Guten Tach...
Angle oft in Holland in Kanälen auf sämtliche Raubfische.
Da diese Kanäle sehr lang sind und ich ein Boot besitze, bietet sich das Schleppangeln an.
Also meine allgemeine Frage:
Ist für das Schleppangeln vom (Motor-)Boot aus (mit Standgasgeschwindigkeit)monofile oder geflochtene Schnur besser geeignet?
Also erstmal wenn du einen großen barsch mit deiner methode gefangen hast würd ich erstmal so weiter machen.
wenn das nicht mehr funktioniert würd ich auf natürköder umsteigen.
am besten sind da dann natürlich kleine köfis am besten kleine barsche.
mit nem madenbündel oder nem diken tauwurm ist natürlich auch immer was zu holen, alerdings nicht selektiv barsche und wenn auch nicht immer die größten.
da hat der stratmann schon ganz recht, wenn der so ein dicker tanker vorbeigerauscht kommt werden sowohl kieseksteine als auch erde einfach mit gerissen.
einfach in kleinen mengen füttern und nach jedem größeren schiff, wenn sich das wasser wieder beruhigt hat noch einmal nachfüttern.
Sbiro-Montage ist am Forellenteich natürlich erste wahl.
Knete den Teig am besten so um den Haken, dass er aussieht wie ein kegel und sich im wasser dreht.
Ich mache es vor dem angeln immer so, dass ich 1-2 mal um den teich herumwandere und guck wo die fische stehn, sehe ich keine werden sie wohl tiefer stehn.nimm also, je nach dem, was du zuvor beobachtet hast, einen schwimmenden, halbsinkenden oder sinkenden sbiro.
Das alles kann aber alles schon wieder relativ sein, wenn den fischen an dem tag einfach nicht nach teig ist. an manchen tagen habe ich schon sehr gut mit maden oder tauwürmern gefangen, die ich vorher in kaffeepulver gewälzt habe (klingt komisch ist aber so). Eie feste regel, wann sie keinen teig mögen, sondern lieber würmer habe ich allerdings noch nicht ausgemacht.
twister funktionieren auch, habe aber mit geruchsintensiven ködern bessere erfahrungen gemacht.
wegen spinnern würd ich vorher mal fragen, die sind mancherorts gar nicht erlaubt!
petri heil
du kannst auch einfach im fachhandel bleischrotdosen kaufen, wo die gramm-zahl auf jedetr kammer draufsteht. im zweifel würd ich aber immer etwas weniger blei nehmen und den feinschliff am gewässer vornehmen, weil man die bleischrote immer leichter drauf als wieder ab bekommt 
Was ist die beste Taktik, um an einem Wehr mit leichter bis mittelstarker Strömung und einer Tiefe von ca. 10m auf Großbarsch und Zander zu fischen.
Direkt am Wassereinlauf oder weiter hinten?
Natur- oder Kunstköder?
Im Vorraus schon mal DANKE
P.S.: Angle vom Boot aus.
