Und genau das ist das Problem in Brandenburg, ist der Hecht wieder frei, hat der Zander Schonzeit. Hat der Hecht Schonzeit ist der Zander frei.
Was die Plünderer damit machen, dürfte doch klar sein oder
Die alte Regelung fand ich dagegen besser. Gut es war eine lange Zeit aber die alte Schonzeit begann vom 1.01. und endete für Hecht am 01.05.
und für Zander am 1.06.....diese beiden Termine hatten dann leichten Volksfest-Charakter für den ordentlichen Angler. Dem Plünderer wars eh Wurscht
Beim Hecht die Schonzeit zu verkürzen halte ich für bedenklich. Gerade im April nach dem Hochzeiten, stürzen sie sich auf alles was sich bewegt im Wasser. Und wenn es Futterkörbe, Posen oder Sbiros sind.
Zweitens ist ja noch gar nichts dran an den Fischen. Dafür hat man im Mai nicht mehr soviele Bisse aber schon kräftigere Fische. Genauso beim Zander viele trächtige Fische werden bestimmt von unseren Kochtopfanglern vor dem Beginn der Schonzeit gehakt und verwertet. Ein paar Jahre später geht dann das Geheule los, wo die Fische geblieben sind.
Also ihr Leute aus Brandenburg haltet ein und Bekehrungen am Wasser kann Jeder durchführen obs was hilft...wer weiß
aber niemals aufgeben
Beiträge von wm66
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Richtig Andal, das Problem hatte Yad früher auch!
Hatte jedenfalls zwei verschiedene Ruten von dieser Firma, die beide wieder den Weg zurück zum Händler fanden. Bei der einen Rute wars besonders ärgerlich, mit dieser Rute war ich allein am Wasser und mußte nach dem Bruch derselben das Angeln abbrechen
Schnelle Heilung von Teleskop-Stöcken
Diabolo-Ruten von Balzer haben für mich eine zu weiche Aktion, deswegen gehe ich an denen eigentlich vorbei -
jawoll Angelmaus:
..."Und wer weiß ob das Universum nicht doch eine Scheibe ist... !? "...
ne schwarze Scheibe aus Vinyl mitm Loch inner Mitte
und vielen Kratzern von den Mißhandlungen der DeeJays -
Na Molenangler dann lies nochmal genauer, "Leben" im Universum bestreitet ja keiner, es kann aber genausowenig bewiesen werden wie kein Leben.
Ich störe mich ja auch nur an den "Aliens"....
Erstaunlich ist doch nur wie wir Menschen uns mit diesem Wunsch beschäftigen, was für absurde und konfuse Meinungen schon aufgekommen sind und das nicht erst in der Neuzeit.
Und Geld wurde damit ja auch schon ordentlich verdient
Jedesmal mach ich mir fast in die Hosen vor Lachen, wenn in den Talkshows wieder Einer oder Eine sitzt, die schon mal KONTAKT hatten oder entführt worden sind. Die haben ja nun richtig ein Ei am wandern -
na wenns noch mehr werden, könnt ihr ja schon fast einen Blinkerstammtisch aufmachen
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Wenn du auf die Grundmontage selektieren willst, nimm nicht einen ganzen Köderfisch sondern schneide dir einen schönen Fetzenköder. Der ist dann ziemlich unattraktiv für Hechte, der Zander steht aber drauf.
Der Fetzenköder sollte möglichst frisch und möglichst dünn geschnitten sein. Am liebsten schneide ich ihn aus Lauben
Auch ein dunkleres Stück Styropor kann vorgeschaltet werden. Es hilft den Köder etwas anzuheben, so in Augenhöhe des Zanders.
Den Fetzenköder könnte man aber auch an einer Posenmontage anbieten. Das wird im Norden Deutschlands sehr erfolgreich gemacht und geht besonders in den Fließgewässern sehr gut.
Kurze Stops in der Drift lassen den Köder verführerisch hochwedeln und wieder absinken. In der Absinkphase kommt dann meistens der Biss.
Das sollte dann eigentlich klappen mit deinem Zander, vorher wirst du aber noch soweit vorhanden, Rapfen, Döbel und Aale mit dieser Montage fangen -
Zitat von andal
Ich kann Dir ganz leicht sagen, was ich wettermäßig haben will.
Das perfekte Jeansjackenwetter.
Das heißt, man kann sich komortabel in T-Shirt und Jeansjacke in der Sonne, wie auch im Schatten aufhalten. Dazu 1/3 Bewölkung und ein ganz leichter, milder Westwind...
Jeansjackenwetter... pah...das hört sich verdammt nach dem besten Angelwetter an
so kurz vorm Nieselregen, und ich mit der Wathose an der Elbe und der Kopyto fliegt ins Wasser....
frei nach dem ollen Holländer:" wann wirds mal wieder richtig Sommer?"
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Doch doch nett sind sie hier irgenwie Alle, manche weniger manche mehr
Spreefische würde ich genauso händeln wie Elbfische, einmal im Monat einen Zander auf dem Tisch kann nicht schaden. 2-3mal habe ich schon Spreefisch genossen und lebe ja auch noch
Bloß den Aal würd ich mir klemmen. Der lebt wirklich da wo es eklig wird.
Jedenfalls hat ein Freund von mir einen Aal aus dem Teltow-Kanal verspeist und hatte nächsten Tag 40 Fieber.
Der Teltowkanal ist übrigens auch ein gutes Zandergewässer aber von den Zuständen da wirst du ja vielleicht schon gehört haben.
Leider darf man hier ja seine Meinung über andere Volksgruppen nicht so einfach äußern, dabei ist allergrößte Vorsicht geboten
Bei Friedfisch aus der Spree, hätte ich keine Überlegung übers Verwenden in der Küche. Sie sollten aber wenn möglich dem Gewässer entnommen werden. In eine Tüte verpacken und in den Müll
Interessant werden dann ja jetzt auch die Gewässer Richtung Potsdam, was sich Havel schimpft. Der Zanderbestand soll dort auch nicht schlecht sein.
Ein Stammtisch dazu wär ja schon mal nicht schlecht, eine vernünftige Örtlichkeit hätt ich schon mal.
Wir treffen uns jeden Donnerstag, wenn es geht, in einer Gartenkneipe in Baumschulenweg am Britzer-Zweig-Kanal, wo es auch Zander gibt.(DAV)
Da sind wir dann mal ein paar Angler mehr oder weniger, manchmal sitz ich dann auch alleine unter Nichtangler und werd dann ordentlich verarscht
Muß ja dahin auch mit dem Auto fahren also nach 2 Gespritzten gibts Wasser
Aber lustig isses immer -
Ja die Kälte war schon extrem. Meine Erfahrungen, bei Temperaturstürze von mehrern Grad kälter, bleibt den Fischen das Maul "verklebt"!
Geht das Thermometer aber wieder in den Plusbereich und das Wetter bleibt konstant:"ab ans Wasser"!Geht es bei Barsch nicht eigentlich bald los, das Hochzeiten? dann wirds sowieso schwer, dann haben sie andere Sachen im Kopf als Fressen
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So weit ich mich erinnern kann, war die Aller wirklich eine ganz schön trübe Brühe. Was für den Zander bestimmt nicht schlecht ist.
An welchen Tageszeiten angelst du?
Ich würde dir die Zeiten kurz bevor die Sonne aufgeht und die Abenddämmerung bis 2 Stunden nach Sonnenuntergang empfehlen.
Fischen würde ich mit dem Gummifisch.
1. du kannst viel Wasser nach Fisch absuchen
2. bei Hänger und Hindernissen verweilen und gezielt die Stellen befischen, auch wenns einige Verluste zu verzeichnen gibt da steht der Fisch gerne
3. du hast damit einen günstigen und fängigen Köder
Tips dazu findest du wirklich genug in diesem Forum wie Shadow schon schrieb Thema:"Faulenzen"
und viell. kommt dich der Riot mal besuchen, der zeigt dir dann wie es geht -
Paradisische Umstände
und Freiburg ist ja auch gleich um die Ecke für mich
Na bei so viel Döbel, würde ich der Kapital-Jäger werden.
Das Ziel wäre dann 60+ cm ...aber auf alle Fälle.
Das Ganze dann noch auf Fliege...Perfekt -
Welches "meiner" Gewässer meinst jetzt, Ostsee,Nordsee, Elbe, Spree, Schwarza, Saale und etliche Seen und Flüße in Brandenburg???
Also das würde ne feine Aufzählung geben -
Also als Friedrichshainer gibt es nichts Anderes als ab zur Hausburgstrasse beim DAV immer Dienstag Vormittags die Klinke runterdrücken und "EINTRETEN"
nicht die Tür sondern in den Verein!!
Eine Vielzahl an Gewässern steht dir zur Verfügung, das schaffst du im Leben nicht, die Alle zu beangeln.
Ich würde dir raten Berlin/Brandenburg zu nehmen. Unser schönes Umland hat noch einige Gewässer, wo man noch einigermaßen seine Ruhe hat. Was ja an Berliner Gewässer schwer sein wird.
Die Rummelsburger Bucht ist ein top Zander-Gewässer. Einige Leute, die ich kenne und die da fischen, fangen regelmäßig auch mal die dort Seltenen ü70cm
Dein Vorteil wäre dann auch ein Echter. Du hast ein Schlauchboot.
Alle Inseln sind dann deine Top-Stellen. Und nicht so weit weg vom Ufer, die Zander stehen meistens 5-10 Meter vom Ufer entfernt.
Desweitern kannst du als Mitglied im DAV für 2!!! Euro die Jahreskarte von Sachsens DAV Gewässern, für 2 Euro die Gewässer Sachsen/Anhalts und für 2 Euro einige Gewässer in Thüringen,beangeln.
Sachsen/Anhalt ist ein Muß!! Da trifft man dann viell. die Koll. Frank und den Manni alias Zanderflüsterer. Das Angeln an der Zanderkant/Ostost ist sehr zu empfehlen.
Ansonsten kannst du in Berlin die Spree von Baumschulenweg bis Treptow ganz gut beangeln ( ein Geheimtip naaa gut...Insel der Jugend!!!mit ordentlich Krach und Kracherfischen)
Etliche Stege laden ein zum Spinnfischen oder Ansitz mit Köfi...aber mir ist da entschieden zu viel Trubel
Dann die Spree in der City mit Kupfergraben, von den guten Zanderfängen weiß ja Frank noch zu berichten.
Das Wasser der Spree wird "leider" immer sauberer, so hatten wir auf der Senke sogar schon Krebse und Gründlinge. Was aber leider dem Zander gar nicht so gefällt
an der Insel der Jugend wurde letztes Jahr sogar ein Riesenhecht gefangen.
Du siehst also die Wasserqualität steigt, auch eine Folge des Untergangs der Ost-Berliner Industrie.
Eine gute Stelle soll die nicht weit von dir entfernte Elsenbrücke sein.
Den Hafen der Weißen Flotte fände ich viel interessanter.Mensch wenn das so weiter geht mit den Berlinern hier im Forum, müßen wir doch noch zum Stammtisch laden oder?
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Es Klappt wunderbar und es ist wirklich nicht schwer.
So habe ich meinen Jungen, der wirklich nur ein Urlaubsangler ist, eine Rute fertigt gemacht mit folgender Montage:" ein 15g halbsinkender Sbiro, Gummiperle als Knotenschutz, Dreifachwirbel ohne Einhänger und ein 2 Meter Vorfach mit Butthaken der Größe 4! Das Vorfach wird dann am Dreifachwirbel eingeschlauft. Die Montage wurde mit einer leichteren Spinnrute von 2,70m Länge gefischt. Hauptschnur 0,22er; Vorfach 0,18er Monofil!
Auf dem Butthaken zogen wir Mini-Twister in Weiß, die an einen tagsüber recht belebtem Badestrand zur Dämmerung ordentlich Barsch fing.
Der größte Barsch hatte satte 34cm!!!
6 Stück in einer 3/4 Stunde, bereicherten dann unser Abendmahl und es gibt doch nichts Leckeres als frisch selbstgefangenen Barsch aus der Pfanne mit Butterbrot dazu -
Na ich kaufe wenn dann auch eine mit Triggergriff, denn ein Tag Spinnfischen mit ohne Trigger habe ich schon hinter, mir an der Elbe
Bloß der Chef des Ladens sprach von Spinnfischen auf Meerforelle, was er selber betreibt mit "ohne"
Ich selber kann euch nur sagen, daß ihr Recht habt. Denke ich jedenfalls
Ich bin ja immer noch mehr damit beschäftigt nach jeden 5. - 6. Wurf die Perrücken zu entwirren.
Mir wurde dann noch bestätigt, daß es schwer sein soll Köder zu werfen, wie ich es gemacht habe. Gerade an der Elbe....große Gummifische und das bei steifer Brise...ich fang wohl immer mit dem Schwersten an
Das Nächste werden mal zum Üben schwere Wobbler, Jerks und Blinker sein, da erhoffe ich mir nur bei jeden 10. Wurf ne Perrücke -
Au man Jungs lest doch euer Geschriebenes noch mal durch bevor ihr es losjagt.
Der Mann kommt aus Schottland und wir sollten ihm zeigen, daß wir es auch wirklich in Deutsch könnenWo habt ihr denn mit euren Montagen gefischt? Die Barsche sitzen bei solch einer Kälte in schön tiefen ruhigeren Bereichen.
Habt ihr eine Steganlage oder einen Hafen in der Nähe, dann wäre das die erste Wahl.
Da ich mich aber erinnere, daß du etwas von Celle als Nebenwohnsitz geschrieben hast, so seid ihr bestimmt an der Aller gewesen. Dort würde ich jetzt ruhigere Bereiche suchen, wo vielleicht als i-Tüpfelchen andere kleinere Fließgewässer wärmeres Wasser einströmen lassen
Ich hoffe dir geholfen zu haben
C U
Wieland
ach mir fällt noch etwas ein....ein Vorfach aus dem Fluo-Carbon Material erhöht die Bissausbeute gerade im klaren Winterwasser -
Siehste Blubb, so unterschiedlich sind die Meinungen.
Gerade die etwas selten gewordenen Fische oder die schwer zu fangenden, wie der Döbel, sind die interessanteren Fische.
Jedenfalls für mich -
worüber sich die Händler außerordentlich freuen
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Welcome Mc..Dingens!!!......deine Celler-Gegend habe ich auch schon unsicher gemacht.
War aber von den anglerischen Gegebenheiten nicht so begeistert
Alles recht teuer und auch nicht wirklich attraktiv. Aber was willste machen als Angler....das Beste daraus
Was macht die Aller? -
In meinem früheren Land
war er ja auch erlaubt und ich finde, wenn er groß genug, daß Netzmaterial o.k. ist und nicht in der vollen Strömung hängt, hat der Setzkescher durchaus seine Berechtigung.
Man könnte wirklich die Fänge selektieren und die Fische, die nicht verwertet werden sollen, überleben diese Aktion auf alle Fälle.
Gerade im Sommer spielt der Setzkescher seine Vorteile aus. Ich muß nicht allzuviel veranstalten um meine Fänge bis zum Schlachten frisch zu halten.
Also meine eindeutige Meinung:" PRO "