Ganz abgesehen davon, ich kenne das Gewässer, war das Experiment mit den Seeforellen eine Schnappsidee!
Leider ist gewässertypischer und angepaßter Besatz für viele Vereine ein Buch mit sieben Siegeln.
Mit den Wallern verhält es sich auch nicht anders. Aber dann lamentieren, wenn es in die Hose geht!
Ich würde es auf die Waller mal mit Blutegeln versuchen. Die kann man problemlos mehrfach verwenden und sie sind bewährte Köder.
Beiträge von andal
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Wo soll es die für 2,99 € geben? Der "billigste" steht mit 8,95 € im Katalog!
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Da kann ich Dir nur eine Anleitung zum Probieren geben.
Das Gewicht sollt nur so groß sein, dass sich der Köder mit stetigem Grundkontakt führen lässt. Also nicht durch den Schnureinzug, oder die Strömung nach oben gedrückt wird. Das ist aber auch abhängig von der Schnur. 30er Mono braucht mehr Blei, als z.B. eine 12er Fireline.
In Gramm lässt es sich leider nicht pauschal ausdrücken. -
Und wo ist "bei uns"? Dann könnte man vielleicht einen regionalen Bezug herstellen und Deine Aussage könnte ein größeres Verständniss erlangen.
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Derweil das "Wurmbaden" einen unglaublich hohen Entspannungswert hat. Einfach nur dasitzen und genießen! Es muss ja nicht immer der Zwang etwas zu fangen dahinterstehen.
Jedenfalls hat für mich das Angeln auch eine kontemplative Seite! -
Der Griff ist reine Geschmacksache. Duplon, oder durchgehender Kork. Solche Einzelstücke unterscheiden sich denn doch von der Masse. Nicht nur im Aussehen, auch in der Qualität!
Es kommt halt darauf an, was man möchte und wieviel man dafür bereit ist zu zahlen. Eine solche Rute zu besitzen geht weit über den eigentlichen Zweck hinaus. Zu wissen, es ist Platin...!
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Um das Geld kannst Du Dir bei Christian Weckesser ein Einzelstück bauen lassen. Da kommt dann keine Kovektionsware mehr mit.
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Telerutenverbot? Kannst Du das bitte etwas mehr im Detail beschreiben!
Mir sind lediglich Gewässer bekannt, an denen die unberingte Stipprute verboten ist. Begründung ist die fehlende Drillreserve. Bolos sind aber gestattet.
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Der in der Mitte wird wie ein Jerk geführt. Die anderen kannst Du entweder wie Sinkwobbler benutzen, oder als Vertikalköder hernehmen.
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Bei Moritz gabs den mal vor der Insolvenz. Möglich, dass da noch welche zu haben sind.
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Damit wollte ich auch sagen, dass ich es jedem Angler nur dringend raten kann an alten und/oder ausgedienten Sachen herum zu basteln. Also ruhig mal eine alte Rolle zerlegen, oder an einer pensionierten Ruten das Ringe wickeln üben. Damit kann man sich u.U. eine Menge Geld sparen.
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Unbedingt weiter basteln! Damit lernst Du die Dinger und die qualitätsbestimmenden Merkmale am besten kennen.
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Leider sind die Maden der Honigbiene extrem dünnhäutig. Sie platzen sehr, sehr leicht auf und sie halten dann kaum einen Wurf aus.
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Für mich ist der erste Frost das Signal von Spinnködern auf größere Naturköder zu wechseln.
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Wenn es Dir nur um eine Europäisierung der Bestimmungen geht, dann muss Du Dich aber fragen lassen, warum Du ein dermaßen kruden Weg über einen vermeintlichen Rassismus gewählt hast.
Mit diesen BILD - Methoden nützt Du weder dem Thema, noch der Sache.
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Wenn ich in den Niederlanden fischen will, dann kann ich das also so einfach machen? Die notwendigen niederländischen Scheine werden mir also geschenkt?
Ganz abgesehen davon ist Fischereirecht Ländersache. Es ist als von vorne herein vollkomen falsch von "deutschen Fischereigesetzen" zu sprechen! Denn die gibt es nicht, sieht man einmal vom Bundestierschutzgesetz ab, das in die Landesgesetze eingeflossen ist.
Was soll also der ganze Theaterdonner?
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Schwaches Argument.
Hast Du schon mal versucht in Spanien, oder Italien eine Karte zu bekommen. Da rennst Du teilweise tagelang von Pontius zu Pilatus.
Ich denke mal, Du verweschelst hier "braune Wurzeln" mit schlichter Bürokratie. Für die ist Germanien allerdings berühmt und berüchtigt. Es gab sie aber bereits schon vor dem "Böhmischen Gefreiten".
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Beim momentanen Stand der Planung fällt es halt vielen Usern schwer sich für etwas "Ungreifbares" zu entscheiden. Das wird schon noch...