Beiträge von andal

    Leider ist es mit dem Freisetzen fremder Arten immer so eine Sache. Man kann ertst sagen, ob es in die Hose geht, wenn besagtes Beinkleid schon voll ist.


    Selbst ein Langzeitversuch in einem, oder mehreren geschlossenen Gewässern wäre nicht aussagekräftig genug, da unsere Lebensräume zu vielschichtig sind und selbst minimale Unterschiede zu massiven Abweichungen von den ermittelten Ergenissen führen können.


    Ich denke, die Arten sollten da bleiben, wo sie die Natur sie hingesetzt hat. Das Exotische verliert seinen Reiz, wenn es zum Alltäglichen wird!

    Beim Aal gibt es kein Drillen. Wenn einer hängt, dann wird er rausgekurbelt. Je schneller desto besser. Aale ziehen ruckartig nach hinten gegen den Zug der Schnur. Man muss bloss aufpassen, dass er nichts zum festhalten findet, sonst kann es problematisch werden.

    In Kleingewässern ist es eigentlich recht einfach Karpfen zu fangen, da man sie dort leicht aufspüren kann. Auf leisen Sohlen(!) kannst Du sie dann mit allen möglichen Methoden fangen. Gerade bei kleinen Seen sollte man aber besonders umsichtig mit der Futtermenge umgehen!


    Wenn Du mich als alten Posenfeti fragst, natürlich mit dem Schwimmer.
    Nichts ist faszinierender, als einer Pose beim Verschwinden zuzuschauen. :)

    Die macht man wie ganz normale Frikadellen. Nur eben mit Fisch statt Hackfleisch.


    Die Weißfische (geht aber mit wirklich jedem anderen Fisch auch!) filetieren und die Haut abziehen, dann in Würfel schneiden.


    Jetzt wie gewohnt mit eingeweichter Semmel, Salz, Pfeffer, Ei, Petersilie und angeschwitzten Zwiebeln vermengen und durch die feine Scheibe des Wolfes drehen. Wenn die Masse zu weich ist mit etwas Semmelbröseln binden. Zu Bouletten formen und in Butterschmalz, oder Öl braten.

    Da gibt es viele Möglichkeiten.


    - Unters Futter mischen
    - Mit Wurfrohren
    - Mit Futterschaufeln
    - Mit einem kleinen Stein in einem kleinen Becher einfrieren
    - Mit einem Futterboot
    - Mit der Schleuder
    - Mit der Hand
    - Mit Futterraketen
    - In PVA Tüten
    - Mit Futterklebern gebunden

    Des war aber jetzt ein Kalter!


    Bei einer 2 gr. - Montage hilft ein aufliegender Köder gar nichts gegen den Schnurbogen. Da bringt es nur was, wenn man die Schnur zum Sinken bringt. Also die Schnur entfetten, oder eine spezielle Sinkschnur verwenden, und nach dem Auswerfen die Schnur mit eingetauchter Spitze und einigen raschen Kurbelumdrehungen versenken. Danach die Rute so ablegen, dass die Spitze immer noch etwas ins Wasser reicht.

    Ich benutze Leber nur als Köder zum Döbelfischen, vorzugsweise Hühnerleber. Nach spätestens 20 min. muss man den Köder wechseln, weil er ausgelaugt ist. So ist es im Winter im kalten Wasser.


    Im warmen Sommerwasser dürfte das noch schneller gehen.

    Nach meiner Erfahrung schätzen Schleien keine Gesellschaft beim "Essen" und bleiben lieber unter sich. Nachts und früh morgens ist das meistens der Fall. Dann legen sie auch oft ihre vielbeschriebene Scheu ab und nehmen auch einen Köder am derben Gerät.


    Durch gezieltes Füttern mit dunklem, herben Futter lässt sich dieser Eigenbrötlerei etwas entgegen kommen.

    Die Stelle (Gemeindeamt), die Deinen Schein ausgestellt hat, kann Dir auch einen Ersatzschein ausstellen. Dort sind auch die von Dir geleisteten Zahlungen dokumentiert. Das funktioniert genauso, wie bei allen anderen Ausweisen und Scheinen. Um eine Bearbeitungsgebühr wirst Du allerdings nicht herum kommen.

    Mit welchen Mengen an Futter arbeitet Ihr so im Durchschnitt bei einem normalen Ansitz? Teilweise geistern ja wirklich bizarre Mengenangaben durch die Medien und die Beiträge im WWW.

    Also ich finde Angelrollen meistens im Fachhandel, Onlineshops, oder in Versandkatalogen.


    Spaß beiseite. Bitte stellt Eure Fragen bezüglich Gerät so konkret als möglich. Es kommen sonst nur so "geistreiche" Antworten dabei heraus.


    Ich möchte wirklich nicht gerne jeden zweiten Beitrag editieren, sperren, oder löschen müssen!

    Zieh ein Birnenblei mit Wirbel von ca. 35 gr. auf die Hauptschnur. Ans Ende bindest Du eine Pose von etwa 20 gr. Tragkraft.


    Jetzt wirf an die zu lotende Stelle und ziehe die Schnur ein, bis die Pose am Blei ansteht. Nun gibst Du solange Schnur nach, bis die Pose an der Oberfläche erscheint. Die gegebene Schnur entspricht der Wassertiefe.


    Mit einer Markierung an der Rute lässt sich die Länge leicht feststellen.

    Den Behälter kannst Du auch in einer Kühlbox lagern. Die niedrigen Temperaturen lähmen die Insekten. Außerdem ist es auch für die gefangen Fische besser, wenn Du sie kühl lagerst.