Beiträge von Dreamworker

    Hallo Welsbusters,


    besonders für alle anderen Fluß-Ansitzangler, die auch mit Tauwurmbündel angeln, habe ich
    folgenden Tip für mehr Bewegung und Farbe am Köder:
    Einfach einen Tintenfisch-Beifänger aus dem Meeresangelbereich
    so aufziehen, wie auf dem Bild ersichtlich. Darunter befindet sich
    ein kleiner Auftriebskörper.


    Möglicherweise steigt so auch mal ein großer Zander oder Hecht mit ein....

    Du solltest mal Kontakt mit Mathias Hoff Gewürze aufnehmen, der hat für dich die passende Fertiggewürzmischung, und auch Matjesreifer.
    Tel:04194/7934
    Ich habe von ihm Filetiermesser sowie Räucherlakenmischungen für Aal und Forelle und Räuchermehlmischungen.
    Bisher war ich mit seinen Produkten immer Top zufrieden! {ß*#

    Danke für eure Antworten, ganz besonders dir Gerd für den prima Link!


    Ich will auf Barsch und Zander angeln, erstmal vom Ufer. Gibt es dort irgendwelche Steg- oder Hafen- bzw. Boots anleger?
    Habe vor, mit Kunstködern wie Gummifischen zu angeln, welche Angelmethode empfiehlt sich dort, Drop-Shot, Texas- bzw. Carolinarig?


    Gibt es dort einen Angelbootsverleih, Preise? Nachtangeln erlaubt?

    Ich habe nächstes We die Möglichkeit, in der Bleilochtalsperre zu angeln.
    Meine Frage ist speziell an Gerd und Derrik gerichtet: Ist in einer früheren Blinker-Ausgabe
    schon mal über dieses Gewässer berichtet worden? Wenn ja, kann ich diesen Bericht anfordern?

    Okay, ich versuche aber erstmal, aus bereits vorhandenen Mitteln etwas zu improvisieren,
    klappt das damit in der Praxis, gut. Wenn nicht, muß ich mal sehen, was billiger kommt bzw.
    womit es am schnellsten, besten und geräuschlosesten (im Wasser) geht.

    Kressbronn war und ist ein Top-Revier für Barsche jeder Größe! Grad am Anleger, an Stegen und von Kaimauern
    kannst du guten Erfolg haben.
    Die Einheimischen machen das so:. Sie angeln zwischen festgemachten Booten vom Ufer mit kleinem Köfi auf Grund und fangen!
    Dir würde ich Drop-Shot mit Seitenarm und das Texas- bzw. Carolinarig empfehlen, oder Köfi am Drachkovitch-System.
    Ich bevorzuge auf jeden Fall Naturköder den künstlichen. Das Wasser ist im Moment so klar, das du Barsche sogar auf Sicht beangeln kannst!


    Denn mal viel Petri Heil und lasse uns mal ein Bildbericht zukommen, wie es gelaufen ist....

    Hallo, zusammen,


    diesmal suche ich von euch Bastelvorschläge für folgende Befestigung, die sehr stabil sein muß, aber abnehmbar:


    Da an meinem Fluss der Wasserstand jetzt sehr niedrig ist und die Steilufer somit noch höher, kann ich meinen 20l Eimer nicht mehr direkt mit Wasser am Angelplatz befüllen.
    Ich habe vor, ein 3l Meßbecher an meiner 2,90m Gardena-Teleskopstange zu befestigen und mit dieser Montage den Eimer zu befüllen. Die Befestigung müsste irgendwie mit Gurten erfolgen....


    Habe mir schon lange vergeblich den Kopf zerbrochen, wie ich das Problem mit Spannbändern vielleicht lösen könnte.....Der Meßbecher ist aus flexiblen klarem Kunststoff.
    Dachte auch daran, an die Teleskopstange eine abnehmbare Halterung anzubringen,
    etwa mittels eines Kunststoffrohres und Kabelbinder. Der Messbecher hat einen Durchmesser von 13-14cm.


    Hat jemand von euch eine Idee?

    Es gibt da spezielle geflochtene Schnüre extra fürs Salzwasser, die sind besonders gegen das eindringen von Salz und Sand geschützt. Wie etwa die von WFT.....lieber mit einer Salzwassergeeigneten Schnur später im Süßwasser angeln, als umgekehrt....

    Als Köfis sind Grundeln und Gründlinge im Sommer prima, im Winter große Rotaugen oder - federn bis 20cm.
    Aufgezogen an dickdrähtigen 2er Öhrhaken v. Gamakatsu, nicht zu dünne Schnur und das nicht zu leichte Stand-Up Blei auf Grund gelegt, dann sollte es mit einem guten Zander oder einem Überraschungsräuber klappen!

    Hallo Andreas,


    die Ruten für Aal, Hecht und Zander sind schon okay, die dürften auch nen mittleren Wels aushalten! Behalte die mal.
    Bei den Rollen hätte ich mich, grade fürs Grundangeln mit Köfi, für Freilauf-Rollen entschieden,
    z.B. eine 4000er von Penn.
    Die Schnur sollte als Mono 0,35 -0,40 haben und möglichst abriebfest sein (ich verwende als Vorfachmaterial die Ironsilk in 0,38 von Berkley).
    Aber selbst die hat mir ein unbekannter Fisch durchgescheuert.
    An geflochtenen verwende ich Schnüre von WFT in verschiedenen Durchmessern, ich empfehle Farben wie weiß oder gelb, die siehst du unter schlechten Lichtverhältnissen einfach besser... Dazu verwende ich kurz-und langschenklige Öhrhaken der Größen
    2 - 4 von Gamakutsa, Doppel-Glöckchen mit Kunststoffklemme mit Knicklichthalterung und elektronische Funk-Bißanzeiger, mit verstellbaren Banksticks, vorzugsweise aus Edelstahl oder Alu.


    Zudem habe ich noch einen großen und kleineren Kescher in 3m Länge dabei, wegen Steilufer.

    Ich kenne nur Gewässer wie Leine, Mittellandkanal und die Ricklinger Teiche, aber ohne WC.
    Vielleicht gibt es ja Baggerseen oder Kiesgruben als weitere Angel-Gewässer in der Gegend, die einem Campingplatz angeschlossen sind, das wäre eine Lösung. Oder ihr fahrt etwas weiter zum Tankumsee bei Gifhorn, besorgt euch Erlaubniskarten und angelt von der Strandseite, wenn das erlaubt ist. Da gibt's auch Zelt- und Campingplatz, mit öffentlichen Klo's. Auch öffentliche Grillplätze gibt es da sowie Kioske.


    Hoffe, dir weitergeholfen zu haben.


    Wünsche euch viel Petri und Erfolg beim Kindernachtangeln!

    Ich würde zunächst von der Mole aus angeln. Früher habe ich in Kroatien, Istrien und Dalmatien auch vom Ufer aus erfolgreich geangelt, deshalb kann ich dir jetzt viele Tips geben, wie du Hänger vermeiden und schnellen Köderverlust durch Krabbbenfraß vermeiden kannst.
    Für die Wurfangelei auf Grund benutzte ich Teleruten bis 60 o. 80gr Wg, Rollen mit 0,35er bis 0,40er Mono Hauptschnur und das Vorfach 0,05mm dünner. Montage Endblei mit 2 Seitenarmen. Daran Kurzvorfächer mit 2er bis 8er Wurmhaken.
    Köder Napf-und Kegelschnecken, Miesmuscheln, Brot (auch verknetet mit Dosensardinen).


    Hast du eine Schnorchelausrüstung? So habe ich mit Tauchermaske und Flossen erstmal das UW-Gebiet nach Fischen erforscht, Größe, Anzahl, Art, Maulform, Freßverhalten, Standplätze usw.
    Dann habe ich mir Köder abgepflückt (von der Molenmauer etwa).


    Dann habe ich die Hakengröße ausgewählt. Als Endblei kannst du auch ein Futterkörbchen nehmen, das du mit zerstoßen Strandkrabben, Muschel- und Schneckenfleisch befüllt, dann flachdrücken. Das hat den Vorteil, das die Montage nur sehr langsam absinkt und dadurch viele Fische angelockt werden.


    Eine weitere gute Montage ist das Seitenblei mit Auftriebskörper. Ebenso würde ich bei dieser einen Auftriebskörper am Vorfach befestigen, hilft gegen Krabbbenfraß und der Fisch findet den Köder schneller.
    Schnur habe ich besonders abriebfeste verwendet oder spezielle Meeresschnur.
    Für das Molenangeln reichen auch kurze Spinnruten zw. 1,80 u. 2,40m Länge aus. Dafür nimm eine Unterlage mit, da du die Ruten hinlegen mußt. Ansonsten einen kleineren Kescher, so zw. 2 u. 3m lang.
    Ich habe einige Mal die Erfahrung gemacht, das Abwässer ungeklärt von einem Campingplatz und von Hotelanlagen ungeklärt ins Meer gepumpt wurden. Das solltest du unbedingt herausfinden, ob das an deinem Urlaubsort genauso ist! Denn da gibt es neben vielen Fischen auch viele Feuerquallen, also Vorsicht!


    Wenn die Möglichkeit besteht, das du vom Boot aus angeln kannst, sollte die Ausrüstung dann auch robuster und 2 Nummern größer sein. Fahrt ihr mit dem Auto? Da nehmen Tele- Ruten am wenigsten Platz weg.


    Dann Wünsche ich dir viel Glück und fettes Petri und hoffe, das wir bald von dir
    einen spannenden Angel-Reise-Bildbericht lesen können!

    Naja, dann denke ich beim nächsten Biß auf Köfi und kraftvollen Widerstand am Ende lieber gleich an
    einen Urkarpfen, der sich hoffentlich dann als mittlerer Wels herausstellt...
    Für beide ist mein Kescher bestimmt ausreichend, mal sehen, was beim nächsten Köfiangeln passiert....

    Hallo zusammen,


    zur Zeit führen Deutschlands Ströme wie Rhein, Elbe, Main, Donau und deren Nebenflüsse extremes Niedrigwasser. Teilweise muß schon die Schifffahrt eingestellt werden.
    Um ans Wasser zu kommen, müssen breite Fels- und Kiesbänke überquert werden. Kurz vor der Wasserlinie finden Rutenhalter nur sehr schlecht Halt.
    Andererseits kommt man so an Stellen wie tiefe Löcher und so heran, an die man bei "normalem" Wasserstand nicht herankommt. Diese können so auf kapitale Fische beangelt werden.


    Stimmt das so? Wie angelt ihr bei diesen momentanen Flußwasserständen, die wahrscheinlich noch mehr sinken werden?

    Hallo Luca,


    Herzlich Willkommen bei uns im Forum!
    Wünsche dir hier viel Spaß und Erfolg beim Austausch und
    am Wasser bestes Petri Heil!