Beiträge von andal

    Der Zander hat einen durchschnittlichen k-Faktor von 0,96 .


    Demnach müsste er bei 70 cm ein Gewicht von 3,293 kg haben. Da muss schon sehr viel zusammenkommen (Laich, vollgefressen...), damit sich 1,7 kg Übergewicht schlüssig erklären lassen. Schließlich wären das rund 50% !

    Das Tiroler Hölzl ist grundsätzlich mal eine Form von Grundblei mit den bekannten und beschriebenen Eigenschaften.


    Dagegen ist das Tiroler Hölzln eine eigenständige Angeltechnik mit einer Art Paternoster, die künstliche Fliegen tragen und für schnellströmende Flüsse. Zielfische sind dabei ursprünglich Äschen und Forellen, aber auch Barben. Die Methode ist in den meisten Alpenflüssen verboten.

    Frische Materialien auf keinen Fall planlos zu anderm Fliegenbindezeug packen. Die Sachen vorher luftdicht verpacken und ein paar Wochen in der Kühltruhe durchfrieren. Anschließend das Zeug auch nicht offen herumliegen lassen. Gerade bei Sonderangeboten von Bälgen und bei Eigenfunden, wie Eichhörnchenschwänzen am Straßenrand, sollte man extrem vorsichtig sein.

    Je weicher eine Schnur ist, desto weniger neigt sie auch zum Kringeln. Die angegeben Tragkraft kann dabei als Anhaltspunkt gelten. Soll eine 20er mehr als 4 kg tragen kann man das getrost vergessen.


    Absolute Spitzenschnüre sind die Stroft GTM und die Maxima Chameleon!

    Mit der Fischli-, oder Nuggihegene wirds auf Friedfische eher schlecht ausschauen. Aber mit Nymphenhegenen, besonders mit Büschelköpfen sind immer wieder schöne Friedfische, speziell Rotaugen dabei.


    Weil tief gefischt wird sind es auch meistens die größeren Exemplare. An Scharkanten kann man da mit der Pfandl-Spezial an einer überbleiten Montage gut zulangen!

    Nach zahlreichen Sichtungen gab die bayerische Landesregierung für Südbayern eine Ufo-Warnung heraus. Alle Landratsämter und Gemeinden wurden informiert und angehalten auch die Bevölkerung aufzuklären, dass von den Alliens keine Gefahr ausginge, wenn man sich nur ruhig, friedlich und freundlich den fremden Wesen nähern würde.


    Die Warnung erreichte auch den Austragler vom Huberbauern. Als der nun in aller Herrgottsfrühe so auf der Waldwiese mit der Sense das Gras mähte, erblickte er am Waldrand ein kleines grünes Männchen mit einem hochroten Kopf.


    Sofort dachte er an die Warnung des Bürgermeisters und er bemühte sich nach Kräften den Außerirdischen nicht zu verschrecken. Also mähte er ganz langsam in seine Richtung und rief leise:


    „Ich Huberbauer, ich mähen!“


    Weil das Männchen aber nicht antwortete, mähte er noch näher zu ihm hin und er rief nun etwas lauter:


    „Ich Huberbauer, ich mähen!“


    Da endlich antwortete das Männchen:


    „Ich Jager-Loisl, ich scheissen!“