Bayern: Fischotter bedroht Fischbestände in Teichen

  • Bislang waren Fischotter eher im Osten von Bayern zu finden. Doch nun erobern die fleischfressenden Räuber auch den Westen – zum Unmut der Fischzüchter.

    In der Vergangenheit hat man Fischotter bejagt, weil sie schwere Fraßschäden in der Teichwirtschaft anrichteten – und das fast bis zur völligen Vernichtung. Nun haben sich die Bestände wieder erholt und drohen überhand zu nehmen. Deshalb braucht man dringend ein funktionierendes Ausgleichssystem aus Prävention und Entnahme. Wie der LFV Bayern berichtet, richten Fischotter jährlich etwa 1,1 Millionen Euro an Schäden an. Wie dringend das Problem ist, kommentierte Prof Dr.-Ing Albert Göttle, des Präsident des LFV…

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  • Hallo,

    Aber wie soll man das einem Tier erklären, dass dieses da nicht rein darf. Abschiessen oder Fallen stellen ist am Einfachsten.

    Muss wohl daran liegen, dass entweder sein Lebensraum zu arg eingeschränkt ist oder er in seiner natürlichen Umgebung nicht mehr genug Nahrung findet.

    Der Fischotter war mal fast ausgerottet, weil irgendwelche Idioten (man entschuldige meine Ausdrucksweise) sich mit dem Pelz schmücken wollten.

    Ich freue mich jedenfalls, wenn ich sehr selten mal einen sehe und die paar Fische, muss man halt einplanen und beim Verkauf eben mehr verlangen. Meine Güte. Aber leider denken Viele so, Hauptsache weg, Problem gelöst und ich hab mein Geld. Man sieht ja was aus der Tierwelt aus reiner Habgier geworden ist. In diesem Sinne. Johnny

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