


    Für die 70m wird ein Gewicht von 30-80g notwendig sein. Hängt einfach von der Rute, Rolle und Schnurr ab. Mußt einfach probiere.


    Als Bißanzeiger würde ich lieber normale verwenden, sprich, die aufn Bank oder Pod sind. aber wenn du bei dienn angeln bist, reicht auch ein Ü-Ei hin. ist ja nur soviel, das du mitbekommst, das die Schnurr läuft.

    Bei mir lief es nur im Mai und Anfang Juli gut, seitdem fast nichts mehr. Ab und zu mal einen von 60cm, aber nicht großes dabei. Angeblich sollen sie jetzt plötzlich wieder große im Mittellandkanal fangen, die wir da seit Jahren nicht mehr hatten. Alle so um die 70-90cm. Aber alle im Morgengrauen und nur wenn es regnet. Warum das o ist, keine Ahnung ?:-/


    bei mir hat sich leider noch nichts getan....

    bei uns steht ein Kirschbaum an einem kleinen Fluss. wenn die Kirschen reif sind und anfangen ins wasser zu fallen, kann man da gut mit Kirschen fangen. Habe damit schon Aale, karpfen und kleinfisch gefangen. aber nichts wirklich großes.


    Meine Meinung ist, das es mit Karamelriesen, Gummibärchen und Gummiwürmer besser geht, jedoch auch nicht die ultimativen Köder sind.


    Das ist ernst gemeint!!

    Also ich bin für Sportex :-@


    Wollte auch mal meine Meinung dazugeben. Mir ist es eigendlich egal, von welchem Hersteller die Rute ist, wichtig ist nur, das Fuji Rollenhalter dran ist und Fuji Ringe. Hatte einige Ruten mit anderen Rollenhalter und ich mußte immer wieder feststellen, das nur Fuji die Rolle wirklich fest hält, egal von welcher Firma die Rolle ist. bei anderne Modellen fangen die Rollen an zu klappern oder können sich im Rollenhalter leicht verdrehen.


    Zu Ultimate Ruten kann ich nr sagen, das ein Freund welche hatte, Aktion war nicht schlecht und auch vom werfen her, doch leider haben sich die hinterten Duplon Griffe gelößt und der Rollenhalter hat halt die Rolle nicht richtig fest gehalten.


    und zu FOX: Sehr überteuert und man bezahlt für die Qualität die sie bieten, in meinen Augen zu viel! Außerdem beißt der Karpfen auch nicht besser, weil FOX, Sportex oder Ultimate drauf steht!

    bei mir kommt es auf das Gewässer an! Wenn ich einen Harten Grund habe, dann so etwa 20-50cm. Wenn der grund verkrautet ist dann so, das der Köderfisch etwa 10-10cm über dem Kraut schwebt.


    Eine andere methode den Köderfisch schwebend zu presentieren ist z.B.im Kanal in an einer langen Stellfisch oder Bolorute anzubieten. Dazu einfach ein kleines Laufblei ( 10g ) auf die Schnurr, Wirbel und ein ca. 50cm langes Vorfach mit zwei kleinen Drillingen. Das Blei mit Köfi auf den Grund lassen und dann so weit wieder hochziehen, bis der Köfi in der gewünschten Höhe vom Grund ist. Dabei drauf achten, das der Kofi gerade hängt, also natürlich!
    Wenn der Zander beißt, sitzt meistens einer der Drillinge vorne in der Schnauze und man kann ihn schonend abharken, wenn er zu klein ist, weil man ihn nicht laufen lassen muß!


    Hoffe es hilt dir ein bißchen weiter....

    Hatte nochmal nachgeschaut und versucht, mich in die Palette einzulesen und bin da auf die SS3000 Langcast gestoßen.


    Ist das nur eine Weiterentwicklung oder ist das ein Parallelmodell??


    danke übrigens für eure Antworten...

    Wollte mal nachfragen, warum denn die SS3000 Serie von Daiwa so beliebt ist?? Klar, sie sind schon etwas älter, aber wenn man sich mit Anglern unterhält, kennt jeder diese Serie und findet sie Super.


    Problem ist daran nur, ich kann da nichts außergewöhnliches im Gegensatz zu heutigen Rollen finden.
    Gibt es daran noch was besonderes oder sind die riegendwie anders??


    Vielelicht kann mir ja einer von euch helfen....

    ich fische viel an eien Keline ( 7HA ) See, ich habe jedes Jahr wieder die geleichen Karpfen dran, bloß halt ein bichen größer. natürlich sind welce dabei, die man öfters sieht, manche auch nur einmal im Jahr, aber man kennt halt seine Pappnasen!
    Der größte der gefangen wurde hat 33 pfund in diesem see und der wird pro Jahr etwa 3-4 mal geharkt. man erkennt iohn ganz gut, das ihm ein Auge fehlt, was schon seitdem er kelin ist nicht da ist. das erste mal ist er vor 7 jahren gefangen worden und mit 6 Pfund. seitem ist er immer wieder gewachsen und gefangen worden.


    Der angeldruck ist imens hoch an diesem See, wenn man einen Platz 3 Tage intensiv befischt hat, muß man da ne Woche ruhe reinkommen lassen und dann laufen die auch wieder.
    Also beißen wird er auf alle fälle nochmal!

    Bei mir ist noch keine Angel weg gekommen! Ich habe Ein Vierbein Rod pod mit But Grips, wo hinten die Rute eingeklipst wird. Das hält jedenfalls schonmal ganz gut. Dann habe ich mir ca. 10cm hinter dem Griff einen kleinen Harken aufwickeln lassen, so die nash Ruten. der wird dann quasi hinter dem But Grip gelegt. Bevor die die Rute da in Richtung Fisch ausn Pod rausgezogen wird, reißt die Schnurr, oder das Pod verabschiedet sich! Letzteres wird wohl nicht passieren, denn ich sichere mein Pod mit 30cm Heringen im Boden oder schraube es aufn Bootsanleger mit Spax fest. da kann ziehen was will und der Vorteil ist einfach, das der Karpfen nicht übern Grund abläuft


    Hatte früher auch freilauf, aber nachdem ich mehr als 30 Karpfen tiefer gelegt habe,Trotz Muschelschnurr, nachdem sie über ne Muschelbank abgelaufen sind, bin ich auf diese Methode umgestiegen und es sitz seitdem jeder Lauf. Bei feilauf war es ab und zu, das der Karpfen wieder ausgeschlitzt ist, das ist aber vorbei. In die Bremse reinlaufen lassen und dann noch nen schönen Anschlag setzten.


    Wenn an bedenkt, das ne Monofile Schnurr etwa 6-12% Denung hat, man fischt etwa 100m weit draußen. Dann hat der fisch ja schon 3-8m Schnurr zur verfügung, die er sich ja sonst noch vom Freilauf genommen hätte. Und keiner braucht 20 sek. bis er bei dne Ruten ist, wenn der Bißanzeiger piept...