Das problem ist ja eben, das sich das Spinnfischen überhaupt nicht lohnt, da das gewässer wircklich ein Bach ist.
Ich wollte halt den Köderfisch an einer Stelle anbieten, an der diese Groß-Forelle innerhalb von einem Tag ein paar Mal vorbeikommt
Beiträge von Joscha
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ich tipp mal (Obwohl ich kein Fliegenfischer bin, und mir die Größe nich am gerät ausrechnen kann) auf 47 cm
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Was mal an einem Forellensee, an dem Spinnfischen erlaubt war, gut funktioniert hat: Einfach dei Forellen mit großen Ködern gezielt anwerfen
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Sodilideladelu
Wie einige von euch wissen, hab ich erst vor kürzerer Zeit einen Thread zum Angeln auf Bachforellen mit Köderfischen eröffnet. Damals ging es ums Spinnfischen, jetzt interessiert mit die stationäre Angelarten.
Bei meinem Gewässer handelt es sich diesmal um einen Bach (ca. 1,5 m breit), der, trotz seiner Größe, einen extrem guten Bachforellenbestand hat.
Wie schon bei den Fangberichten beschrieben, habe ich dort eine besonders kapitale Forelle gesichtet, die sich allerdings, nachdem ich mich ans Ufer begeben habe (und ich hab mich recht leise angeschlichen) unter einen Busch flüchteteDieser Fisch lässt mir bis jetzt keine Ruhe, und ich möchte ihn unbedingt fangen (keine Angst, danach würde er wohl auch wieder released werden)
Als Köder habe ich nicht den von mir so oft bevorzugten Wurm, sondern dem unscheinbaren Gründling den vorzug gegeben.
In meiner Gefriertruhe liegen noch 3-4 Stück , die alle ca. zwischen 4-10 cm lang sind, ich würde dabei gerne erst mal den 4 cm langen Gründling benutzen.
Da die Forelle so misstrauisch ist, würde ich gerne den Köder so lange vor ihrem Unterstand anbieten, bis sie Hunger bekommt, und zupackt
Jetzt meine hauptsächliche Frage: Wie soll ich den Köderfisch anbieten? Mit einer fixierten Pose oder doch lieber am Grund (mit einem Grundblei ?) ?
Und wie soll ich den Köder anködern ? Durch den Mund, durch den Schwanz, durch den Rücken ?Wäre über Hilfe sehr dankbar
Viele Grüße
Josh -
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Zitat von reverend
Ich lese immer "Wochenende".
Der Sonntag ist der erste Tag der Woche. Da bin ich meistens beim Menschenfischen.
Montag ist dagegen wunderbar. Da arbeiten alle anderen, und das Gewässer gehört mir fast immer alleine.
Donnerstag ist auch super.
Da sind die üblichen Predigtvorbereitungen gemacht.
Und mit dem Erarbeiteten "hirnschwanger" kommt mir bei einem abendlichen Ansitz der richtige Predigteinfall.
Die übrigen Tage der Woche habe ich meist keine Zeit - man hat ja genug zu arbeiten.Ich glaub, ich weiß schon, was sich später als beruf für mich anbieten könnte
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War heute noch an einem kleinen Bach (ca. 1,5 m breit, an den tiefsten Stellen 40 cm tief, ansonsten immer 5-10cm).
Nachdem ich mich eine halbe Stunde durchs Gebüsch gekämpft hatte, und schließlich das Ufer gewechselt hatte (was sich als viel angenehmer herrausstellte), kam ich an eine Stelle, wo auf 5m das Ufer unterspült war (ca. 30 cm. tief).
Also Wurm an meine Posenmontage dran gemacht (an einen 6er haken ), abtreiben lassen - und schon nach ca. 40 cm treiben hing die Pose im überhängenden Gestrüpp fest. Also gerüttelt, und plötzlich fängt etwas an der Oberfläche an zu schlagen.
Der Drill dauerte kurz, und eine wunderschön gezeichnete 41er Bachforelle lag im Gras (persönlicher Rekord, bedingt dadurch, das ich erst seit diesem jahr auf baFo's angle).Danach entdeckte ich noch einige Forellen (sogar ein richtig fettes Exemplar, das bestimmt 50-60 cm lang war), doch alle schienen meinen Köder nicht zu mögen, auch nachdem ich auf Spinner gewechselt hatte.
Auf jeden Fall sind in den kleinen Gewässern oft mehr Fische drin, als in vermeintlich Top-Forellenflüssen und bächenAch ja, für alle Anti-Naturköder-Angler : Der Fisch war schön vorne am Maul (oben) gehakt, wie eigntlich alle Fische, wenn ich mit dem Wurm angle
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Was ich schon ein paar mal an bayrischen Seen gemerkt habe: Vom Land aus, an den typischen Hotspots (eben in Ufernähe) habe ich nur kleien Barsche gefangen.
Etwas später habe ich dann beim Spinnfischen mit kleinen silbernene Spinnern mitten auf dem See (vom Boot aus) viel bessere Erfolge gehabt.
Nicht immer sind die hotspots so "hot", wie sie eignetlich sein sollten
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Zitat von Luckyy
[...]
1)Nun zu einer meiner vielen Fragen kann ich damit genau den Standort des Hechtes lokalisieren?!?
So weit ich weiß kann man damit auch Hechte suchen, aber das könnte langwieriger werden.
Zitat
2)Kann ich damit auch anderew Fische wie z.b.s Rotaugen finden?!?Wenn sie im Schwarm stehen müsste das auch funktionieren, aber wenn du einzelne Fischer orten willst, könnte sich das als ein "kleines" Problem herrausstellen
Zitat3)Ist es möglich dem Hecht den Köder genau vor der Nase zu platzieren?!?
Jup, hängt allerdings auch von deinem Können ab. Besonders eignen sich dazu natürlich Vertikaljigs und Gummfische/Twister, da diese nicht wie z.B. ein Wobbler einen "Anlaufsweg" benötigen
Zitat
4)Wie erkenne ich Fische wie Hecht etc auf dem Monitor durch Sicheln?!?Durch die Größe des Echos. Genau bestimmen lässt dich das natürlich nie, es könnte natürlich ebenso ein kleiner Schwarm (eher unwahrscheinlich) oder eben auch ein anderer großer Fisch sein.
Zitat5)Kann man den Unterschied machen zwischen grossen Brassen und einem Hecht?
Denk ich nicht, siehe auch oben
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Ich glaub, das man eine Montage normalerweise immer schneller einholen kann, wie ein hund schwimmt
Und ein Hund, der an einem 2cm-Wurmfetzen gefallen findet, den möchte ich auch mal sehen -
Mir gehen eigentlich jedesmal beim Forellangeln welche asl Beifang an den (6er-)Haken
Die fische sind meistens von außen gehakt, wie wäre es auch sonst möglich, und sind oft genauso groß wie der eingesetzte Wurm
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Aber immer
Die musste mehrere Kilmoter vom Neckar her aufgewandert sein
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Wollte gestern eigentlich Forellen fangen, doch dann nahm an meinem fForellenbach keine getupfte, sondenr eine grüne Schönheit meinen Mistwurm.
Die Schleie haute noch 4-5 mal stark in die Bremse, und dann konnte ich sie landen, und ich muss sagen, mit 40 cm und 1 1/2 pfund war sie mal gar nicht so schlecht gebautWenn ich gerade schon dabei bin, Bilder nachzuschieben, dann gibts das Bild der Schleie auch gleich
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Zitat von Cactus
Hallo,
In den meisten reinen Salmonidengewässern ist er aber in Österreich verboten (Ausnahme Gewässer, bei denen Entnahmepflicht herrscht und nach Gewicht bezahlt wird)
Grüsse
Heinz
P.S. Kampf den Widerhaken beim Fischen auf Salmoniden !Tja, das ist nicht nicht nur in österreich so, Mais ist auch in einigen Forellenbächen und flüschen in baden-Württemberg verboten. Ob das jetzt gut ist oder nicht, kann ich zwar nicht sagen, aber mit den bei mir erlaubten ködern komm ich ganz gut zurecht
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geht eigentlich ganz primitiv.
1. pose richtig einstellen
2. mais auf den Haken. Bei regenborgenforellen hat sich bewährt, wenn man den ganzen Haken mit Maiskörner "füllt"Aber ob das auch bei Bachforellen funktioniert weiß ich nicht, müsste man halt ausprobieren.
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Rolling Stones - paint it black
Rosenstolz-Aus liebe wollt ich alles wissen -
Warum nicht gleich zu hause bleiben ?
ich denk mal, mit jederTechnik lassen sich Fische schonend fangne, und jede Methode kann man fast bis zur perfektion lernen, und so Fehler vermeiden
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silas, ich glaub, das ist immer so ne Geschmackssache. manche schleppen ihn nur 10m hinter dem Boot, andere 30m, wieder andere schwören auf einen 50m-Abstand
Ich denk mal, da spielen auch Fakroten wie Bootsgröße oder motor (falls Vorhanden) eine Rolle.