Beiträge von andal

    Hallo Albert!


    Es wäre schön, wenn Du Deine Behauptungen auch hier belegen könntest.
    Mir ist kein Beispiel für Rassismus beim Angeln bekannt. Sogar hier im doch sehr konservativen Bayern ist es für einen Ausländer kein unlösbares Problem eine Angelerlaubnis zu erhalten. Es sei denn, Du bezeichnest Verwaltungsgebühren bereits als einen fremdenfeindlichen Akt.


    Selbst in Deinem i.g.a. Link fehlt jede Begründung.


    Oder ist das alles nur ein komischer Witz? - Dann allerdings werde ich das Thema auf den mehrheitlichen Wunsch aller Moderatoren entfernen!

    Aus der Not heraus, habe ich das Zeug schon einge Male benutzt. Es war immer ein Griff ins Leere. Ich kenne auch niemand persönlich, der jemals damit was gefangen hätte.
    Bevor man sich die Dinger antut, sollte man auf jeden Fall besser zur Spinnrute greifen.

    Eine Möglichkeit wäre folgende:


    Die Pose von Haus aus zu gering bebleien, dann ja nach Köder am Wasser
    mit Schrotbleien ergänzen. Das geht in meinen Augen am schnellsten und mit dem geringsten Aufwand. Einmal kurz eintauchen, ob es reicht muss man alle mal.

    Waten in schiffbaren Flüssen mit Niedrigwasser kann aber ganz schnell in die Büx gehen! Die großen Schiffe entwickeln enorme Turbulenzen und Soge. Dann gehts geschwind mal ab in die Niederlande!!!

    Maden nachträglich von außen zu färben ist meistens von mäßigem bis überhaupt keinem Erfolg geprägt. Die Färbung erfolgt über das Futter, das sie in der Zucht erhalten.


    Bei diesen Stoffen wurde in der Vergangenheit eine cancerogene Wirkung nachgewiesen. Deshalb und weil künstlich gefärbtes Tierfutter in Deutschland nicht erlaubt ist, wurden sie verboten.


    Ob farbige Maden überhaupt etwas bringen ist sowieso eine reine Glaubensfrage. Ich konnte in Irland, dort sind rote Maden erlaubt, keinen Unterschied feststellen.

    Für diesen Köder brauchst Du einen Stand Up Jigkopf. Aufgezogen wird so, dass der Krebs rückwärts schwimmt. Dieser Jigkopf bewirkt, dass sich der Krebs unter Wasser "drohend" aufrichtet.


    Die Führung braucht viel Gefühl. Krebse jagen nicht in wilden Sprüngen durchs Wasser, sie gleiten kurz über den Grund und legen immer wieder Pausen ein. Nach meiner Erfahrung mit Barschen kommen die Bisse hauptsächlich in der Phase der Beschleunigung.

    Mit einem scharfen Messer trennst Du die Bindung genau über dem Ringfuß auf. Ganz ohne Spuren am Lack geht es allerdings nicht. Dem Blank kann eigentlich, Vorsicht vorausgesetzt nichts passieren.


    Den Übergang der zwangsläufig entsteht bringt man feinem Schmirgelpapier weg. Nach dem Binden egalisiert man alles mit gutem Zweikomponentenlack.

    Weil ein Köder im Durchschnitt gut fängt, heißt das noch lange nicht, dass er immer und zu jeder Zeit erfolgreich ist. Auch Fische haben wechselnde Vorlieben. Manche Arten ganz besonders.


    Du verzehrst ja auch nicht jeden Tag das gleiche...

    Müssen tut gar nichts, sein kann alles.


    Da Multis für die Spinnfischerei prädestiniert sind, ist es natürlich mittlerweile fast zwangsläufig, dass man sie mit einer geflochtenen Schnur einsetzt. So vereinigen sich die Vorteile beider Typen am besten.

    Von der Fliegenrute (#4-5 8 ft.) ist nur der blanke Blank geblieben. Griff aus Vollkork, Fuji Ringe, Schieberollenhalter sind vollkommmen neu drauf gekommen. Das Teil wiegt 102 gr.


    Kauf Dir am besten das Sonderheft Rutenbau. Das ist wirklich kein rausgeworfenes Geld.

    Ein schöner, dankbarer und auch gut fangbarer Winterfisch ist der Aitel (Döbel). Mit Hühnerleber, fleischigen Teigen und Wurst- oder Frühstücksfleisch an der leichten Grundangel immer ein interessanter Gegner, den man sich allerdings erarbeiten muss. Es hat seinen eigenen Reiz, dick eingepackt an einem dampfenden Flüsschen und bei Frost auf ihn anzusitzen.

    Um ganz gezielt und sparsam zu füttern, kannst Du auch die gängigen PVA Artikel benutzen. Wenn Du mit Frolic fischen willst, dann genügt dazu ein Gummiring und ein Würfel Zucker. Den Gummi schlaufst Du am Wirbel ein und fädelst die Ringerl darauf, bis der Gummi stramm gespannt ist. Das Ganze sicherts Du nun mit dem Zuckerwürfel. Im Wasser löst sich der Zucker sofort und der Gummi schnellt zurück, die Ringerl liegen parat.

    Ich habe selbst eine Spinnrute, die mal eine Fliegenrute war, das funzt super. Für Zanderruten bis 10 ft. lasse ich es mir auch gerne eingehen.
    Bei Friedfisch, b.z.w. Matchruten wird es schwer einen geeigneten Blank zu finden. 12, oder 13 ft. Blanks der Klasse #4-5 sind verflucht selten und noch teurer. Bei Sage zahlt man für so einen Rohling ab 450,- € aufwärts!


    Da ist es ja vergleichsweise ein Schnäppchen sich eine Match aus einem Harrison bauen zu lassen.


    Solche Zwitter mit Schlangenringen dürften wohl ein Griff daneben sein. Stell Dir mal vor, wie die dünne Mono am Blank klebt!