Beiträge von andal

    TK Makrelen sind auch bei uns im völlig unmaritimen Bayern erhältlich. Verkauft werden sie in 20 kg Blöcken, tiefgefroren im Karton. Allerdings nicht zum Fischen, sondern zu Verwendung als Steckerlfisch. Die Fische sind ausgenommen und mehr oder weniger küchenfertig.


    Zu bekommen sind sie bei Feinkost/Tiefkühllieferanten für die Gastronomie, Filialen der Fa. Deutsche See, Metro, oder anderen Wiederverbrauchermärkten. Kosten ab ca. 3,- € pro Kilo.

    Mit dem nötigen Ego und Selbstvertrauen ist das alles kein Problem. :)
    Jedenfalls kann er Dir garnix!

    Es gibt ja Gewässer mit totalem Futterverbot und es gibt Situationen, wo man zwar eine Duftwolke um den Köder haben möchte, aber kein Futter zum Einsatz bringen will.


    Hier kann man sich mit einem Tampon behelfen! Genau die Dinger mit der blauen Schnur am Ende, mit denen man Laufen, Radfahren, Schwimmen und eben auch Angeln kann.


    Man nimmt einfach einen Futterkorb aus Draht, in den der Tampon (ohne Schnur) locker vom Durchmesser her reinpasst. Sobald man die Sache mit Aroma besprüht, oder sie darin eintaucht, saugt sich der Tampon voll und vergrößert sein Volumen. Jetzt hält er bombenfest und bleibt auch bei Gewaltwürfen sicher im Futterkorb. Unter Wasser verströmt er dann langsam das Aroma.


    Mit Wormix von Sensas habe ich gute Erfahrungen auf Barsche machen können. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt…!


    Lediglich die dummen Bemerkungen der Kollegen muss man wegstecken.

    Die Farbe des Futters steht für mich in einem eindeutigem Zusammenhang mit dem Erfolg. Wer's nicht glauben mag, der sollte einfach experimentieren. Farbiges Paniermehl, oder Futterfarben kosten nicht die Welt.


    Ich finde, nur weil man ein halbwegs taugliches Futter besitzt, sollte man auf Experimente niemals verzichten.


    In meiner "Moped-Zeit" sagten wir: "Alles was einen Motor hat, läßt sich irgendwie schneller machen!" Den Spruch kann man singemäß auf Köder und Futter übertragen.

    Macht bitte nicht den Fehler und vergleicht, um Roß und Reiter zu nennen, eine "Alivio" mit einer "Stella".


    Außerdem hat jeder Händler in Deutschland eine zweijährige Gewährleistungspflicht. Nicht zu verwechseln mit der Herstellergarantie!
    Wenn sich also gravierende Qualitätsmängel ergeben sollten, dann zeigen sie sich mit Sicherheit innerhalb dieser Frist. Ein seriöser Händler wird dem immer entgegenkommen und ein mündiger Konsument erkennt auch einen seriösen Händler.


    Ich habe den Verdacht, dass hier alle Angler und jedes Gerät über den selben Kamm geschoren wird. Auch das bringt uns einer objektiven Bewertung um keinen Deut näher!


    Konkret zum Innenleben einer Rolle. Wenn ich bei einem Händler ein offensichtliches Kaufinteresse an einer 200 Euro-Rolle zeige und ihn bitte, mir die Rolle zu öffnen, weil ich das Getriebe sehen möchte, dann wird er das in aller Regel auch machen. Wenn nicht, darf er sie getrost behalten und auf mein Geld verzichten!
    Bei einer 20 Euro-Rolle ist das natürlich müßig. Hier erwarte ich auch nur den gezahlten Gegenwert. Nach Ablauf der Zweijahresfrist hat sie sich mehr als bezahlt gemacht. Jeder weitere Angeltag mit ihr ist quasi geschenkt.


    Mist kauft der, der sich Mist andrehen läßt!

    Welche tatsächlichen Mängel weisen diese außerhalb Japans hergestellten Rollen explicit auf?


    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Konzern wie Shimano keine Fertigungsstandards für ausgelagerte Produktionsstätten fordert.


    Bitte keine Allgemeinplätze, sondern Fakten!


    Die User dieses Forums finden es nämlich Sch..., wenn man nur Behauptungen aufstellt, diese aber nicht belegt.


    Jetzt sind wir aber mal auf Deine technischen Erklärungen gespannt!

    Den Fladen so frisch wie möglich kaufen und sofort in eine Plastiktüte packen. Auf der Fahrt zum Wasser setze ich mich dann auf die Tüte. Sieht ja keiner :D


    Dadurch wird das Brot verdichtet und zäh. So lassen sich wunderbare Köder daraus zupfen. Die halten dann auch eine Zeit am Haken.


    Wenn ich mit Brotflocken angeln will, dann entfällt das plätten.

    Lass von Kevlar ohne Stahleinlage die Finger, wenn Hechte vorkommen können. Die machen damit kurzen Prozess!


    Lieber einen Zander nicht fangen, als einen Hecht mit dem Haken verlieren.


    An ein gutes feines Stahlvorfach kommt nichts heran.


    Völlig hechtfreie Gewässer, wo z.B. ausschließlich Zander vorkommen sind extrem rar. Dort tut es dann aber auch ein Monovorfach, oder eines aus geflochtener Schnur.

    Na sicher geht das auch. Zu meiner Einsteigerzeit hatte ich einen Vollglasprügel mit ca. 2,50 Meter. Da ist auch alles gegangen. Die Spezialisierung kam mit der Zeit, die Fische sind die selben geblieben.


    Die Köderfische fängst Du vielleicht am besten mit einer simplen 5 m Telestippe. So ein Teil gibt es schon für 7,50 €! Dazu machst Du Dir auf einem Wickelbrett eine Fertigangel, die musst Du dann nur noch einhängen und losgehts.


    Einem Einsteiger einen konkreten Tipp geben was er haben sollte ist verdammt schwer. Die Vorlieben wachsen ganz still heran. Wer sagt denn, dass Du in ein paar Jahren noch so vom Spinnfischen begeistert sein wirst, oder auch nicht?


    Lass es einfach gemütlich angehen und schau, wie es Dir gefällt.


    Rollentipp? - Mitchell 300X, oder eine Nummer kleiner die 308X. Gibts für unter 50,- € und ist wirklich gut.

    Für die 240er bist Du mit einer Rolle in der Größe von 150 m 25er besser beraten. Dann stimmt auch die Gewichtsverteilung.


    Der restliche Klimbim ergibt sich von alleine. Denk aber dran, dass es einige Zubehörteile gibt, die sind ein MUSS.


    Kescher, Maßband und Lösezange!


    So wie es aussieht willst Du ja "nur" Spinnangeln!?

    Bis zu einer bestimmten "Kleinheit" dürfte es gehen. Die Nadeln sind eigentlich für Tau- und Wattwürmer gedacht. Hängt wohl ganz vom Fingerspitzengefühl eines Anglers ab.

    Da hilft leider nur der Selbstversuch. Der Anis darf nicht zu aufdringlich schmecken. Am besten testet man das bevor man die lebendigen Zutaten ins Futter gibt.


    Bei Teigen sollte der Geruch deutlich sein, der Geschmack aber auf keinen Fall zu kräftig.


    Weitere Gewürze, die gut wirken: Zimt, Kardamom, Kampher, Chilie, Paprika, Curry, Korrioander, Fenchel und Liebstöckel. Diese kräftigen Aromen gehen am besten zu kälteren Jahreszeit.


    Jetzt funktionieren süße und fruchtige Aromen besser.