Ja der Karl Ranseier, der geht schon schwer ab. Der war ein wirklich fester Bestandteil der Samstagabend-Unterhaltung.
Beiträge von andal
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Wieder mal ein celebraler Griesbrei...
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Er geht eben davon aus, dass offene Briefe schneller eine Antwort zur Folge haben. Mit gewissen Ausnahmen ist das ja auch die Regel, da man damit den Befragten in einen gewissen Verzug versetzt.
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Wenigstens wird es Dir nie langweilig, das ist doch schon mal was!
Ich bin außerdem die ganze Zeit am Überlegen, ob ich ehrlich mitfühlend, oder nur ehrlich einen weiteren Kommentar dazu abgeben soll...
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Sischer datt!
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Seelachs, schön knusprig vom Bierbichler auf dem Rosenheimer Herbstfest ausgebacken und dazu eine Maß Vogelbier.
Makrelen als Steckerlfisch von der Fischerfroni um halb zwölf als Mittagessen auf der Wiesn und eine eiskalte Radlermaß.
Auf jedem Volksfest zum Heimgehen eine saftige Fischsemmel mit viel Zwiebeln.
Geräucherte Bachsaiblinge von meiner Mutter zum Abendessen und dazu einen Sahnekren und selbstgebackenes Weibrot.
In der Kneipe einen schönen Rollmops als Mitternachtsnack.
Rotaugen und Brachsen als Fischpflanzerl auf einem Hausboot auf dem Shannon, oder dort als Alternative Fish & Chips aus dem nächsten Takeaway.
Kleine Schriftbarsche mit Tachine-Gewürz auf Holzkohle an einem marokanischen Strand gegrillt.
Jede Stimmung/Umgebung hat ihren Lieblingsfisch!
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Da hat sich wohl einer beim Beschriften der Rute mit dem Übersetzen nicht so ausgekannt.
In dem Fall sind damit Hauptschnüre mit 8 bis 10 lbs. Tragkraft gemeint, die als stärkste Schnüre noch gut an der Rute fischen lassen. Das entspricht dann in etwa einer 20er bis 25er Mono.
Als maximales Wurfgewicht würde ich hier auch 1.50 bis 2.00 oz., als gute 60 gr. annehmen. Als versierter Feederangler testest Du Dich eh vorsichtig an die Grenzen der Rute heran.
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Das kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstellen. Die Insel gehört zu den französischen Überseedepartements und ist streng genommen Teil der EU. Da bin ich mir ziemlich sicher, dass dort die Gesetze entsprechend durchgesetzt werden.
Außerdem kommt dazu, dass solche Warmblüter nicht in das natürliche Beutschema von Haien passen und es daher deutlich bessere Möglichkeiten zum Haifang gibt.
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Entscheidend ist nicht unbedingt die Temperatur, die die Karpfen zum Laichen veranlasst, sondern die Temperaruen, die anschließend für das Aufkommen der Brut verantwortlich sind, was meistens nicht der Fall ist. Dieses Jahr auf gar keinen Fall.
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Und was hätten die Soldaten bitte machen sollen? Das Wasser können die auch nicht wegsaufen. Wenn dann brauchts die jetzt beim saubermachen.
Grad im Werdenfelser Land war ja das Problem, dass es quasi ein Blitzhochwasser war. Da kannst wirklich nur danebenstehen und zuschauen. Aber auch heute, die Isar aufwärts kannst Du mit Mann und Maschine auch nicht viel ausrichten, denn das Wasser muss einfach irgendwohin, es kann ja nicht mehr aus. Auwälder die solche Fluten aufnehmen könnten gibt es schon lange nicht mehr.
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Jetzt habt Euch doch nicht gleich so.
Wenn das Bild beim Verkleinern unansehnlich wird, dann kann vermutlich auch ein Admin da nichts mehr aus dem Hut zaubern, dann liegt es halt daran, wie das Motiv aufgenommen wurde. Bei diesem Sonderbriefmarkenformat (100x100) sollte der Bildbestimmende Inhalt schon formatfüllend aufgenommen sein, sonst bleibt wirklich nur noch ein Kleks übrig.
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Wenn es mit dem Avater nicht klappt, dann vielleicht mit der Amutter...!?
So ein Benutzerbild ist übrigens auch kein Avator...!
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Vielleicht sollte er auch die Pellets mal in den Fluss geben? Ob sie im Po was bringen, wage ich aus anglerischer Sicht zu bezweifeln. Aber wenn's ihm Freude macht...
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Es ist für die Betroffenen natürlich sehr unerfreulich und ich hoffe auch, dass den richtigen geholfen wird, aber...
...für so ein B5-Tiefdruckgebiet kann man keinen direkt verantworlich machen. Was allerdings sehr wohl in der Verantwortlichkeit von Behörden, Gemeinden und Anwohnern liegt sind Großteile der Folgen!
Die Bäche und Flüsse die nun wieder mal über die Ufer traten, haben durch die Bank keinerlei Ausgleichsflächen mehr zur Verfügung. Sie ähneln mehr großen Pissrinnen, denn natürlichen Gewässern. Es werden Baugründe ausgewiesen und eifrig bebaut, da hätten die "Alten" früher nicht mal eine Bretterbude errichtet, da sie ganz genau wußten, wie unsicher der Platz ist.
Das scheint offensichtlich keinen Menschen mehr zu interessieren und es wir lustig daraufloszementiert, bis eben solche Ereignisse eintreten, bis sich das Wasser seinen Platz einfach nimmt und der Berg nicht mehr ruft, sondern von selber ins Dorf kommt. Dann ist das Geschrei groß und es werden noch monströsere Pissrinen gefordert!
Alles nur ein Herumpfuschen an den Sympthomen, aber keine Arbeit an den Ursachen. Die Natur und die Umwelt wurde lange genung drangsaliert, jetzt wehrt sie sich eben...!
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Ein kleiner Bericht vom Karpfenfischen.
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Erinnert an Harakiri.
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Am Dienstag kann ich berichten, was unsere Schwammerl im Gebirg machen. Morgen ist erst mal Karpfendrillen befohlen!