Petri und guten Appo...
Beiträge von Lahnfischer
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Petri Dank
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Petri in die Runde
Nachdem es hier endlich mal etwas ergiebiger geregnet hatte und damit die Lahn mal richtig Wasser hat, welches nun auch auch ordentlich über die Wehre fließt, bin ich heute Nachmittag gleich nach Feierabend auch mal unter ein Wehr um nach den Rapfen zu schauen.
Es hat einige Würfe, einen Köderverlust und Köderwechsel gekostet, bis ich schließlich nach einem Weitwurf direkt im schäumenden Wasser einen knallharten Biss auf einen weißen Watermonitor bekam, ein stattlicher Rapfen schoss dabei in voller Länge aus dem Wasser.
Leider verlor ich diesen Fisch nach einigen Sekunden Drill...Egal, die Rapfen waren da, hier und da raubte einer deutlich sichtbar, also weiter werfen. Auf den Watermonitor tat sich nichts mehr und ich wechselte auf einen 9 cm Salmo Thrill. Nach dem 3. oder 4. Wurf in den Wehrschuss erhielt ich auf Sicht einen Hammerbiss von einer richtigen Rapfenkuh, deutlich über 80 cm. Der Anschlag kam sofort, kurzer Widerstand und dann wurde die Schnur schlaff. Leider war trotz weich eingestellter Bremse der Verbindungsknoten vom 025er Mono-Zwischenvorfach zum Stahlvorfach gerissen...
Hoffentlich bekommt der Rapfen den Köder wieder los
Etwa eine halbe Stunde später, ich hatte wieder munter Köder gewechselt und gerade als letzte Option einen sinkenden 5 cm Salmo Slider eingeklinkt, gabs dann die nächste Attacke und dieses Mal hing der Rapfen scheinbar sicher.
Nach feinem hartem Drill konnte ich schließlich diesen prächtigen 66er Rapfen keschern. Viel hätte aber nicht gefehlt und ich hätte auch diesen Fisch verloren, der Köder lag nach dem Keschern schon lose im Netz...Hier mal die riesen Futterluke...
Ich blieb nun natürlich bei dem kleinen Slider und hatte darauf noch einen Fehlbiss und einen weiteren Drillaussteiger, bevor der letzte Rapfen des Tages, ein 61er, den Slider voll genommen hatte und ebenfalls sicher gelandet werden konnte...
Zufrieden machte ich mich nach auf den Heimweg, war doch meine Rechnung voll aufgegangen...
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Sauber Tom...
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Petri in die Runde...
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Petri Derrik
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Petri Dank Jungs
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Heute unter einem Wehr die neue Rapfenpeitsche eingeweiht, ist ne SG Bushwhacker XLNT2 in 2.13, WG 10 bis 40 Gramm, als Rolle ne Shimano Stradic CI4 3000, bespult mit 018er WFT Gliss. Nach ertragreichem Regen lief endlich mal richtig Wasser über das Wehr...
Beim ersten Wurf gabs gleich ne fette Rapfenattacke, auf die ich nicht gefasst war, war noch mit der Kombo beschäftigt und deshalb versemmelt.
Dann nach einiger Zeit Einschlag, aber kein Rapfen, sondern ein absolut unförmiger 75er Hecht mit riesigem Schädel und absolut dürrem Twiggykörper, hab ich so auch noch nicht gefangen...
Irgendwann später noch mal nen kleineren 45er Rapfen drangehabt, der sich vor dem Kescher losschlagen konnte...
Ein weiterer Versuch an anderer Stelle blieb leider auch erfolglos, bei 14 Grad Kälte und Regen war das den Rapfen wohl zu kalt...
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Hammerfisch Shane und alles Gute für den kommenden Nachwuchs...
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Sauber Tom
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Petri in die Runde
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Petri Dank Jungs
Zitat von Gerd aus FerdEndlich mal wieder Fangberichte von Dir. Dachte schon, die hätten Dir den Schein geknipst
Nene, bin doch immer brav. Aber absolutes Niedrigwasser und viel Arbeit sorgten für wenige Angeltage, die meist als Schneider endeten...
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Nachdem es in der Nacht endlich mal etwas nennenswert geregnet hatte, war ich gestern guter Hoffnung, dass die Lethargie der Räuber etwas gewichen sein könnte und fischte am Nachmittag mal watender Weise unter einem unserer zahlreichen Lahnwehre.
Direkt an der Strömungskante am Wehrschuss gab es fast direkt vor meinen Füßen auch recht schnell die erste Attacke und nach hartem Drill an kurzer Leine war der ca. 65er schnell gelandet. Leider saß der Drilling in den Kiemen und der Hecht blutete stark, so dass an ein Zurücksetzen nicht zu denken war. Egal, Hechtfilet schmeckt ja gut und ein bisschen Schwund ist halt immer...
Weiter unterhalb im etwas ruhigeren Wasser schnappte sich dann etwas später noch dieser etwa 70er den gleichen Squirrley und lieferte einen feinen Drill mit einigen Sprungeinlagen...
Habe wohl etwas zu lange fotografiert, denn noch vor der Handlandung schüttelte er den nur knapp sitzenden Haken wieder ab...
Habe es dann später an anderer Stelle noch mal mit kleinen Ködern auf Döbel und co versucht, aber die streiken nach wie vor...
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Petri Tom, bisschen Schwund ist immer...
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Petri Dank Jungs
Konnte den Drilling im Schlundeingang durch den Kiemenbogen gut lösen, dann hat der Gute fein geschlagen und es gab in der Tat blutige Finger...
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Geile Kirsche, Petri
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Petri Jungs
Nach 3 Vollschneidern in Serie gabs heute endlich mal einen gescheiten Hecht. Dieser 89er schnappte sich dicht unter der Oberfläche an einer Strömungskante den 30er Real Eel und lieferte einen wirklich fulminanten Drill mit mehreren Sprungeinlagen ab...
Hier schwimmt er wieder...
Kurz darauf riss ich mir den Erfolgsköder, wie fast schon üblich, ab
Auf einen lilafarbenen Eel gabs dann noch 2 Fehlattacken, die ich nicht verwerten konnte, so richtig rallig sind sie noch nicht...