Leider ist es mit dem Freisetzen fremder Arten immer so eine Sache. Man kann ertst sagen, ob es in die Hose geht, wenn besagtes Beinkleid schon voll ist.
Selbst ein Langzeitversuch in einem, oder mehreren geschlossenen Gewässern wäre nicht aussagekräftig genug, da unsere Lebensräume zu vielschichtig sind und selbst minimale Unterschiede zu massiven Abweichungen von den ermittelten Ergenissen führen können.
Ich denke, die Arten sollten da bleiben, wo sie die Natur sie hingesetzt hat. Das Exotische verliert seinen Reiz, wenn es zum Alltäglichen wird!