8 gute Gründe für Angelurlaub in Island – Gewinnt Reisegutschein

Ein Angelurlaub in den Westfjorden von Island kann sich mehr lohnen. Wir zeigen Ihnen 8 gute Gründe, für diese fischreiche Region. (Advertorial)

Meeresangeln in Island - dem heißesten Revier Europas

Meeresangeln in Island - dem heißesten Revier Europas

Gewinnt einen Reisegutschein im Wert von 75 Euro

Ihr wollt Euren nächsten Angelurlaub nach Island buchen? Dann macht mit bei unserem Gewinnspiel und sichert Euch die Chance auf einen 75 Euro Reisegutschein von Island ProTravel. Was müsst Ihr dafür machen? Beantwortet einfach die Fragen im Formular und schon seid Ihr im Lostopf.

Der Gewinner des Gutscheines ist:

Stefan B. aus Oedheim

Herzlichen Glückwunsch!

Die Zeit ist abgelaufen, das Formular ist geschlossen.

Die Umfrage läuft bis zum 01. Februar 2017. Der Gewinner wird anschließend per Email benachrichtig und auf dieser Seite veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

So löst Du Deinen Reisegutschein ein:

  • Mindestteilnehmerzahl sind 2 Personen.
  • Gutschein ist ausschließlich gültig für Meeresangelreisen nach Island.
  • Gültig für die Saison 2017 und 2018.
  • Es gelten die AGB’s der Island ProTravel GmbH

Islands Westfjorde – das heißeste Meeresrevier Europas – jetzt so günstig wie nie!

Seit der Pionierarbeit in den Jahren 2005 und 2006 ist Island bei uns Meeresanglern nicht mehr von der Landkarte weg zu denken. Unvorstellbare Mengen an Fisch tummeln sich vor der isländischen Küste, speziell den Westfjorden. Darunter sind häufig auch die ganz kapitalen Exemplare. Hinzu kommt eine vergleichsweise schnelle Anreise. Nach nur ca. 3 ½ Stunden Flug landet der Flieger bereits in Keflavik, Islands internationalem Flughafen. Der darauf folgende kurze Inlandsflug von 35 Minuten und optimierte Bustransfers ermöglichen eine Anreise zum Reiseziel innerhalb von 12 Stunden.

Flateyri - eine der beiden Ortschaften in den Westfjorden

Flateyri – eine der beiden Ortschaften in den Westfjorden. Foto: Island ProTravel

Die Infrastruktur in den kleinen Fischerdörfern Flateyri und Sudureyri ist besser als manch einer hier am Ende Europas erwarten würde. Gut ausgestattete Ferienhäuser mit WLAN und deutschem TV, kleine Lebensmittelgeschäfte, bestens sortierte und neu eingerichtete Angelgeräte-Shops, Schwimmbäder mit heißen Thermalbecken, Restaurants und Tankstellen stehen den Gästen zur Verfügung. Und natürlich die schnellen, rauwassertauglichen Dieselboote der 8-Meter-Klasse.

Sicher und schnell, die Island-Bootsflotte der 8-Meter-Klasse

Sicher und schnell, die Island-Bootsflotte der 8-Meter-Klasse. Foto: Island ProTravel

Im Vergleich zu den Angelrevieren in Norwegen, wird vor den Isländischen Westfjorden mit sehr großen und auch schweren Ködern gefischt. Der Grund hierfür sind starke Unterströmungen, schnelle Driften und kräftige Tidenströme. Selbst bei Wassertiefen um 30 bis 50 Meter, die einem erfahrenen Norwegenfahrer nur ein müdes Lächeln abringen, kommen Pilker und Gummifische von 500 Gramm und mehr zum Einsatz.

In Island dürfen die Köder ruhig eine Nummer größer ausfallen.

In Island dürfen die Köder ruhig eine Nummer größer ausfallen. Foto: Island ProTravel

Ein weiterer nützlicher Effekt dieser Großköder ist das selektive Fischen, so dass schon gleich am Meeresgrund die Spreu vom Weizen getrennt werden kann. Die riesigen Mengen an Dorschen, Schellfischen und auch Köhlern in Größen von 2 bis 3 Kilogramm sprechen häufig nicht sofort auf die Großköder an und die wirklich Kapitalen haben eher eine Chance, sich den Happen zu sichern. Verwenden Sie keinesfalls sogenannte „Stinger“ oder auch „Angsthaken“ genannt. Hier werden auch bei großen Ködern zu viele kleinere Fische gehakt.

In den vergangenen Jahren wurde immer wieder von fantastischen Fängen aus den Westfjorden berichtet, Heilbutt von 50 bis über 100 Kilogramm werden in jedem Jahr gelandet, die größten bereits jenseits der 200-Kilo-Marke! Dorsche bis über 30 Kilogramm, gestreifte Steinbeißer in rauen Mengen besonders in den Monaten April, Mai und Juni jenseits der 10-Kilo-Marke und immer wieder stattliche Seeteufel, Schellfische, Köhler, Leng, Schollen und Rotbarsche.

Im Frühjahr bis Sommer in Island eine Bank: Das Fischen auf Steinbeißer (Seewolf)

Im Frühjahr bis Sommer in Island eine Bank: Das Fischen auf Steinbeißer (Seewolf). Foto: Island ProTravel

Um diese Großfische fangen zu können, bedarf es natürlich auch in Island mehr, als nur etwas Glück, denn häufig werden immer noch viele Fehler beim Fischen gemacht, die dazu führen, dass die Ausbeute zwar sehr gut ist, aber der eigentliche richtig kapitale Zielfisch nicht den Weg in die Fischkiste findet.

8 gute Gründe für Angelurlaub in Island

  1. eines der besten Kaltwasser-Meeresreviere der Welt mit unglaublichem Fischreichtum
  2. schnelle Anreise, top organisierter Reiseverlauf
  3. tolle Unterkünfte mit WLAN und TV
  4. Guides und Tackle-Shop vor Ort
  5. professionelle Fangentladung und -verarbeitung
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Link zum Veranstalter

(alle Angaben ohne Gewähr/Stand Juli 2016).

Hier sind 7 Top-Tipps, für den Fang eines wirklich Kapitalen in Island

  • Nutzen Sie die richtigen Tidenzeiten. Bei auflaufendem Wasser sowie bei ablaufendem Wasser ist Nahrung in Bewegung unter der Oberfläche und die Boote liegen gut in der Drift. Die großen Räuber schlagen sich ihre Bäuche voll und wir Angler können weite Flächen abdriften. Der Höchststand und auch der Niedrigstand sind eher schlechte Angelzeiten, da die Boote ohne Drift oftmals fast auf einem Platz stehen bleiben und die Räuber haben die Nahrungssuche eingestellt und ruhen.
  • Fischen Sie große Köder. Keine Angst vor riesigen Pilkern mit 10/0er Drillingen und Gummifischen der 40cm-Klasse. Jeder, der schon einmal in das Maul eines 10kg+ Dorsches geblickt hat, versteht, dass es sich hierbei um die ganz normale Beutegröße eines Kapitalen handelt.
  • Fischen Sie nicht nur hart am Grund. Ein häufig beobachteter Fehler ist das starre Grundfischen. Der Pilker oder Gummifisch wird stundenlang direkt am Grund geführt, das Resultat sind sehr viele Fische, aber oftmals eben nicht die ersehnten Kapitalen. Diese stehen häufig weiter oben in der Wassersäule, um von unten in die sich im Mittelwasser befindlichen Köhlerschwärme zu stoßen. Fischen Sie daher immer die gesamte Wassersäule ab und Sie werden sehen, der kapitale Erfolg wird nicht ausbleiben.
  • Fahren Sie unterschiedliche Wassertiefen an. Die vergangenen Saisons haben gezeigt, dass die kapitalen Dorsche, Schellfische und der Heilbutt nicht immer direkt auf dem legendären Sandplateau in flachem Wasser 30-50m vor zu finden sind. Speziell die Abbruchkante hin zum Eisfjord mit Wassertiefen von 70 bis über 100m hat in den letzten Jahren sehr viele richtig kapitale Brocken ans Tageslicht gebracht und das nicht immer nur direkt am Grund, sondern eben auch im Mittelwasser.
  • Hören Sie auf Tipps vom Angelguide. Die Guides vor Ort kennen die momentanen Bedingungen selbstverständlich bestens und wissen, wo gerade besonders gut gefangen wird, auf welcher Muschelbank zur Zeit die ganz dicken Steinbeißer lauern, in welcher Wassertiefe die Großdorsche jagen, in welchem Abschnitt des Revieres Heilbutt gehakt wurde und ob sich zur Zeit vermehrt Seeteufel im Fjord aufhalten.
  • Fischen Sie nur Gerät bester Qualität. In Island muss von der Hakenspitze bis hin zur Bremse der Multirolle alles passen und mehr als nur stabil sein. Die Dorsche der 20kg+Klasse machen starke, ausdauernde Fluchten, sie sind gut trainiert und nicht zu vergleichen mit den „normalen“ Dorschdrills mit etwas rollen, schütteln und Kopfnicken. Der Heilbutt geht nach dem Biss brachial zur Sache, da sind schnell mal 100m Schnur von der Rolle. Fangen wir Angler hierbei mit Billig-Karabinern oder kostensparenden Sprengringen an, bleibt der Fisch des Lebens ein Traum.
  • Haben Sie Geduld. Gerade in Island sind aufgrund fehlender Inseln und Untiefen schöne, lange Driften möglich. Es ist oftmals nicht notwendig, alle paar Minuten den Motor anzuwerfen, um einen Platzwechsel vorzunehmen. Nutzen Sie die Möglichkeit der langen Driften entlang der Eisfjordkante und auf dem Sandplateau, Sie werden irgendwann über den jagenden Heilbutt oder den raubenden Großdorschtrupp treiben. Positiver Nebeneffekt: spart Dieseltreibstoff!


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