Beiträge von Ilhan

    mmhh.....
    ...hab ja am anfang der diskussion dran gezweifelt ob direktes anfüttern den erwünschten erfolg bringt.aber nach den ganzen gegensätzlichen kommentaren werde ich es glaub ich nochmal probieren :)

    schließe mich den anderen an.indirektes anfüttern klappt in langsam fließenden und stehenden gewässern recht gut.ich wüsste allerdings nicht wie man den zander direkt anfüttern könnte.es gibt die möglichkeit an bestimmten stellen immer wieder köder aus zu legen wie z.B. tote köfis,um den zander so immer wieder an diese stelle zu locken,doch ob das den gewünschten erfolg bringt wage ich zu bezweifeln ;)

    also ich steche die ködernadel kurz hinter dem kopf der köfis ein und ziehe sie wieder hinter der rückenflosse raus,sodass der zander, der den köfi mit dem kopf voran nimmt,die spitze des hakens beim schlucken nich spürt.die gleiche methode ist auch beim aal erfolgreich.als haken nehme ich fertig gebundene aal- und zanderhaken der größe 6-8,die es in jedem angelgeschäft gibt

    also in der nähe von xanten kenn ich nen hot spot: kennst ja bestimmt REES,oda??
    genau auf der gegenüberliegenden rheinseite von rees mündet ein kleiner yachthafen in den rhein.dort kriegste spielend leicht köfis aber auch mit gummifischen etc hat man dort eigentlich immer erfolg!!!

    also dem kann ich auch nur zustimmen.hab ebenfalls die erfahrung gemacht das zander bei konstantem luftdruck am besten beißen.doch man sollte nich alles vom luftdruck abhängig machen,auch wenn der luftdruck seit einigen schwankt kann man gute erfolge erzielen.wenn man sich einen bestimmten tag ausgesucht hat um zu fischen und genau an diesem tag beginnt der luftdruck ein wenig zu schwanken sollte man sich nicht entmutigen lassen.

    ich denke beim spinnfischen reichen notfalls auch 30 cm,da du ja sofort nach dem biss anschlägst und da hat der fisch meistens nich genug zeit den köder tief zu schlucken.aber ich würde doch so 50-60 cm vorfach nehmen ,damit biste auf jeden fall auf der sicheren seite :)

    also bei spinnködern und blinker gibt es schon große unterschiede und da lohnt es sich doch manchmal mehr geld auszugeben!!!!
    zwar ärgert man sich umso mehr wenn ma solch einen durch einen hänger verliert doch wenn vorsichtig damit umgeht hat man lange was davon!!!

    Auf aal benutze ich ne leichte grundmontage, d.h. leichtes sargblei (15-30gr),vor den wirbel ne kleinen perle damit das blei beim werfen nich die öse zerstört und dann ein 120 cm vorfach.beim angeln an der lippe reicht ein leichtes sargblei aus,da die strömung nur gering ist.bei dieser montage kommt es eigentlich nie zu hängern,da die lippe keinen steinigen sondern sandigen bis schlammigen grund hat.ist zwar die einfachste montage aber ist fängig und leicht zu handhaben.bei der köderwahl vertraue ich auf den guten alten wurm.ich habe es auch öfters schon auf köfi probiert aber das brachte nie den erhofften erfolg von dicken aalen.meiner erfahrung nach beissen die dicken aale besser auf wurm (zumindest in der lippe),aber das musst du selber herrausfinden welcher köder bei dir im angelabschnitt bei den fischen besser ankommt.


    ich hoffe ich konnte dir ein bißchen helfen.

    Ich kenne es nur zu gut!!!!!
    beim nachtansitzt auf aal kommt es häufig vor.Oft sind es auch größere krebse die den köder abnehmen und dabei ein chaos hinterlassen.

    vor zwei jahren hat mir mal jemand den entscheidenen trick verraten bei forellen die nur an der oberfläche schwimmen.


    man nimmt eine sehr leichte und damit auch sehr kleine wasser-oder steroporkugel,gerade schwer genug um sie bis zum schwarm schmeissen zu können und als köder ne lebendige heuschrecke.
    sobald die heuschrecke auf der wasseroberfläche landet fängt sie an wie wild zu strampeln und lockt so auch die beissfaulste forelle an den haken!!!!!