Beiträge von Dreamworker

    Grüß Dich, Walter!


    Auch von mir ein Herzliches Willkommen hier im Forum!


    Du hast ganz recht: Man Angelt schließlich nicht nur, um Fische zu fangen, sondern um so den intensiven Kontakt zur Natur
    zu erleben und zu genießen.... :D
    Wünsche Dir trotzdem ein fettes Petri Heil und immer ein straffes Band!


    Viele Grüße,


    Michael

    Ich hänge meine Kunstköder direkt an die geflochtene...Allerdings habe ich auch so oft umwicklungen der Schnur an der Rutenspitze zwischen 3. und dem Endring. Also doch besser Fluorcarbon als Vorfach nehmen, dann hat man diese Problematik nicht.
    Da in "meinem" kleinen Fluß überwiegend nur Zander, Barsche, Forellen und Döbel gefangen werden, verzichte ich auf ein Stahlvorfach. Wenn es einen unlösbaren Hänger gibt, dann sollte dieser so "billig" wie möglich abreißen....


    Viele Grüße und Petri,


    Michael

    Danke für eure vielen Petris ! Kaum ist der alte Zander aufgegessen, fange ich wieder einen anderen... :dance: Mein Weihnachtsessen ist jedenfalls gesichert....Vor dem vakuumieren und einfrieren lasse ich jetzt die Fischstücke 24h im Kühlschrank entspannen.


    Ich bin ehrlichgesagt froh, daß dieser Fisch nicht größer als mein letzter war, sonst hätte ich wieder eine Hammer-Küchenschlacht (ung) erlebt und wüßte erstmal nicht, wohin mit mehreren kg Fischfilets....
    So habe ich meinen Zander bloß in 4 Teile zerlegt und gut ist....


    Wünsche euch auch viel Glück mit einem"Weihnachtszander", hoffentlich ohne Laich....


    Viele Grüße und Petri,


    Michael

    Heute war wieder Zander Wetter bei uns: Neblig, leichter Niederschlag und kalt...Nach etwa 5 - 6 Würfen biß an meiner alten Erfolgsstelle wieder einer, diesmal 52cm lang und 1100gr. schwer. Wie sich später herausstellte, eine Zanderin mit ordentlich Laich im Bauch...


    Obwohl noch keine Schonzeit ist, war das jetzt vorläufig mein letzter Zander, da die Laichzeit in unserer Zenn jetzt schon stattfindet und ich den Stachelflossern deswegen etwas Ruhe (vor mir) verordne....


    Viele Grüße


    Michael

    Gerd, du bist unser Vorbild!! :clap: Leider habe ich (noch) nicht soviel Platz in meinem Keller wie du...nasse Ausrüstung hat bei dir/euch auf jeden Fall genug Platz zum trocknen....Meine Ruten und Rollen bewahre ich in drei Futteralen auf, ansonsten überzählige Rollen in ihren Original Kartons in verschiedenen Schränken.


    Wichtig ist doch, seine Ausrüstung weder Kälte, Staub noch Luftfeuchtigkeit auszusetzen! Ich habe bei anderen Anglern schon verschimmelte (Setz)Kescher, Schirme und sonstige Ausrüstung gesehen und gerochen, naja, wenn man sein Equipment noch feucht ein halbes Jahr oder länger unsachgemäß einlagert, braucht man sich über Beschädigungen (auch durch Nagetiere wie Mäuse, Ratten und Waschbären) nicht zu wundern...


    Den verantwortungsbewußten Angler erkennt man an geordneter, gepflegter und sauberer Ausrüstung, was nicht für jeden Angler selbstverständlich ist. Was noch Originalverpackt ist und nicht mehr bei einem selbst Verwendung findet, kann immer noch als Sachpreis für das Königsangeln für die Jugendgruppe etwa, gestiftet werden....

    Es geht hier nicht darum, das es schwer wäre, den Gufi einzuhängen, es geht hier darum, wie er beschwert werden kann, damit sich beim Wurf die Montage sich nicht ineinander in der Schnur verhängt und wie dieser Kombiköder in einem Fließgewässer Grundnah geführt werden kann!


    Du solltest mal meine Beiträge etwas genauer durchlesen und vor dem Antworten mal dein Hirn einschalten!

    Vielleicht hilft es ja, wenn du deinen Räucherofen von außen mit einer abnehmbaren, Hitzebeständigen Isolierung ummantelst, dann kannst du in der kalten Jahreszeit ohne großen Temperaturverlust auch räuchern und sparst sogar noch Heizenergie!

    Hallo Mike,


    ein Herzliches Willkommen hier! Wünsche dir bei uns viel Spaß, viele gute Tips und Allzeit ein straffes Band....sowie guten Fang und fette Beute!


    Ich habe großen Respekt vor dir, das du mit dieser Behinderung trotzdem zum Angeln gefunden hast und bestimmt nicht weniger erfolgreich bist, als nicht behinderte Angler...Früher bin ich mal Mountain-Bike gefahren, da habe ich mal ein Video von einem Biker mit einem amputieren Bein gesehen, welches er mal bei einem schlimmen Sturz verloren hat.
    Der ist trotzdem weiter brutale Downhillrennen gefahren, wobei er wieder bei ca 80km/h gestürzt ist.


    Ich sage nur: Fallen ist keine Schande, bloß liegenbleiben!


    Viele Grüße und Petri,


    Michael

    Ja, ich weiß, das es die schon fertig gibt, ich habe selbst so einen Spinner. Allerdings hat der Fisch keinerlei Aktion! Gufi's habe ich genug, die will ich mit dem rotierenden Spinner Blatt kombinieren. Optische Reize mit Druckwellen, machen diesen Kombiköder für den Raubfisch besonders sicht- und fühlbar, dazu kommt noch der Futterneid-Reflex....


    Kriegen wir diesen Köder zusammen als Eigenbau Variante hin, gibt es hier schnell wieder neue Meldungen von kapitalen Barschen, Zander, Hechten.... :)

    Guten Abend, liebe Gemeinde,


    der Thread über die Vermarktung von Eigenbau-Gummifische hat mich auf eine Idee gebracht: Einen Spinner mit einem solchen zu kombinieren, um die maximale Fängigkeit von beiden Ködern zu erzielen.
    Es gibt aber noch einige Probleme zu lösen: Wie befestige ich den Gf. an der Drillingsöse vom Spinner?
    Gibt es Haken für Gf. auch ohne Bleikopf? Kann man einen Gf. auch von innen beschweren?


    Wenn sich mit eurer Hilfe Antworten auf meine Fragen finden, kann dieser neue Köder recht Grundnah geführt werden und müsste sehr erfolgreich auf jeden Raubfisch, egal ob aus dem Süßwasser oder Meer, sein...
    Ich habe mir überlegt, eine Beschwerung a la Texasrig noch vor dem Spinner anzubringen, aber das dürfte möglicherweise dazu führen, das sich der Kombiköder während des Wurfes in sich verfängt. Hatte auch an die Verwendung eines Dracowich-Systems gedacht, das entweder am Gummi- oder totem Köderfisch am Spinner befestigt wird....
    Ein Kunstköder-Kombi, welchen die Raubfische bestimmt noch nicht kennen! Geeignet zum Schleppfischen und Wurfangeln in stehenden Gewässern, für fließende müssen wir noch die Frage der Beschwerung klären....

    Ich habe Kunstköder nach Spinner und Kleinwobbler, Gummifische sowie Blinker und Großwobbler in Sortimentkästen eingeordnet. Alles andere, was man beim Kunstköderangeln so braucht, habe ich in einer kleinen Umhängetasche untergebracht.
    Alles andere, zum Grundangeln etwa, findet Platz in einem kleinen Gerätekasten.


    Ich bin Minimalist, weniger ist meistens mehr! Am Wasser brauchst Du eh nicht alles, je weniger ich dabei habe, umso weniger muss ich schleppen...
    Zu Hause kannst Du deine Ausrüstung entweder in den Sortimentkoffern aus dem Baumarkt lagern oder in einer Kommode mit vielen kleinen Schubladen, die du dann entsprechend beschriften kannst. Gummiköder hebe ich grundsätzlich in der Originalverpackung auf. Diese lagere ich in einem Zwischenboden von meinem Bücherregal.


    Viele Grüße,


    Michael

    Meine Saison 2016 begann erst im Juni, da ich da erst in unseren Verein eintrat und es erst einige Wochen dauerte, bis ich die "Hotspots" an der Zenn kannte. Ich probierte erstmalig das Dropshotten, hatte aber viele Fehlbisse. Habe schöne Aale gefangen, der größte war fast 70cm.
    Beim Spinnfischen konnten von mir zwar tolle Fische zum Anbeißen überlistet werden, aber einige haben sich wieder befreien können...


    Am 06.11.biß noch ein schöner Zander von 69cm, für mich ein schöner Jahresabschluss und bisher "Fisch da Lebens". Ebenso hatte ich dieses Jahr noch zwei schöne Bachforellen mit 36 und 46cm. Gestern biß noch ein Döbel, der durfte wieder schwimmen. Ich muß/ werde mich nächstes Jahr verbessern, was die Technik beim Kunstköder-Fischen betrifft und ein weiterer Zielfisch wird der Wels sein. Hatte dieses Jahr noch keinen massigen Hecht, dafür aber viele schöne Barsche....


    Das Wetter hat meistens auch immer gut mitgespielt, hatte eigentlich nie extremen Regen, der mich beim Angeln unter meinem SchirmZelt gefangen hielt. Mal sehen, vielleicht kaufe ich mir nächstes Jahr noch eine Jahreskarte für den Main-Donau-Kanal. Mein Resümee für 2016: Ich hatte viel Zeit zum Angeln, hatte schöne Erfolge, aber auch Mißerfolg und viele Hänger und abgerissene Kunstköder.
    Trotzdem hat jeder Ausflug ans Wasser mir viel Spaß und Freude gemacht, ebenso wie euch!


    Viele Grüße und Petri,


    Michael

    Wir haben auch Stillgewässer, allerdings sind das für mich Schlammweiher bzw. - seen, die man fast nur mit dem Auto erreichen kann. Da fahre ich eigentlich nie hin...weil ich da noch nie etwas gefangen habe und der Angeldruck dort recht groß ist. Wenn ich mit dem Rad an meine Hotspots an der Zenn fahre, bin ich in 10-15 min. dort.


    Zu dem unteren, von unserem Verein gepachteten Flußabschnitt fahre ich mit dem Auto, weil der mit dem Rad doch zu weit entfernt ist und bei einem gefangenen Großfisch das Auto die doch bessere Transportwahl ist. Ich fahre allerdings nicht 60, 80 oder mehr km für die einfache Entfernung zu einem Gewässer, höchstens 20. Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.....

    Mich würde mal interessieren, wie weit eure Fischgewässer von eurer Wohnung weg sind und wie ihr hin kommt...
    Ich mache mal den Anfang und erzähle mal, wie es bisher bei mir war bzw. ist: Als ich früher Jugendlicher war, bin ich zuerst mit dem Fahrrad, manchmal mit dem Bus und manchmal hat mich meine Mutter zum Angeln gefahren. Ab 15 Jahren bin ich mit dem Mofa zum A. gefahren.
    Damals habe ich in Detmerode, einem Stadtteil von Wolfsburg, gewohnt.


    Grade mit dem Rad bei Dauerregen war das ganz schön extrem, da mein Lieblingsgewässer, der Allersee, einfach gefühlte 12km weit weg war. Futteral mit 3 Ruten, Stuhl bzw. Sitzkiepe, Schirm, Gerätekasten....hatten schon so ihr Gewicht!


    Jetzt kann ich mit dem Rad zum Angeln fahren, zum Spinnfischen aber auch zum Ansitzangeln an mein Lieblingsgewässer, die Zenn. Was braucht man schon? Eine Tasche, ein Eimer, zwei Ruten, Kescher, seinen Zubehörkasten, einen Campingstuhl und das wars schon. Ich kann mit und ohne Fahrradanhänger fahren. Nur wenn im Sommer Gewitter gemeldet sind, nehme ich noch mein SchirmZelt mit. Ansonsten, wenn die Karpfenliege auch noch mit soll, fahre ich mit dem Auto.


    Vom Abstell- bis zum Angelplatz habe ich zum Gerätetransport noch den Fahrradanhänger (mit einer 50l Mörtelwanne) dabei. Theoretisch könnte ich mit meiner Ausrüstung mit unserer Regionalbahn eine Haltestelle weit fahren, bloß der Transfer zu Fuß zur Einsteigestelle und von dem Aussteigehaltepunkt zur Angelstelle dauert mir viel zu lange...sowie das warten auf den nächsten Zug...


    Wie bzw. womit seid ihr unterwegs?

    Ich denke, da brauchst du keine Angst zu haben. Wenn du den Gufi unter deinem Namen vertreibst und nicht unter einem schon bestehenden, dann kann dir nichts passieren. Kannst du mal ein Bild von deiner Creation einstellen?


    Im Zweifelsfall kannst du ja mal Googeln: Patentschutzrecht und Urheberrecht..... Du fälschst ja kein schon vorhandenes Markenprodukt oder machst es nach, sondern hast ein eigenes entwickelt. Kannst uns ja mal zeigen, welche Arbeitsschritte in der privaten Gummifisch-Fertigung so alle notwendig sind, um einen fängigen Köder herzustellen....


    Viele Grüße


    Michael

    Auch von mir ein Herzliches Willkommen hier im Forum und Glückwunsch zur bestandenen Prüfung, David! Finde ich gut, das dich die momentanen Temperaturen und kurzen Tage nicht vom Angeln abhalten...
    Sicher probierst du jetzt dein neues Equipment aus, kann ich mir gut vorstellen....


    Wünsche dir Allzeit ein straffes Band, guten Fang, fette Beute und viel Petri!


    Viele Grüße


    Michael

    Ich hatte mir gedacht, das ich, bevor ich den Kunstköder ins Wasser werfe, Probleme mit gefrierendem Nebel habe. Es ist an meine "Hotspots" erstmal ein Fußmarsch von 15min. erforderlich. Mal im Netz schauen, was es da so an Anti-Eis-Sprays für Angler gibt...Wahrscheinlich mache ich mir zu viele Gedanken, beim Eisangeln ohne Hütte haben die ja auch keine Probleme mit vereister Ausrüstung....


    Dachte nur an Glyzerin, weil das in Verbindung mit Wasser als Enteisungsflüssigkeit für Flugzeuge genommen wird... Außerdem ist das Fischwasser eh wärmer wie die Luft, man darf halt zwischen den Würfen keine längeren Pausen machen, seht ihr das auch so?

    Hallo liebe Gemeinde,


    ich wollte zum Spinnfischen an ein Fließgewässer, Temperatur-und Wetterbedingungen: Nebel und -10°C.
    Frieren da nicht schon in kurzer Zeit die Ringe ein? Wird die (geflochtene)Schnur dann so steif, das man nicht mehr werfen kann?
    Meine Befürchtung ist auch, daß die Schnur an der Spule festfriert und auch das Schnurlaufröllchen vereist...
    Könnt ihr meine Bedenken bestätigen oder entkräften? Wenn man vorher Ringe, Röllchen und Spule mit Glyzerin behandelt, beugt man so für ca. 3h der Ausrüstugsvereisung vor?

    Ich habe mal als Jugend-Angler folgendes erlebt: Ich saß am Allersee auf einem Steg und angelte auf Grund, weit draußen. Da kam so eine Blondine an, ging auf den Steg und sagte zu mir auch entsprechende, negative Dinge über unser Hobby und mich, und trampelte sowie sprang wie eine Geisteskrank auf dem Steg herum.


    Ihrem Begleiter muß diese Szene wohl sehr peinlich gewesen sein, er blieb oben am Weg stehen und sagte nichts...Als die Tussi weg war, holte ich eine Rute ein und siehe da, es hing ein fetter Aal dran!
    Ignoriert solche Menschen einfach, sollten die sich jedoch an eurer Ausrüstung vergreifen, schubst sie dann weg und wenn sie dann ins Wasser fliegen, ihr Problem....

    Die alte Griffwicklung habe ich schon runter, auch das doppelseitige Klebeband. Werde meinen Händler mal fragen, was die Montage eines neuen Korkgriffs kostet, ist der Preis genauso hoch oder höher, wie eine gleichwertige Rute kostet, werde ich mir eine neue kaufen....Vielleicht nimmt mein Händler die alte im Kommission und gibt mir die neue wesentlich günstiger....
    Man wird sehen...ich informiere euch dann, wofür ich mich entschieden habe.