Angeln vor den Lofoten: Kapitale Aussichten im hohen Norden!

Fischen nördlich des Polarkreises. Mit Blick auf die berühmten Lofoten erstreckt sich sich im südlichen Vestfjord ein traumhaftes Angelrevier, das noch (fast) keiner kennt. Lars Berding und Steve Kaufmann haben beim Angeln vor den Lofoten das Revier unter die Rutenspitze genommen.

Die Inselgruppe der Lofoten liegt nördlich des Polarkreises und besteht aus 80 Inseln. Sie werden von den nördlichen Ausläufern des Golfstroms gestreift, die beim Angeln vor den Lofoten für einen großen Fischreichtum sorgen.

Bild: BLINKER/R.Korn

Die Inselgruppe der Lofoten liegt nördlich des Polarkreises und besteht aus 80 Inseln. Sie werden von den nördlichen Ausläufern des Golfstroms gestreift, die beim Angeln vor den Lofoten für einen großen Fischreichtum sorgen.

Die atemberaubende Natur empfängt uns mit schroffen Felsformationen, die von unzähligen, malerischen Buchten mit weißen Sandstränden unterbrochen werden. Seeadler ziehen am Himmel ihre Bahnen und saftig grüne Hügel säumen selbst jetzt in der kalten Jahreszeit die Berghänge: Das Klima ist dank Golfstrom ganzjährig mild. Die Lofoten befinden sich vor Norwegens Küste und sind eine Inselgruppe, die aus circa 80 Inseln besteht. Dabei liegen die Lofoten nur zwischen 100 und 300 Kilometer vom Polarkreis entfernt und es ist eines der besten mir bekannten Meeresreviere. Das Angeln vor den Lofoten bietet eine enorme Vielfalt, die Lage der Unterkünfte ist ein Traum, und die Menschen vor Ort sind einfach toll.

Steigen ist einer dieser kleinen, sympathischen Orte, an denen das Wort Hektik kein Pendant in der Landessprache kennt. Jenseits des Polarkreises lebt man gemächlich. Das Örtchen liegt direkt am Südufer des Vestfjords, der nördlich von den legendären Lofoten begrenzt wird. Wir befinden uns somit in einem der bekanntesten und besten Meeresreviere überhaupt.

Kapitale Fänge sind hier garantiert

Steigen scheint zudem der ideale Ausgangspunkt für das Angeln vor den Lofoten auf die unterschiedlichsten Arten zu sein: Mehr Abwechslung auf kleinstem Raum bei direkter Nähe zum offenen Nordatlantik ist kaum möglich. Steile Kanten fallen mitunter binnen weniger Drift-Sekunden von Sichttiefe bis auf weit über 100 Meter ab. Sandplateaus, kleine Straumen und zahlreiche Untiefen – das Revier rund um Steigen bietet im Radius einer halben Bootsstunde alles, was man sich im Nordatlantik nur wünschen kann.

Die Schären bieten Schutz vor dem mitunter recht ruppigen offenen Meer. Die gleichzeitige Nähe zum tiefen Wasser und etwa drei bis dreieinhalb Meter Tidenhub sorgen für Strömung und einen reichen Nachschub an Nahrung – Garant für viele und kapitale Fänge.

Die Dorsche erreichen Gewichte bis über 60 Pfund. Ende August sind die dicken Winterdorsche nicht da, was aber nicht heißt, dass man vor den Lofoten keine großen Dorsche fangen kann.

Bild: BLINKER/R.Korn

Die Dorsche erreichen Gewichte bis über 60 Pfund. Ende August sind die dicken Winterdorsche nicht da, was aber nicht heißt, dass man vor den Lofoten keine großen Dorsche fangen kann.

Die ganze Fischpalette beim Angeln vor den Lofoten

Der Zielfisch, der wohl die meisten Angler hierher lockt, ist sicherlich der Heilbutt. Ob geschleppt, mit Naturköder oder mit Gummifisch: Die Platten gehen hier auf alles, was ihnen gerade vors Maul schwimmt.

Dazu kommen große Köhler, die einem die Schnur wie Tesafilm von der Rolle ziehen und prächtige Dorsche, die auffallend kompakt und wohlgenährt sind. Außerdem findet sich hier die gesamte Palette der sonstigen Meeresfische ein, die als gern gesehener Beifang an die Haken geht. Sogar Brandungsangeln ist möglich. Entscheidet man sich wie wir für eine Reisezeit außerhalb der Hauptsaison (Mai bis September), stehen die Chancen zudem gut, neben tollen Fischen auch die legendären Polarlichter zu Gesicht zu bekommen.

Polarlicht über den Lofoten.

Bild: Blinker/P. Sylvfest Fortun

Polarlicht über den Lofoten.

Draußen pustet der Wind mit Böen bis acht Beaufort. Andernorts K.O.-Kriterium, ist das in Steigen keineswegs ein Grund, im Hafen zu bleiben. Unser Guide Paul steuert einfach durch den Schärengarten gezielt die Plätze an, die abgewandt vom offenen Wasser und windgeschützt liegen. Nach einer Woche konstanten Starkwinds müssen wir jedoch damit leben, dass die Fische etwas versprengt stehen. Und die besten Fangplätze lassen sich nur an zwei Tagen ansteuern. Sicherlich keine optimalen Wetterbedingungen, dennoch müssen wir keinen Tag in der Anlage bleiben und können jeden Tag fischen. In Steigen findet sich immer ein geschützter Bereich.

Angeln vor den Lofoten: Ein Revier der Extraklasse

  • Revier: Abwechslungsreiches Revier  von Flachwasserzonen in den Schären, zahlreichen Untiefen, Unterwasserbergen, Straumen, Sunden und Buchten bis hin zum offenen Meer mit Tiefen von weit über 100 Metern.
  • Anreise: PKW/Fähre: Mit der Fähre bis Oslo und über die E6 nach Norden (etwa 1.300 km / 18 Std. ab Oslo) oder über Schweden (E4/E45) gen Norden (etwa 2.300 km / 27 Std. ab Hamburg)
  • Flug: Ab verschiedener europäischer Flughäfen via Oslo nach Bodö (reine Flugzeit etwa 3,5 Std.). Von dort die Schnellfähre in Richtung Svolvaer bis Nordfold (ca. 2 Std.) und Transfer bis Steigen (etwa 20 min.)

 

m Schutz der Schärengebiete lassen sich sehr gut Dorsche mit Pilker, Gummifisch oder beim Schleppen mit Wobbler fangen.

Bild: BLINKER/L. Berding

Im Schutz der Schärengebiete lassen sich sehr gut Dorsche mit Pilker, Gummifisch oder beim Schleppen mit Wobbler fangen.

Neuer Norwegenfan

Schließlich schaffen wir es doch noch, eine Untiefe nahe der offenen See anzusteuern. Und dann geht es Schlag auf Schlag. Nachdem ich einen ordentlichen Fisch hake, kurbelt Steve schnell ein, um Fotos zu schießen. Plötzlich rummst es in seiner Rute und ein Drill beginnt, den Norwegenneuling Steve so noch nicht erlebt hat. Am anderen Ende an der Leine zerren 15 Pfund Fisch und die haben offensichtlich überhaupt keine Lust, mit an Bord zu kommen. Immer wieder geht der Fisch in die Bremse und Steve hat einige Mühe, den Kämpfer an die Oberfläche zu drillen.

Nach einigen Fluchten gelingt es mir dann letztendlich, einen Prachtköhler für Steve zu landen. Oberglücklich und breit grinsend präsentiert er den Fang und ist zurecht stolz. In den kommenden Tagen fangen wir eine schöne Palette an Meeresfischen. Dorsche, Makrelen sowie Leng, Lumb, Köhler, Schellfisch – alles auf einem etwa 30 Meter tiefen Sandplateau. Eine anglerische Bandbreite, die ich ansonsten in Nordnorwegen nur selten auf so engem Raum vorfinde.

Aufgrund des Windes ist die Drift allerdings oft so schnell, dass selbst unsere schwersten Pilker keinen Grundkontakt mehr haben. Wir sind mit der Woche dennoch zufrieden. Steigen wird uns in allerbester Erinnerung bleiben. Revier, Anlage und Team vor Ort sind die Garanten für tolle Tage nördlich des Polarkreises.

Selbst solche großen Seelachse kann man in der Küstenregion in Nord-Norwegen fangen. Klar, dass sich Guide Paul und Steve über diesen fetten Fang freuen.

Bild: BLINKER/L. Berding

Selbst solche großen Seelachse kann man in der Küstenregion in Nord-Norwegen fangen. Klar, dass sich Guide Paul und Steve über diesen fetten Fang freuen.

 

Angeln vor den Lofoten: Das muss mit!

  • Gerätekiste Bootsrute: um 30 lbs, Multirolle mit ca. 0,25er Geflochtener
  • Pilkrute: bis ca. 200 Gramm Wurfgewicht mit Stationärrolle und ca. 0,18 mm Geflecht
  • Spinnrute: zum Uferangeln bis etwa 80 Gramm Wurfgewicht mit Stationärrolle und ca. 0,30er Mono oder 0,14er Geflecht
  • Köder: Gummifische, Pilker, Wobbler und Naturködersysteme. Für das Uferangeln: kleine Gummiköder oder Mefo-Blinker.

Angeln vor den Lofoten: Drillvergnügen unterm grünen Flammenmeer

Was wird mich wohl erwarten, im Land der Wikinger? Ich habe schon viel über Norwegen gelesen. Raue Wetterbedingungen, riesige Felsformationen,unendliche Wasserflächen und vor allem eine enorme Fischvielfalt in kapitalen Größen. Das wollte ich auch einmal live erleben und bin zum Angeln vor den Lofoten, genauer gesagt nach Steigen in Nord-Norwegen gereist. Von Steve Kaufmann

Das Boot schaukelt im Takt der Wellen und mit ihm der Pilker, der an der schweren Ruten hängt. Auf seiner glänzenden silbernen Oberfläche werden die Sonnenstrahlen reflektiert, die ihn wie ein Edelstein immer wieder reizvoll aufblitzen lassen, bevor er in das glasklare Wasser abtaucht. Es dauert einige Sekunden, bis der 250 Gramm schwere Köder den sandigen Grund in 80 Meter Tiefe erreicht. Der Aufprall ist deutlich in der Rute zu spüren und im gleichen Moment wird er mit einem kräftigen Rutenschlag in Bewegung versetzt. Ein Mal und noch einmal und dann folgt ein harter Einschlag der bis in das Handteil spürbar ist. Anhieb!

Jetzt merkt man deutlich kräftige Kopfstöße, die die Rutenspitze immer wieder Richtung Wasser ziehen. Die wenigen Meter Schnur, die auf die Multirolle aufgespult sind, werden kurzerhand wieder runter gerissen. Es dauert einige Minuten bis das Spiel entschieden ist und in dem glasklaren Wasser, weit unter dem Boot, eine helle Silhouette zu sehen ist.

Ein Dorsch taucht aus die Tiefe des Nordatlantiks auf, der am Ende noch einmal für mächtig Aktion an der Wasseroberfläche sorgt, bevor er im Boot landet. Der anschließende Freudenschrei hallt durch die riesigen Felsformationen, die den Spot umgeben. Willkommen in Nord-Norwegen, genauer gesagt in Steigen im südlichen Vestfjord, wo eine beindruckende Naturlandschaft auf eine enorme Fischvielfalt trifft, die jeden Angler das Herz höher schlagen lässt.

Tausche Kaffee gegen Angelrute

Als wir mit dem Flieger über unserem Ziel Norwegen hinweg fliegen, bekomme ich immer größere Augen am kleinen Flugzeugfenster. Gewaltige Berglandschaften, bei denen die Bergspitzen teilweise mit Schnee bedeckt sind, werden von enormen Wassermassen umschlossen. Bei diesem Anblick ging mir nur eines durch den Kopf: Ich will jetzt angeln! Als wir Abends unsere Unterkunft erreichen, einem traditionellen, skandinavischen rotem Holzhaus, mit Terrasse, moderner Ausstattung und das beste, direkt am Nordatlantik gelegen, war es schon zu spät für einen Ausflug mit der Spinnrute. Daher konnte ich den nächsten Tag kaum erwarten.

Frühmorgens ging es beim Angeln vor den Lofoten vor der Bootsausfahrt vom Ufer aus auf Dorsch. Hier brachte fast jeder Wurf einen Fisch und der Tag war gerettet.

Bild: BLINKER/L. Berding

Frühmorgens ging es vor der Bootsausfahrt vom Ufer aus auf Dorsch. Hier brachte fast jeder Wurf einen Fisch und der Tag war gerettet.

Frühmorgens, 6 Uhr, klingelt mein Wecker. Von Müdigkeit keine Spur. Eher die Freude, diese Landschaft um uns herum im Tageslicht zu erblicken und vor allem den ersten Ausflug mit der Angel und dem Boot zu unternehmen. Noch ist es dunkel aber in der Ferne sehe ich schon die ersten Lichtstrahlen am Himmel. Der Tag bricht an und ich tausche meinen Kaffee gegen eine Angelrute.

Dick eingepackt gehe ich vor unsere Haus und mache den ersten Wurf. Ein Gedankensprung und Kurbelumdrehung weiter merke ich plötzlich Widerstand am Ende. Kann das wirklich sein, dass mein erster Wurf vom Ufer im Nordatlantik mit einem Fisch gekrönt wird? Ja, wird es. Zwar hängt nur ein kleiner Dorsch am Haken aber es zeigt mir schon einmal, was mich hier erwarten wird.

Uferangeln vor den Lofoten

Uferangeln – mehr als eine Alternative. Nicht nur an Schlechtwettertagen ist das Fischen vom Ufer und an den Straumen eine tolle Variante.

  • Zielfische: Plattfische, Dorsch, Köhler, Pollack.
  • Angelgerät: Spinnrute bis etwa 60 Gramm mit Stationärrolle und ca. 0,25er Mono oder 0,14er Geflecht
  • Köder: Meerforellenblinker, 7-11 Zentimeter lange Gummifische mit Jigkopf, Buttlöffel, Naturködermontagen am Grund oder an der Pose, Wobbler.

Vom Winde verweht

Am Morgen weht noch ein laues Lüftchen am Ufer. Aber nach dem Dorsch und einem reichhaltigen Frühstück später frischt dieser merklich auf. Unser norwegischer Guide Paul meinte, eine Ausfahrt aufs offene Wasser ist zu gefährlich und das Angeln unmöglich. Aber die Region in Steigen ist auch für solche Situationen gerüstet. Denn weitläufige Schärengebiete bieten Schutz vor dem rauen Wellengang und machen auch so jederzeit das Angeln möglich. Also packen wir unsere Pilkruten, Köder und Proviant ins Boot und dann geht es los.

Mit gemächlicher Geschwindigkeit fahren wir im Zick-Zack-Kurs durch die Schärengebiete. Immer wieder kreuzen Felsen und Untiefen unseren Fahrweg. Nur wenige Fahrminuten später fiel die Wassertiefe von 6 Meter auf 100 Meter und mehr ab. Hier stehen sie: die Räuber und warten hoffentlich nur auf unsere Köder. Außer uns waren nirgends andere Angler zu sehen. Ein seltener Anblick, wenn man in Deutschland und anderswo den starken Angeldruck kennt – einfach traumhaft! Während nur wenige Hundert Meter von uns der Wind über das offene Meer fegt, können wir im Schutz der Schären unsere Köder zu Wasser lassen und sind gespannt, was uns wohl an den Haken gehen wird.

Tipp: So klappt’s mit den Norwegen-Räubern

Wer es beim Angeln vor den Lofoten gezielt auf Seelachse abgesehen hat, sollte sich nicht vor zu einer schnellen Köderführung scheuen. Zu schnell gibt es bei dieser Angelei eigentlich nicht. Der Köder wird zu Grund gelassen und im Eiltempo wieder nach oben gezogen. Wenn plötzlich die schnelle Fahrt unterbrochen wird, so als man gegen eine Mauer fährt, dann ist es mit ziemlicher Sicherheit ein Seelachs, der am Haken hängt.

Beim Grundnahen angeln mit Pilker oder Köderfisch ist die Chance einen Lump, Leng, Dorsch oder Heilbutt zu fangen recht hoch. Besonders auffällig war, dass Lump und Leng sich gerne Köderfischfetzen, in Kombination mit Kunstködern, zu Gemüte führen. Das ganze Jahr über hat man sehr gute Chancen, einen Heilbutt zu fangen. Grundnahe Köderpräsentation ist dabei das a und o. Auf Sandplateaus, die direkt ins Tiefe führen, sind genau die richtigen Spots, für die großen Flachmänner.

Angeln vor den Lofoten: Ich bin auf alles vorbereitet

Angeln vor den Lofoten ist nichts für Weicheier. Ruten von 180 Gramm bis hin zu brutalen 30lbs sind Pflichtprogramm. Denn hier muss man mit allen rechnen:

  • von Dorsch
  • Pollack
  • Seelachs
  • Lump
  • Leng
  • bis hin zu Heilbutt …

… kann einem hier jederzeit alles an den Haken gehen – selbst in den geschützten und verhältnismäßigen flachen Schärengebiete. Während mein Kollege es zunächst mit einem 400 Gramm schweren Pilker versucht, hängte ich mir einen großen, bläulichen Gummiköder in das 1 Millimeter dicke Vorfach. Als der Köder in die Tiefe rauscht, kann ich ihn die ersten zwei drei Sekunden im klaren Wasser noch sehen, bis er gänzlich aus meinem Blickfeld verschwindet. Einige Sekunden später merke ich deutlich, wie er auf den sandigen Grund aufschlägt. Wir haben diesen Platz gewählt, weil sich hier am Grund eine Erhebung befindet, die häufig ein magischer Anziehungspunkt für die Fische im Meer ist.

Ich bewege meinen Köder nun im gleichmäßigen Takt hoch und runter. Als ich ihn wieder langsam zu Boden lasse wird er durch einen kräftigen Ruck gestoppt und es kommt Bewegung ins Spiel. Die Rute ist im Halbkreis gebogen. Immer wieder wippt die Spitze Richtung Wasser. Was wird mich wohl gleich erwarten? Aus der Tiefe taucht eine helle Silhouette auf, gleich ist es geschafft und dann liegt der Fisch auch schon im Boot. Ein schöner Dorsch, vor einer ebenso tollen Kulisse.

Nur wenige Köder sind nötig

Die Seefische aus der Tiefe hochzupumpen artet manchmal ganz schön in Schwerstarbeit aber man hat immer ein fettes Grinsen im Gesicht. Irgendwie skurril. Meine Köderbox ist dabei recht überschaubar gefüllt:

  • vier unterschiedliche Pilker in Gewichtsklassen von 100 bis 500 Gramm
  • sechs Gummifische mit Längen von 18 bis 26 Zentimeter
  • Bleiköpfe von 60 bis 120 Gramm.

Mehr braucht es nicht, um erfolgreich vor den Lofoten im Nordatlantik zu angeln.

Angeln vor den Lofoten im grünen Flammenmeer

Die Region Steigen mit der Fisch- und Fangvielfalt ist ziemlich beeindruckend. Während unserer einwöchigen Tour gingen wir nie leer aus – und das obwohl auf der offenen See der Wind tobte. Ein einzigartiges Revier, mit enormen Fangpotenzial und unterschiedlichsten Gewässerstrukturen und Angelmöglichkeiten. Die Highlights

  • ein richtiger kapitaler Lump
  • duzende große Dorsche
  • kampfstarke Seelachse, die an der 30lbs Rute für mächtigen Spaß sorgen und am Abend eine richtig leckere Mahlzeit abgeben.

Gratis dazu gab es von der Terrasse einen Ausblick auf die seltenen Polarlichter, die den Himmel in ein grünes Flammenmeer verwandelten. Ein Anblick, der einem ziemlich ins Staunen versetzt, genauso wie die ganze Region. Für alle, die das Außergewöhnliche beim Angeln suchen, sind beim Angeln vor den Lofoten genau richtig.


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