Beiträge von Mo

    Hm, also grundsätzlich kann man sagen, so leicht wie Möglich, aber so schwer wie Nötig! Der Köder sollte halt nicht wie ein Stein zu boden fallen, sondern schon eine Absinkphase haben, in der er auch von Räubern genommen werden kann, ohne dabei zu stark abgetrieben zu werden.


    Ich weiß nicht wie stark der Rhein bei dir strömt, aber im Normalfall reichen für die 10/12cm Kopytos 15 bis 20gramm Jigheads am 0/4 oder 0/6 er Haken.


    MFG Moritz

    Hi, ich fische viele verschiedene Gummiköder, von Kopytos, über Saltshaker, Attractoren, Turbotails und Mann's Shads bis zu den Ködern von Strehlow


    Mein Topfavorit ist aber ein Kopyto in weiß/gelb (weißer körper, fast neongelber rücken)
    In sachen Ködergrößen schließe ich meinen Vorschreibern an!


    Hier sind nochein paar seiten wo du eine große Auswahl zu relativ gutem Preis findest:


    wewewe.as-tackle.de
    wewewe.catchcompany.de
    wewewe.fachversand-stollewerk.de
    wewewe.der-angler.de


    MFG Moritz

    Hi Leute,
    fische seit November letzen Jahres die Spiderwire in 0,17mm. Wa ca. 30mal 5 bis 8h angeln und bei mir ist die Schnur an sich zwar noch voll intakt aber auf den ersten 20-30 Metern nurnoch weiß und kein bischen gelb mehr, fühle mich irgendwie leicht übern Tisch gezogen, bei dem Preis.


    Ist das bei euch auch der Fall, oder habe ich womöglich ne Fälschung erwischt?

    Sehe das genauso, sidn brauchbar um sich die technik anzueignen aber weder als unterhaltung noch für Gewässertipps besonders geeignet.


    greetz

    Durchaus gute Argumente von reverend..aber, ich bin der Meinung das is alles eine Einstellung der Bremse, fische mit na 0.25mm Monoschnur und wie gesagt der härtesten Spitze, da hab ich bisher eigtl alles mit raus bekommen ohne dass ich den Fisch halbn tot drillen musste.


    Kanns jedoch gut nachvollziehen, wenn man wie reverend lieber mit härterem Geschirr angelt, is letzendlich ne Frage deines "Geschmacks" ob du lieber leicht oder mit schwerem "Zeugs" fischt.


    gruß MO

    Hi,


    Ich fische mit der Diabolo 2 Multipicker von balzer des öfteren auf Zander, die hält einiges aus und mit der harten oder mittleren Spitze bekommst du eigtl jeden Fisch ( außer dicke Kaprfen, waller etc ;) ) raus. Habe damit auchschon den einen oder anderen hecht gefangen...
    Zu dem Feeder oder Picker kann ich dir leider ncihts sagen, da ich noch nicht wirklich mit feeder gefischt habe.


    Greetz Mo

    Hi,


    Du bist mit deinen 15cm mit Sicherheit gut bedient, allerdings würde ich auch mit kleineren und größeren Wobblern experimentieren!
    Ich fischte gestern zum beispiel anfangs mit nem 14cm Super Shadrap weil ich mehrere Rotfedernschwärme beobachtet hatte, deren Fische alle ungefähr 10 bis 15cm groß waren..ergebniss war in 1,5 stunden kein einziger Biss. Habe dann auf nen 4cm Salmo Boxer gewechselt um noch ein paar Barsche zu fangen..Ergebnis war ein 75cm hecht nach 15 mins fischen ;)


    Also nicht immer nur mit der deiner Meinung nach erfolgreichen Größe angeln sondern die Ködergrößere immer wieder variieren..

    Hi,


    Mache es auch so, das ich den den Köfi so auffädle, dass der haken aus dem Nacken herrausschaut, allerdings, benutze ich Ryderhaken, und fixiere den mit dem kleinen Haken im Nacken vom köfi, so verkrümmt er sich nicht bei auswerfen!


    gruß Mo

    Klar! die Idee is mir ja auch gekommen, dass das faulenzen dort nur nich klappt weil die Köpfe zu schwer sind, aber es klappt nicht gerade gut. Ich streite allerdings nicht ab, dass das an meiner für Weitwürfe nicht besonders geeigneten Rute liegt :roll:

    Ne, Kaulbarsche eher weniger aber wir haben viele Lauben und kleine Rotaugen im See, da ist vielleicht das Kaulbarschdekor nicht gerade das beste aber die Form ähnelt gerade den Lauben meiner meinung nach mehr als die Kopytos es tun.

    Is unterscheidlich, die meisten zander habe ich dort bisher mit 10cm Kopytos und 14gr Köpfen gefangen, das war das leichteste, womit ich einigermaßen weit genug raus gekommen bin.

    Zitat von reverend

    Wieso sollte das denn nicht gehen?


    Dachte die Kaulis würden sich vielleicht nur in verbindung von der faulenz-technik optimal bewegen, da sie ja dafür entwickelt wurden.


    lounger: problem ist, dass man mit wenig Blei nich weit genug raus kommt, die stehen meist an den Lüftern (siehe Bild)..

    Hey Leute,


    Ich habe vor mir in den nächsten Tagen mal ein paar von Jörg Strehlows neuen Kaulis zu kaufen( denen schenke ich irgendwie mehr Vertrauen als den Stinten ;) ), Aber da der kleine See in dem ich angle nirgends tiefer als 2 Meter ist, bekomme ich das mit der faulenz-technik irgendwie nicht so recht hin. Bei mir wird der Köder beim Kurbeln nur über den Grund gezogen, selbst wenn ich schneller kurble kommt er kaum hoch. Deswegen wollte ich jetzt von euch mal wissen ob man die Kaulis wohl auch mit normalem jigen fischen kann. Habt ihr damit Erfahrung?


    gruß Mo


    p.s. hier mal nen Bild von meinem Gewässer, auf dem Bild ist ungefähr die Hälfte des Sees zu sehen:


    Kopytos, Attractoren, Turbotails, Sandras, Kaulis und Stinte von Onkel Jörg:P


    Anfangs auch die S-fish aber seit ich die Stinte von Strehlow habe fische ich die sfish kaum noch, vll sind sie als vertikalköder ähnlich fängig , aber werfend habe ich mit den Strehlow Stinten besser gefangen als mit den S-Fish.


    greetz