@ Smine:
Das wäre, wenn der Mensch denn jemals das menscheln sein lassen würde, ein ganz positive Perspektive. Leider verliert sich mit den eigenständigen Sprachen auch sehr viel an kulturellen Werten und an Farbigkeit im täglichen Leben.
@ Smine:
Das wäre, wenn der Mensch denn jemals das menscheln sein lassen würde, ein ganz positive Perspektive. Leider verliert sich mit den eigenständigen Sprachen auch sehr viel an kulturellen Werten und an Farbigkeit im täglichen Leben.
Besprich das doch bitte mit Deinem Geschichtslehrer, oder sonstwem, aber bitte nicht hier. Das geht sogar im OFF TOPIC an Thema vorbei.
Wie Du im Übrigen von englischen Fachausdrücken beim Angeln gerade zu dem Thema kommst ist mir eh ein Rätsel. Wie zu sehen ist, will auch keiner auf Deinen Zug springen und das hier erörtern.
Also im Guten: Lass das hier sein!
Die Closed Season ist das Problem. Vielleicht versuchst Du es an der Donau, aber da heißt es wieder weiter fahren.
Das ist schon mal eine sehr angenehme Vorstellung, wie wir den Abend sinnvoll verplempern können!
Das mit den Platten kann ich Dir zeigen. Geht ganz einfach.
@ munich-taxler:
Bitte großzügig löschen!
De oan sogn so, die andern so!
Harten Teig zum Karpfenfischen mit der Grundangel und dann am Haar.
Sonst den Weichen.
Hast Recht Volker, die Hoffnung stirbt zu Letzt.
Schon mehrere. Ist ganz simpel.
@ mefo:
Ich vermute, dass Du die Hornhechte quasi aus dem Wasser in die Pfanne gegeben hast!? Da löst sich bei jedem Fisch das Fleisch schlecht von den Gräten. Einfach die Fische über Nacht im Kühlschrank lagern. Dadurch entspannt sich das Fleisch und löst sich gut. Der Fisch verbiegt sich nicht mehr in der Pfanne und schmecken tut er auch besser.
Sowohl, als auch. Harten Teig, der dadurch natürlich länger im Wasser bleiben kann, bietet man sinnvollerweise am Haar an. Dierekt am Haken kann es sein, dass die Hakenspitze nicht mehr fassen kann.
Weicher Teig ist mir persönlich lieber. Der Nachteil ist, dass man den Köder ziemlich häufig erneuern muss. Beim Posenangeln ja kein Problem.
Elastische Teig erhält man durch die Beigabe von Öl, oder Gluten. Diese Zutaten geben dem Teig eine sehr elastische Konsistenz.
Ein sehr guter Grundteig ist auch Hefeteig. Entweder selbstgemacht, oder fertiger Pizzateig. Würzende Zutaten lassen sich sehr einfach einkneten, die Konsistenz stimmt, er hält gut am Haken und der Anhieb kommt auch gut durch.
@ bass:
Ich finde es sogar sehr angemessen, dass das Forum bestimmte Wörter von Haus aus unterbindet. Damit kann man sich einen Haufen Ärger sparen, denn wer kann schon wissen, wer sich so alles in einem Forum tummeln wird.
Diese "allgemeinen" Ersatzspitzen können 1A passen, siehe Molenangler, oder eben gar nicht. Sie sind eigentlich mehr zum basteln und Ersatz bei Teleruten gedacht, was sich ja auch aus der Länge ergibt.
Mit diesen Spitzen, ein paar Ringen, etwas Kork und einem simplen Rollenhalter/Schieberingen lassen sich ohne großen Aufwand schöne Eisangeln und Minivertikalruten zum Barschfischen machen.
Eine Stickrute zum Fischen im Fluss? Oder eine Wagglerrute fürs ganz feine Fischen im See? Oder doch lieber was Stärkeres, das auch mal einen kleineren Karpfen, Schleien, oder große Aiteln packt?
Als Stick: Eine Cormoran Speciland Match
Als Waggler: Eine Shakespeare Specialist Match
Als Floatrute: Eine Byron Five Fibre Float
Preislich sind die alle in etwa gleich und in Deiner Klasse.
Die Sprache ist halt ein sehr dynamisches Dingens. Je kleiner die Welt wird und das tut sie mit dem Internet immer schneller, desto mehr werden wir uns an diese Mischungen der einzelnen Sprachen gewöhnen müssen. Schön ist das sicher nicht, wenn man sieht, wie damit auch der Ausdruck leidet.
Sprachforscher gehen davon aus, das in ca. 200 Jahren weltweit ohnehin nur noch ein englischartiges Kauderwelsch gesprochen wird. Eigenständige Sprachen sind dann nur noch in Bibliotheken zu finden. Keine schöne Aussicht.
Ich habe mir vor einiger Zeit mal den Spaß gegönnt und mir ein neues Handy zu leisten. Die sehr bemühte Fachverkäuferin schüttete mich mit handyspezifischen und natürlich denglischen Ausdrücken zu. Also forderte ich sie auf, die Beratung entweder auf deutsch, oder aber auf englisch fortzusetzen, beide Sprachen beherrsche ich fließend. Nur solle sie mich bitte vor diesem Kauderwelsch verschonen. Sie entschied sich dann für deutsch. Ich hätte mir beinahe ins Beinkleid genäßt. Am Schluß tat sie mir richtig leid, wie sie um passende Worte rang.
Die Moral von der Geschicht', ohne denglish geht es nicht.
Wir werden uns schon daran gewöhnen. Wohl dem, der mehrsprachig ist.
Dieses Foto ist vielleicht nicht das Schönste, aber es zeigt sehr anschaulich, auch ob der Fischgröße, wie man einen Fisch filetiert.
Ästhetik ist zwar wünschenswert, aber eine klare Dokumentation hat auch ihren Wert.
Aber grundsätzlich bin ich dafür, dass ein schöner Fisch es auch verdient, in einem schönen Bild festgehalten zu werden.
Nein. VOX da kam C.S.I., da ist mit meiner Frau nicht zu reden.